Von C. K. das GT-Coupé hatte das mehrmals, ich erinnere mich, hat er ja elegant gelöst.
Spezialfall! Einlassventile verkleben beim Buick Nailhead Motor
- Butcher
- Unerledigt
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Hihi, ja genau. Und das war immer mit Altsprit aus irgendwelchen Ensorgungsautos. Interessanterweise Motorübergreifend. 2,3 raus, 2,6 rein, kurze Zeit später das gleiche Drama.
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Ich hatte das auch mal.
Abgestellt, wenige Tage später beim starten: Stößel krumm und der Rest verklebt.
Einem Garagennachbarn eine Zeit später das selbe passiert.
Sprit von unterschiedlichen Tankstellen, nicht alt, kein dreck oder Zucker im Tank.
War vor gut zehn Jahren. Danach nicht mehr vorgekommen.
Ursache nie geklärt.
Auch schon in anderen Foren gelesen.
Möglich dass es Sprit war mit Ungleichmäßigkeiten in der Beimischung.
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Also lieber Super plus von Michael Schuhmacher. Oder mehr fahren.
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Schon echt seltsam. Diese Nailheads haben arg kleine Ventilteller, warum auch immer. GM hat damit wohl ne besondere Verbrennungscharakteristik bezweckt. Möglicherweise hat das damit zu tun, dass mit aktuellem Sprit irgendwas nicht so tut wie es soll. Aber wenns bei unseren braven V6 solche Fälle auch gab, bin ich mit meinem Latein am Ende.
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Kann einer Meinung nach nur mit dem Benzin was nicht i.o. sein.
Oder etwas, mit dem der Sprit in Berührung kommt. Schläuche beispielsweise. Oder ein Schwimmer aus Kunststoff. Irgendwas in der Kraftstoffpumpe....
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Also die Ventile waren regelrecht verklebt in den Führungen.
Mit etwas wd 40 gleich wieder gangbar 🤷🏼♂️.
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Schläuche beispielsweise. Oder ein Schwimmer aus Kunststoff. Irgendwas in der Kraftstoffpumpe..
Wenn das Benzin diese Sachen anlöst, ist es nicht in Ordnung. ich gehe davon aus, dass jemand der nen Nailhead fährt, keinen Gartenschlauch oder Isolierschlauch als Spritschlauch benutzt.
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Auch schon bei Ford V6 gehabt, auch mehrfach.
Ich meinte eigentlich, ob das bei SEINEM Fuhrpark nur bei diesen speziellen Motoren passiert und bei allen anderen nicht. Denn dann kann's ja schlecht der Sprit sein, oder?
Oder ja, natürlich auch bei deinem Fuhrpark. Warum passiert das bei manchen Motoren und bei anderen nicht? Man tankt ja meist regelmäßig bei derselben Tanke oder zumindest öfter. Also mit allen Fahrzeugen. Bzw. überwiegend. Dann wäre einem bestimmt schon aufgefallen, wenn immer nach dem Tanken bei XYZ sowas passiert.
Nicht, dass ich sowas schon jemals gehabt/erlebt hätte, aber mich würde schon sehr interessieren, wo das herkommt
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Also die Ventile waren regelrecht verklebt in den Führungen.
Mit etwas wd 40 gleich wieder gangbar 🤷🏼♂️.
Also laut Werbung "... unterwandert WD-40 Dreck, Fett und Rost. Es löst Schmutz, Öl, Fett und Klebreste.". Hm. Klebereste. Ja... schon. Aber welche
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Wie geschrieben, hab es nie rausgefunden, aber damals auch in anderen Foren gelesen, dort gleiche Ratlosigkeit 🤷🏼♂️
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Verkleben wegen der Inhaltsstoffe des Treibstoffes habe ich noch nie gehabt. Persönlich kenne ich nur Verkokung, die meist aufgrund von Ventilführungs-Verschleiß eintritt. Das erhöhte Kippspiel des Ventils in der Führung erhöht die Wärmebelastung und erleichtert ggf. auch den Durchtritt von Öl. Ganz extrem hab ich das mal bei einem Direkteinspritzer gesehen, da scheint das noch weit stärker aufzutreten, als bei Vergasermotoren ...
Der Ventilschaft weist dann (vorzugsweise unten, über der "Tulpe") dunkle (graue oder schwarze, teils glänzende) Verfärbungen auf, die wegen der Wärmebelastung auch aushärten können und dann fast "rauchglasartig" wirken. Auch bei Bildung von Verkokungen kann sich das Spiel des Ventilschaftes in der (eigentlich ausgeschlagenen) Führung soweit verringern, dass es zum Klemmen des Ventils und wiederum erhöhter Wärmebelastung kommt ...
WD40 (das ja kein Öl, sondern ein Reiniger ist) kann Öl- und Fettverunreigungen auch anlösen, wenn sie verkokt sind, das könnte also hinkommen und das leichte Entfernen mit WD40 erklären ...
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Werde nächste Woche Freitag mal ne Kollegin von mir dazu befragen, ist studierte Chemikerin und Materialanalystin... vielleicht fällt ihr ja auch noch was ein, sie ist durchaus eine Freundin von unkonventionellen Fragestellungen
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Es war keine Verkokung etc., es war ein plötzlich, nach kurzer Standzeit, nach Abkühlung des Motors entstandenes verkleben der Ventile in den Führungen.
Ich habe das damals mehrfach auch in anderen Foren gelesen, eine Erklärung hatte keiner.
Vielleicht entsteht durch die Anteile an bio- Sprit eine Art Klebe bei Abkühlung 🤷🏼♂️
K. A.
Jedenfalls war es so. Das wd40 (Oder nimm irgendwas anderes, caramba, Spiritus, benzin, Diesel, Bier, limo, fensterreiniger, Essig etc. etc. etc.), löste jedenfalls den Kleb und die Ventile waren schnell wieder beweglich in den Führungen ……
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Frage tatsächlich für einen Freund, der mehrere dieser Klumpen (1958 Buick nailhead 364cui) hat und bei diesen Motoren immer wieder das selbe Problem. Motor läuft einwandfrei und beim nächsten Start einen Tag später kloppt es einem die Stößelstangen krumm und die Einlassventile sind mit einer Zuckergussartigen Glasur am Schaft regelrecht in den Kopf eingeklebt. Diverse Motorenbauer wurden ebenfalls schon gefragt und allesamt sind ratlos, was das sein kann. Kennt einer von euch diesen Phänomen? Für meine Begriffe wenn es immer nur die Einlassventile sind kann es doch nur etwas mit dem Kraftstoff Luft Gemisch zu tun haben? Aber egal ob Vergaser/Brücke gereinigt, Tank abgeklemmt und ausm Kanister laufen lassen usw. Der gute Mann ist eigentlich auch nicht ganz dumm und hat schon sehr vieles probiert aber nichts half bislang, selbst eine komplette Motorüberholung half nicht. Vielleicht kommt hier ja einer drauf!
Ich bin aufgrund meines Hecktrieblers schon lange hier unterwegs:
Das ist ne reine Buick community und eine super Quelle für allerlei Fragestellungen.
Vielleicht meldet sich Dein Kumpel dort auch mal an. Falls er das nicht mag, oder Berührungsängste zu Englisch hat, kann ich die Fragestellung dort gerne mal platzieren. Just let me know.
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Welches Öl hat der Kollege in den Motoren?
VSD gibt es ja nicht.
Also kann das Öl schön am Schaft runterlaufen.
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Die Motoren haben ölabschirmkappen, damit das Öl nicht schön runterläuft.
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