Kleinanzeigen Geschichten...

  • AFK gibt es schon:
    Away from Keybord
    frei übersetzt:

    nicht an der Tastatatur

    meint:

    abwesend


    Ne Plattform also AFK zu nennen wäre der große Lacher im WWW )A(

  • Die gängige Abkürzung für Kleinanzeigen ist ja KA (wie "keine Ahnung", nur groß geschrieben).

    Wenn du jetzt eine kostenlose Alternative für Kleinanzeigen anbietest, hättest du doch schon mal einen schmidtigen Namen dafür.

  • Ohne f wird das aber nicht so der Renner, es sei denn man spezialisiert sich ggfs. auf die ganz speziellen Angebote :scheissepiek:

    Dann wirst aber bei kostenlos nicht reich…

  • ich solltet mal nach kuchen suchen

    zumindest bevor dieser fräd die hundertste seite erreicht hat

  • Nen Arbeitskollegen wurde diese Woche fein vom F-Amt gefi**t. Hat bei Kleinanzeigen sein Wohnmobil und die Karre seines Sohnes verhökert und da Kleinanzeigen seit einiger Zeit wohl alles über einen bestimmten Schwellenwert melden muss standen die mal kurzer Hand unangemeldet bei ihm aufm Hof. Schaun wir mal wie die Geschichte ausgeht, als Privatperson darfste wohl nur noch n paar 100 Euro im Jahr steuerfrei verbimmeln alles andere muss angemeldet werden. Hätte nie gedacht, dass die wirklich bei so Kleindelikten schon jemanden rausziehen. Gut zu wissen für mich, dass ich nirgendswo mehr was öffentlich verkaufen werde.

  • Wieder dieser Unsinn.


    Du darfst privat dein Auto verkaufen, so teuer du willst. Relevant wird es erst, wenn du gewerblich handelst, also z. B. jeden Monat ein, zwei, drei Karren verbimmelst oder so. Außerdem meldet Kleinanzeigen nur, was über deren Bezahlsystem abgewickelt wird, da die ja sonst gar nicht feststellen bzw. nachvollziehen können, was du tatsächlich verkaufst und für wieviel. Es werden auch keine Chatverläufe ausgelesen und "verpetzt". Wenn da wirklich das Amt aufm Hof steht, hat das andere Gründe.


    Es hat sich auch nichts an der Steuerpflichtigkeit geändert. Nur, wenn du regelmäßig und zur Gewinnerzielung Ware verkaufst, handelst du gewerblich und bist entsprechend steuerpflichtig, daran hat auch das neue Plattformen-Steuertransparenzgesatz nichts geändert. Es ist lediglich ein Werkzeug für die Finanzbehörden...

    3 Mal editiert, zuletzt von Streetracer ()

  • Ich kann nur das wiedergeben, was der Kollege mir zugetragen hat. Und anhand seines Gesichtsausdrucks war das kein Schwachsinn. Naja besser er als ich.

  • Wahrscheinlich wurde ihm gewerblicher Verkauf unterstellt wenn er mehrere Karren verkauft hat.

    Wer weiss was zeitgleich noch angeboten wurde...