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Bei meinen Pioneer und Marantz mit externen Verstärker waren das die bis Anfang der 80er noch üblichen mehrpoligen DIN Stecker, also nur gesteckt ohne irgendeine Sicherung.
Sieht bei dir auch nach DIN aus.
Eventuell hilft es, die beiden Plasteringe auf dem Stecker gegeneinander zu verdrehen.
Eventuell hilft es, die beiden Plasteringe auf dem Stecker gegeneinander zu verdrehen.
+1
Sieht geschraubt oder gerenkt aus.
Ein KEX73, war damals der Hammer. 
Ja, die alte Version wurde mittels Drehung entriegelt. Bin nach rund 35 jahren nicht mehr sicher
ob es die Buchse oder der Stecker war, die man drehen konnte.
Ein KEX73, war damals der Hammer.
Ja, die alte Version wurde mittels Drehung entriegelt. Bin nach rund 35 jahren nicht mehr sicher
ob es die Buchse oder der Stecker war, die man drehen konnte.
Danke für den Hinweis. Da der Stecker seit 23 Jahren drin ist, sollte ich vielleicht mit etwas mehr "Gewalt" anwenden zum Ziel kommen. Alle sagen ja "drehen".
Plastestecker. Von außen mit Silikon duschen und einen Tag später drehen...
Nur mal zum Verständnis: das soll ein DIN Stecker mit Verriegelung sein? Also man dreht dann den Kranz (in welche Richtung)?
Die din stecker sind in das zwischenstück eingesteckt.
das zwischenstück hat aber aussengewinde, auf die die beiden kränze aufgeschraubt sind, damit der stecker sicher sitzt.
wird doch heite noch in der musik eingesetzt, damit lemmy früher nich im suff sein mikro ausm amp gezogen hat.
Eventuell hilft es, die beiden Plasteringe auf dem Stecker gegeneinander zu verdrehen.
das trifft es also im prinzip ganz gut.
Sollte linksherum aufgehen, die Drehbaren Kränze sind quasi Muttern mit Rechtsgewinde.
