Hiob's neue Botschaften (aus Berlin)

    3. oktober ist tag der deutschen oldtimereinheit. bitte notieren und dabei sein.


    ins OSG

    Zitat aus'm OSG:

    Zitat

    hab grad in der motor klassik gelesen, dass die initiative kulturgut mobilität am 10. september eine rollende demonstration beabsichtigt.


    Wieso dann "wir" am 3. Oktober und nicht auch mit "denen"? Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, wird's wohl eher nicht so die beeindruckende Demo werden...

    weil es sich dabei um keine demonstrationsfahrt, sondern um eine fotosafari handelt. am tag des denkmals werden alle "oldie-bnesitzer" dazu aufgerufen, ihre fahrzeuge zu bewegen und vor anerkannten denkmälern fotografieren. den wenigsten strassenverkehrsteilnehmer würde dadurch bewußt, worum es geht. anders als in berlin.

    aus dem Nietenzählerforum:


    Initiative Kulturgut:


    Wäre es jetzt nicht wirklich an der Zeit die zentrale Abschlußveranstaltung der Aktion "Flagge zeigen - Oldtimer erLeben" am 10.9. in Mühlhausen/Thüringen zur Protetstveranbstaltung zu machen. Wir haben dort die Anwesenheit der Medien/Markt, Klassik, AutoBild, RTL, Sat1, ARD) und entsprechende Redezeit. Es werden Vertreter der Länder Hessen und Thüringen und des Verkehsministeriums dort sein. Mühlhausen/Thüringen öffnet für ca. 500 Oldtimer seine wunderschöne Fachwerk-Altstadt und es gibt vom Campingplatz bis zum 4Sterne Hotel alles zur Übernachtung.
    Diese Aktion ist lange Vorbereitet und kann genutzt werden.


    Gruss Emozzione

    Jo, und dann gibt's garantiert schon mal "untereinander" Zoff, weil wir mit unseren "Youngtimern" nicht in die schöne Altstadt passen, zu den ganzen Benzen, Jaguars, RRs, Triumphs etc.! :fuck:


    Kenn ich schon vom Oldtimer-Treffen Baden-Baden, na danke!

    Vielleicht können sowohl "die" als auch "wir" mal ne Ausnahme machen???


    Zusammenraufen ist die Devise.


    So langsam sollte sich die Erkenntnis durchsetzen, WER übern Tisch gezogen werden soll. Nämlich die Gesamtheit der Autobesitzer von Kisten älter ca. 20 Jahre.


    Vielleicht kann "Emozzione" ja versuchen, im Vorfeld für ein "Miteinander" zu arbeiten, so dass da nicht "Welten aufeinander prallen".


    EDIT: Er hat wohl sogar auf ne Mail von nem OSGler (vielleicht wusste er das nicht ;-) ) geantwortet, dass ein Sprecher zu Wort kommen könnte. /EDIT


    Auch bei den Nietenzählern gibt es Stimmen, die eine Solidarisierung befürworten, um dem Nepp gegenzusteuern.

    Muss von den Protestfahrten ab nochmal zum Ursprung des Threads kommen:
    Auch wenn jetzt alle wieder gegenanwettern werden: Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.
    Die strengeren Reglements gilt es abzuwarten. Ein Schritt von 3 auf 3+/2- kann so schlimm nicht werden. Zudem wird hier wie sonst auch überall nur negatives angesprochen. Unerwähnt bleibt dabei z.B., daß ab dem 1.3.07 alle PI und aaP, also alle "Prüfer", ein Oldtimergutachten erstellen dürfen. Nicht mehr so wie bisher nur die aaS (Sachverständige). Das bedeutet, es wird weitaus leichter werden, einen "kulanten" Prüfer fürs Gutachten zu finden.
    Alternativ nutzt man die Mauschel-Werkstatt um die Ecke.
    Die Wahl ist dann übrigens frei von einer Monopol-Organisation, Ihr dürft also zwischen Dekra, TÜV Nord, TÜV Süd, GTÜ, KÜS und wem nicht noch alles völlig frei wählen.
    Und die erwähnte Neuerung, das H-Kennzeichen würde aberkennbar werden, ist keine solche. Auch jetzt ist es schon so, daß ein nicht H-konformes Teil (sei es ein Umbau oder einfach der Zustand) bei der HU zu einem erheblichen Mangel führen kann und bei der Wiedervorführung der Oldtimerzustand wieder hergestellt worden sein muss. Sonst ist das H weg, weil Verstoß gegen StVZO.
    Die 07er Fraktion mag das ganze schon erheblicher treffen, zumindest was die Umstellung und die Zulässigkeit ihrer Karren angeht. Diesen Schritt begrüße ich persönlich aber sogar. Denn eigentlich sollten die Fahrzeuge jetzzt ja auch schon alle StVZO-konform sein. Es wäre allerdings erfreulich, wenn der 07er-Fuhrpark-Hüter nicht jedes Fahrzeug einzeln voll bezahlen müsste, sondern irgendeinen Sammelpreis zuahlen könnt. Daran glaub ich allerdings nicht.

    Teilweise hat jawolf das ja schon gepostet, aber im hinteren Teil (den jawolf grad nicht gepostet hat?) dieser Mail von "Emozzione" werden durchaus Brücken gebaut.


    piratte: Besser, schlechter, hin oder her, es geht meiner Meinung nach ums Prinzip. In Salamischeibentaktik werden immer mehr die Möglichkeiten des Einzelnen demontiert und immer neue "Bezahlfronten" aufgemacht, und das kann es einfach nicht sein. Warum das grad wohl während der WM aufkeimt? Einen Sommerlochfüller brauchts grad weiss Gott nicht...


    Hier die Mail:


    Zitat


    warum wollt Ihr nicht den 10.9. nutzen. Seit Monaten bereiten wir diesen Tag mit zentraler Abschlussveranstaltung in Mühlhausen/Thüringen vor. Eine solche Aktion macht nur dann Sinn wenn Oldtimerfahrere jeder Coleur teilnehmen und in Mühlhausen wäre dies gewährleistet. Wir werden die gesamte Oldtimerpresse incl. Autobild und RTL und SAT1 in Mühlhausen haben und warum, weil anlässlich der Einweihung des neuen Stücks der Deutschen Fachwerkstrasse eine Menge Politprominenz in Mühlhausen sein werden incl. Tiefensse und den Ministerpräsidenten Hessen und Thüringen. am 3. 10. wird über so viel anderes gelabert dass eine kleine Demo untergehen wird. Auf den 10.9,. haben sich zwischenzeitlich so viele Clubs und große Teile außerhalb der Forenszene geeinigt dass es mehr Sinn machen würde Ihr würdet diese Veranstaltung in Mühlhausen unterstützen. Genehmigungen usw. liegen vor. die Stadt Mühlhausen macht die Altstadt für die Oldtimer auf. Es gibt vom Campingplatz bis zum 4Sterne Hotel alles zum Übernachten. Es ist gewährleistet, dass wir auf der zentralen Abschlussveranstaltung reden dürfen, und das wichtigste, es machen Oldtimer aller Baujahre, Zwei- und Vierräder mit. Bitte versucht doch wirklich einmal die Szene außerhalb der Foren zu sehen hier werden Clubs wie der BMW-Veteranenclub, der ASC, der VfV mit seinen vielen historischen Motorrädern usw. mit dabei sein.


    Lasst uns doch den 10.9. mit der Aktion "Flagge zeigen Oldtimer erLeben" zum nationalen Protesttag machen. Da ich selbst entscheident in der Orga mitwirke kann ich z.B. einem Sprecher der Youngtimerszene Redezeit zusagen. Wählt Euch einen Sprecher und er darf Reden. Dort wird es eine Veranstaltung geben die alle Baujahre und Marken überspannt und zudem von so wichtigen Institutionen wie der FIVA unterstützt wird. Ich weiss, für Euch sind das vielleicht Kinkerlitzchen nach dem Motto was haben wir mit der FIVA und so Clubs wie dem ASC oder dem Mercedes 190 SL Club am Hut. Nein, endich könnte hier der Schulterschluss der ganzen Szene sattfinden.

    es geht nicht nur um verschärfte h-zulassungskriterien,


    (obwohl ich jetzt gelesen habe, dass die OM berichtet, dass wenn diese neue verordnung eisenhart durchgezogen wird, 95% aller H-kisten, die längste zeit nen H hatten. halte ich für übertrieben, aber selbst eine tendenz in diese richtung wäre eine katastrophe. ist aber wohl ne theoretische annahme.)


    sondern auch um das, wenn auch leider bereits abgewunkene 07er-thema und um feinstaubfahrverbote (da nutzt kein H und keine 07er und auch keine normale zulassung). nur um mal 3 der gängelungen aufzuzählen.


    also bis zum 3 oktober in berlin.

    Ja,da werde ich auch noch Stunden dran verwenden müssen!(ist eigentlich der Herr Hesse ein direkter Nachkomme vom Hermann H.?)
    War nur so als Denkanstoss angedacht,da wir mit rumtönen oder beleidigen nicht weiterkommen!
    Ich werde mich (dann mit DSL Flat) reinknieen!,hab lange Reklamationsabteilung gehabt! :D
    Der Ralf
    Für die die es hier besser sehen können:
    http://www.pixum.de/members/ra…e04d3aefc4ab88cf5a38c740b
    Nachtrag:Mühlhausen kenne ich auch,500 Autos zusätzlich machen den Verkehrsinfarkt,das ist nach meiner Meinung kein Portal,das ist so ne kommunalpolitische Aktion:Wir sind wichtig!
    Eigene Meinung,zu werten wie ein Kommentar!
    (Für die ,die es echt nicht wissen sollten:Ein Kommentar ist eine persönliche Meinung und hat mit dem Willen der Plattform nichts(nicht immer)was zu tun!

    3 Mal editiert, zuletzt von stanley_motors ()

    AUA!
    Wieder diese Krankheit,wie heisst sie nur noch???
    R.
    (Ist aber wirklich der gleiche Artikel,habe nur überlegt,ob der ein oder andere das hier oder da besser lesen kann!)

    uiiiii !!!



    Youngtimer -Sternfahrt...was'n mit denen los ;-)




    http://www.deuvet.de/fakt/fakt1.htm#hkenn


    Protestaktion Youngtimer-Sternfahrt am 15.07.2006!
    120.000 H-Kennzeichen akut gefährdet!



    Protestaktion Youngtimer-Sternfahrt am 15.07.2006!
    120.000 H-Kennzeichen akut gefährdet!
    Bitte kommen Sie zur Youngtimer-Sternfahrt anlässlich der „2000 Kilometer durch Deutschland“ am 15.07.2006 zum Schloss Wickrath nach Mönchengladbach.


    Beteiligen Sie sich an der Protestaktion gegen die geplanten Verschärfungen beim H-Kennzeichen.
    Drucken Sie die Protest-Info aus.
    Stellen Sie das Info-Blatt am 15.07.2006 bei der Sternfahrt an Ihrem Fahrzeug aus.
    Verteilen Sie das Info-Blatt an Teilnehmer der Sternfahrt, Schaulustige und Passanten.
    Informieren Sie andere Oldtimerfahrer über die Problematik.
    Geben Sie am Schloss Wickrath jedem diese Information an die Hand.


    Achtung! Für die Teilnahme ist unbedingt eine Anmeldung erforderlich. Die Zufahrt zum Gelände Schloss Wickrath ist ausschließlich mit Einfahrtsausweis möglich. Der Einfahrtsausweis kann jedoch nur angemeldeten Teilnehmern zugesandt werden.
    Ohne Anmeldung keine Zufahrt!


    Die Zufahrt zum Schlossgelände ist erst ab 11.00 h möglich


    Anmeldung unter recht_vorstand@deuvet.de
    oder per Fax unter 0208 – 997011.


    Bitte bei der Anmeldung unbedingt angeben:


    Name
    Anschrift
    Fahrzeugtyp
    Baujahr.

    http://www.deuvet.de/pdf/Flugblatt%20210606.pdf

    Einmal editiert, zuletzt von jawolf30 ()

    aus http://www.oldtimer-info.de


    Entwarnung:
    Ministerium plant keine Einziehung bestehender
    H-Kennzeichen (30.06.2006)


    Für viel Wirbel sorgte letzte Woche eine Pressemeldung, nach der aufgrund verschärfter Zulassungsbestimmungen im kommenden Jahr 95 Prozent aller H-Kennzeichen eingezogen werden könnten. Hintergrund war die zum 1. März 2007 anstehende Neuregelung des Zulassungsrechts durch Inkrafttreten ...


    ... der Fahrzeug-Zulassungs-Verordnung. Unter anderem war die Rede davon, dass nur noch extrem originale Fahrzeuge im Zustand 2 oder besser ein H-Kennzeichen erhalten sollten – eine Anforderung, die tatsächlich nur ganz wenige Fahrzeuge erfüllen könnten.


    Nach einem ausführlichen Gespräch mit Oldtimer-Info gab das Bundesverkehrsministerium am Dienstag Entwarnung: Die Veränderungen sind weitaus weniger drastisch als geschildert und unterscheiden sich nur in Nuancen von der jetzt bereits geltenden Regelung, ein flächendeckender Kahlschlag ist ebensowenig geplant wie eine ausschließliche Förderung top erhaltener oder top restaurierter Elite-Oldtimer.


    „Gepflegter“ Zustand ersetzt „gebrauchten“ Zustand


    Hans-Dieter Hesse, Referent in der Abteilung S33 des Bundesverkehrsministeriums und Vorsitzender der zwölfköpfigen Arbeitsgruppe zu diesem Thema, nimmt der Sache die Dramatik. Entgegen des Presseberichts müssen H-Anwärter-Autos künftig nicht im Zustand 2 oder gar besser sein, das Ministerium hat vielmehr eine eigene Zustandsnote erschaffen, die im wesentlichen der bisher für die Erteilung maßgeblichen Classic Data Note 3 entspricht, die Formulierung „gebrauchter Zustand“ wird allerdings durch die Formulierung „gepflegter Zustand“ ersetzt.


    Auch die als Neuerung dargestellte turnusmäßige Überprüfung der Originalität und des Erscheinungsbildes während der zweijährlichen Hauptuntersuchung ist ebenfalls ein alter Hut. Seit Bestehen des H-Kennzeichens waren die Prüforganisationen verpflichtet, diese beiden Punkte zu überprüfen, nur gemacht wurde es in der Regel selten. Die Möglichkeit das „H“ als begünstigenden Verwaltungsakt zurückzunehmen, weil dessen Voraussetzungen nicht mehr vorliegen (zum Beispiel beim nachträglichen Einbau nicht zeitgenössischen Zubehörs) bestand seit jeher.


    Ministerium setzt auf Augenmaß der Sachverständigen


    Hans-Dieter Hesse setzt hier vor allem auf das Augenmaß erfahrener Sachverständiger, die Entscheidung über den gepflegten Originalzustand treffen ab März nächsten Jahres nicht mehr nur TÜV und Dekra, sondern auch GTÜ und KÜS sowie die diesen Organisationen angeschlossenen Classic Data Partner, die bereits seit Jahren regelmäßige Schulungen in punkto Originalität und Zustandseinstufung erhalten.
    Die nächste Verbesserung betrifft zeitgenössisches Zubehör. Ab nächstem Jahr gibt es ein H-Kennzeichen für alle Umbauten, die innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung möglich bzw. üblich waren. Wer also erst 2007 seinen Kadett B mit zeitgenössischen Irmscher-Teilen aufmotzt, erhält die H-Zulassung. Die Meldung, dass für ein H-Kennzeichen nur noch Umbauten akzeptiert werden, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung vorgenommen wurden, ist falsch. Bei den im Vorkriegsbereich üblichen Umkarossierungen nach 15 oder mehr Jahren und bei „Specials“ dieses Zeitraums sollen die Prüfer großzügig verfahren.


    Unkontrolliertes Ansteigen der H-Zulasssungen soll verhindert werden


    Hans-Dieter Hesse, dessen Angaben Oldtimer-Info von einem weiteren Mitglied der Arbeitsgruppe bestätigt wurden, betont vor allem, dass diese Änderungen ausschließlich auf die Zukunft gerichtet sind. Ziel war es, ein unkontrolliertes und sprunghaftes Anwachsen der H-Zulassungen in den kommenden Jahren zu vermeiden. Man hatte hierbei vor allem die Fahrzeuge von Mitte der 70er Jahre an aufwärts im Auge, die in riesigen Stückzahlen gebaut wurden und die generell auf eine höhere Lebensdauer ausgelegt sind. Von diesen Autos sollen nur die guten Exemplare mit einem pauschalen Steuersatz von EUR 195,00 pro Jahr gefördert werden, man will verhindern, dass massenweise aufgebrauchte aber noch straßenverkehrstaugliche Siebthand-Exemplare über die Straßen rollen, die das Ansehen des Oldtimers in der Öffentlichkeit eher schädigen als fördern.


    Der Begriff „Patina“ ist dem ehemaligem Dekra-Mitarbeiter durchaus bekannt, es geht ihm nicht darum, in Ehren gealterten Autos das „H“ zu verweigern, sondern die jetzt geltende Automatik zu verhindern, dass jedes verkehrstaugliche Auto über 30 Jahre ein historisches Kennzeichen erhält.
    Bestandsschutz für bestehende Zulassungen


    Bester Beweis hierfür: Für bereits erteilte H-Kennzeichen und 07er-Nummern soll es auch in dieser Hinsicht einen Bestandsschutz geben.

    Also:
    ZITAT: Der Begriff „Patina“ ist dem ehemaligem Dekra-Mitarbeiter durchaus bekannt, es geht ihm nicht darum, in Ehren gealterten Autos das „H“ zu verweigern, sondern die jetzt geltende Automatik zu verhindern, dass jedes verkehrstaugliche Auto über 30 Jahre ein historisches Kennzeichen erhält.

    Welche Automatik?


    Galt doch bisher:Ein Fzg.muss für H in gutem und erhaltenswertem Zustand sein!
    Wo soll denn da der Unterschied sein?
    Das ist doch nur Selbstdarstellung und Rechtfertigung des"Arbeits"-platzes.


    ZITAT:Man hatte hierbei vor allem die Fahrzeuge von Mitte der 70er Jahre an aufwärts im Auge, die in riesigen Stückzahlen gebaut wurden und die generell auf eine höhere Lebensdauer ausgelegt sind. Von diesen Autos sollen nur die guten Exemplare mit einem pauschalen Steuersatz von EUR 195,00 pro Jahr gefördert werden, man will verhindern, dass massenweise aufgebrauchte aber noch straßenverkehrstaugliche Siebthand-Exemplare über die Straßen rollen, die das Ansehen des Oldtimers in der Öffentlichkeit eher schädigen als fördern.


    Hier auch wieder:Galt doch bisher:Ein Fzg.muss für H in gutem und erhaltenswertem Zustand sein!



    70er-Jahre-Autos auf höhere Lebensdauer ausgelegt? :O :O :O



    7.Hand nach 30 Jahren ist soooo selten?



    Wenn ich mehr Steuer für normale Zulassung bezahle, wird das Auto dadurch dann "schöner"?
    Das wird doch der "Zuschauer
    /die Öffentlichkeit "nicht aufgrund des Kennzeichens unterscheiden!


    Egal wie ein Auto"aussah",immer wenn ich mit einem älteren irgendwo stand kam der übliche Spruch:Wo haste den denn her,so einen hatte ich auch mal!"
    Also einwandfrei bestehendes"öffentliches Interesse",der Betrachter vermag schon,sich eine eigene Meinung zu bilden und sich diese nicht von Herrn Hesse vorschreiben zu lassen!


    Und "gepflegt"setzt eigentlich immer"gebraucht"voraus,oder? :gruebel::gruebel:


    So gab es mal so etwa 1988 in Mannheim bei der Veterama einen Scheunenfund 170V-Mercedes,der war techn.top,mit Tüv,aber aussen original gelassen,echt original,mit Flugrost!
    Ist sowas etwa gepflegt?
    Oder der Olympia,den der Koblenzer Ing.vor Jahren in Berlin mit TÜV geparkt hatte,dem haben sie die Plakette abgekratzt und den Orig.-Brief entwertet(Bericht in der Markt,glaube"dicker Hund"),
    der wollte den in Ehren altern lassen und nur nötige Reparaturen durchführen!
    Und ich finde auch,wenn ein Auto 30 oder älter ist darf man das ruhig auch sehen!


    Wann ist denn ein Sachverständiger ein "erfahrener"Sachverständiger?
    Das ist doch alles kalter Kaffee und nur ne Sucht,die eigene Anwesenheit an der Stelle zu begründen,reine Arbeitsbeschaffungsmassnahme!


    Wozu braucht man denn ne neue Zustandsnote,welche Qualifikation hat Herr Hesse überhaupt,weiss der welche Farbe Rost hat?(ehemaliger Dekra-Mitarbeiter ist auch die Ex-Klofrau)


    Die 70er-Jahre-Dinger sind im Verhältnis auch nicht so viele,da ja durch die freundliche Kfz-Steuer-Schraube- und natürlich Ford- nicht so viele übrig blieben.


    ZITAT: Die nächste Verbesserung betrifft zeitgenössisches Zubehör. Ab nächstem Jahr gibt es ein H-Kennzeichen für alle Umbauten, die innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung möglich bzw. üblich waren. Wer also erst 2007 seinen Kadett B mit zeitgenössischen Irmscher-Teilen aufmotzt, erhält die H-Zulassung. Die Meldung, dass für ein H-Kennzeichen nur noch Umbauten akzeptiert werden, die nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung vorgenommen wurden, ist falsch. Bei den im Vorkriegsbereich üblichen Umkarossierungen nach 15 oder mehr Jahren und bei „Specials“ dieses Zeitraums sollen die Prüfer großzügig verfahren.


    Was wäre denn da mit dem Mercedes-Renntransporter-Replika,ist das nicht genauso gut wie ein um die Fahrgestellnummer herum neu aufgebauter 300SL?


    Auch kalter Kaffee:"Möglich gewesen"wäre ja wohl fast alles,oder?
    Und dann taucht bei den Vorkriegsmodellen das Problem wieder auf,nen "erfahrenen"Sachverständigen zu finden! :gruebel: (Rente mit 67!)


    Und am Ende heisst das dann nur,dass die ,die "durchs Sieb"fallen sich in die ja jetzt ab 30 Jahre geltende 07er flüchten werden,da sowieso nur ein Promille-Anteil der Eigner ihre über 30-jährige Autos als 30000km-Alltagsfahrzeug nutzt ,aber halt Bewegungsfahrten machen muss!


    Hab mich jetzt genug geärgert!



    DIES STELLT MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG DAR UND IST MEIN GEISTIGES EIGENTUM;ICH BITTE DARUM;DIES NICHT WEITER ZU VERBREITEN DA ICH BEI DER VERFASSUNG DES TEXTES EINEN GEWISSEN ZORN VERSPÜRTE;WEIL ICH DIESE LEUTE AUCH NOCH ZUSÄTZLICH ÜBER IHRE GEHÄLTER FINANZIEREN MUSS UND ANGIE IHRER AUFSICHTSPFLICHT NICHT NACHKOMMT!

    So, die erste Antwort ist da. Vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (Verkehr und Weinbau, geile Kombination :irre:) Rheinland-Pfalz:



    Jo, abwarten bis es zu spät ist! :fuck: