Kurioses aus der Werkstatt...

das war nur die tour, damit du ihm die am ende zum ek verkaufst.

Mr.Smith

Das sind bestimmt die gleichen Helden, die die eingelaufene Kante wegflexen, weil danach "so gut wie neu". Mindestmaß, nie gehört

Passend dazu :

Highlight war ein angebremster Kolben weil Trägerplatte innenseite auch weggebremst wurde. Fiat Ducato vom Baumeister…

Ich hätte gedacht dass davor der Kolben einfach schon mal herausfällt.

V ermutlich ging das auch nur weil der äussere Belag verklemmt war und somit innen mehr Bremsdruck war. Und das Geräusch beim verzögern wurde gekonnt wegignoriert

Etwas ähnlich ignorantes hab ich mal bei einem Bekannten erlebt, einem Sparbrötchen vor dem Herren mit einem Audi 100 von 1970? oder so ... Er kam den Berg heruntergerollt und sein Auto machte dabei klöternde, schabende Geräusche, als ob man einen Porzellanteller über Schotter zieht. Auf unsere Frage, was denn da los sei, zuckte er nur mit den Schultern, nuschelte was von "Bremse zieht nich richtich" und wir haben dann gemeinsam geschaut ...

Der Audi hatte damals au Gründen der Faheigenschaften die Bremssättel innen am Getriebe und Sparbrötchen kaufte immer für 7 oder 8 Mark Billigst-Beläge. die fuhr er dann auch immer komplett runter. Das klöternde Geschepper kam davon, dass er ungelogen die Bremsscheibe DURCHgebremst hatte. Der äußere Scheibenteil war irgendwann am inneren Teil weggeschliffen und -gebrochen, so dass der äußere Ring der Scheiben im Bremssattel herumklöterte. Sowas hatte ich nie zuvor und auch später nie wieder gesehen ... das brachte mich dann zu der Aussage:"... guck mal, da hängt der Heiligenschein von deinem Schutzengel ..."

Der Gute hat immer solche Schoten gebracht ... Ölkontrollleuchte ignorieren bis Fresser, Kardanwelle während der Fahrt durch ständiges, brutales Anfahren zerlegen (Knudsen, so einen zerklopften Mitteltunnel hatte ich auch noch nie gesehen ...), aber hat es, wie durch einige Wunder, immer überlebt.