AFK gibt es schon:
Away from Keybord
frei übersetzt:
nicht an der Tastatatur
meint:
abwesend
Ne Plattform also AFK zu nennen wäre der große Lacher im WWW
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AFK gibt es schon:
Away from Keybord
frei übersetzt:
nicht an der Tastatatur
meint:
abwesend
Ne Plattform also AFK zu nennen wäre der große Lacher im WWW
Sag ja, Computer-Legastheniker...
Wofür steht denn AFK bei meiner Namensvetterin?
Alternative für Kleinanzeigen
Die gängige Abkürzung für Kleinanzeigen ist ja KA (wie "keine Ahnung", nur groß geschrieben).
Wenn du jetzt eine kostenlose Alternative für Kleinanzeigen anbietest, hättest du doch schon mal einen schmidtigen Namen dafür.
Kafka
Ich weiß, Du wolltest ohne „f“
Ohne f wird das aber nicht so der Renner, es sei denn man spezialisiert sich ggfs. auf die ganz speziellen Angebote
Dann wirst aber bei kostenlos nicht reich…
Afka reicht doch
Da ist aber immernoch ein 'f' drin.
Kijiji
Es muss ja auch Azka heissen.
Alternative ZU.
kennt ihr noch ehammer
Es muss ja auch Azka heissen.
Alternative ZU.
Das hört sich aber eher nach nem Rottweiler mit Stammbaum oder so an. Azka vom Hühnerstall.
Runter vom Sofa.
ich solltet mal nach kuchen suchen
zumindest bevor dieser fräd die hundertste seite erreicht hat
Nen Arbeitskollegen wurde diese Woche fein vom F-Amt gefi**t. Hat bei Kleinanzeigen sein Wohnmobil und die Karre seines Sohnes verhökert und da Kleinanzeigen seit einiger Zeit wohl alles über einen bestimmten Schwellenwert melden muss standen die mal kurzer Hand unangemeldet bei ihm aufm Hof. Schaun wir mal wie die Geschichte ausgeht, als Privatperson darfste wohl nur noch n paar 100 Euro im Jahr steuerfrei verbimmeln alles andere muss angemeldet werden. Hätte nie gedacht, dass die wirklich bei so Kleindelikten schon jemanden rausziehen. Gut zu wissen für mich, dass ich nirgendswo mehr was öffentlich verkaufen werde.
Wieder dieser Unsinn.
Du darfst privat dein Auto verkaufen, so teuer du willst. Relevant wird es erst, wenn du gewerblich handelst, also z. B. jeden Monat ein, zwei, drei Karren verbimmelst oder so. Außerdem meldet Kleinanzeigen nur, was über deren Bezahlsystem abgewickelt wird, da die ja sonst gar nicht feststellen bzw. nachvollziehen können, was du tatsächlich verkaufst und für wieviel. Es werden auch keine Chatverläufe ausgelesen und "verpetzt". Wenn da wirklich das Amt aufm Hof steht, hat das andere Gründe.
Es hat sich auch nichts an der Steuerpflichtigkeit geändert. Nur, wenn du regelmäßig und zur Gewinnerzielung Ware verkaufst, handelst du gewerblich und bist entsprechend steuerpflichtig, daran hat auch das neue Plattformen-Steuertransparenzgesatz nichts geändert. Es ist lediglich ein Werkzeug für die Finanzbehörden...
Ich kann nur das wiedergeben, was der Kollege mir zugetragen hat. Und anhand seines Gesichtsausdrucks war das kein Schwachsinn. Naja besser er als ich.
Wahrscheinlich wurde ihm gewerblicher Verkauf unterstellt wenn er mehrere Karren verkauft hat.
Wer weiss was zeitgleich noch angeboten wurde...