Uh, die blaue Wolke beim Abtouren Kolbenringe? Kompression?
Der neue Kombi-Fred von Micha-05
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Keine Ahnung, egal...
Ich kann auch nichts zum Wartungszustand sagen.
Bekommt die Tage mal einen Ölwechsel, hat er sich jetzt verdient.
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Gesund klingt das eh alles nicht. Ich meine grundsätzlich auf dem Teststand
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Das was da so heult sind halt die Rollen.
Aber dafür das ständig Leute jammern der Prüfstand würde zu wenig anzeigen bin ich sehr zufrieden.
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Hab gerade nochmal das Video vom letzten Jahr rausgekramt, mit dem lila Kombiwagen.
Der Prüfstand macht die gleichen Geräusche, ist halt so.
Aber V6 klingt schon irgendwie geiler
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Magst mal Zahlen sagen?
Besonders der DOHC interessiert mich. Gern auch per DM, wenn du hier nicht willst. -
Mich würd ja eher der lila Kombiwagen interessieren. Was war da noch drin?
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Lila Kombiwagen hat einen YY, also 2,3
Ist ja auch so eingetragen.
Edith merkt noch an:
Wo der rote am Ende qualmt tourt der ja nicht einfach so ab. Bei höchster Drehzahl wird ausgekoppelt, so das der Prüfstand die Schleppleistung ermitteln kann, also das was im Antriebsstrang verloren geht.
Dabei bekommen die Motoren, zumindest dort, immer noch Gasstöße damit nicht schlagartig der Öldruck abfällt.
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Nachdem gestern beim Granada das wechseln der hinteren Federn Recht problemlos ablief habe ich dann heute den nächsten Federntag ausgerufen.
Ich hätte ja schlimmste Befürchtungen bezüglich abreissender Dämpferschrauben am unteren Querlenker oder einem festgeganmelten Bolzen oben. Aber zu meiner Überraschung gingen alle Schrauben und Muttern problemlos auseinander, als wäre erst kürzlich jemand dran gewesen.
Also Dämpfer raus, Innenfederspanner rein, zusammenziehen und... Der geht nicht weit genug zusammen.
Also doch noch das Schwenklager und die Zugstrebe vom unteren Querlenker gelöst, damit der weiter runter kann.
Dann ging auch alles problemlos und innerhalb kürzester Zeit waren neue Feder und neuer Dämpfer drin.
Linke Seite vorne also fertig.
Frohen Mutes die Seite gewechselt, auch hier ging alles problemlos auseinander.
Also fast...
Denn obwohl sie sich ganz einfach drehen ließ war die obere Schraube doch in der Stoßdämpferhülse festgegammelt. Das sich Hülse und Gummi im Stoßdämpferauge drehen und alle Schrauben soweit leichtgängig waren lässt mich vermuten daß da wirklich kürzlich erst jemand dran war.
Dummerweise war die Schraube auch von der falschen Seite eingesetzt, so das nicht mal Platz ist da ordentlich mit dem Hammer drauf rumzukloppen. Wobei das vermutlich auch nicht viel mehr gebracht hätte. Denn im Rahmen der Platzverhältnisse habe ich da schon gekloppt.
Irgendwann war klar das es nicht zerstörungsfrei geht.
Dummerweise kommt man aber nirgendwo richtig dran.
Mit der elektrischen Säbelsäge wäre vielleicht was gegangen, aber die hat Alex mitgenommen.
Also aus der Bügelsäge das Sägeblatt ausgespannt, Lappen drumgewickelt und erstmal den Schraubenkopf abgesägt.
Leider reichte das noch nicht um den Stoßdämpfer in der Achse bewegen zu können. Zwar hat die Hülse seitwärts etwas Spiel, aber nicht genug als das die Schraube ganz aus dem Achskörper geht.
Also auf der anderen Seite angefangen Hülse mitsamt Schraube drin durchzusägen. Allerdings ist da noch weniger Platz, man bewegt das Blatt immer nur wenige cm. Und natürlich wird es langsam in den Bereich stumpfer. Außerdem ist ein Zahn rausgebrochen.
Nachdem wohl ungefähr die Hälfte durch ist habe ich für heute aufgehört.
Die Hände wollen auch gerade nichts mehr greifen...
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Watt fürn scheiß
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Kampfsau!!
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Sägeblatt 1, festgegammelte Drecksscheiße 0
Hab ein anderes Sägeblatt mitgebracht und dieses Mal auch besser vorbereitet
Ergebnis:
Hab mich kurz gefreut das es weitergeht, dann wollte sich die Mutter vom unteren Traggelenk nicht lösen lassen
Irgendwann hab ich sie dann doch mit Einsatz des ganzen Körpers los gekriegt und den Abdrücker angesetzt
Aber irgendwie tat sich nichts, ausser...
Dann werde ich wohl nach Ostern mal ein neues Traggelenk besorgen.
Und mir bis dahin überlegen wie ich das alte rauskriege...
Verdammtes Drecksscheiße elendige
Ich wollte doch über Ostern fertig werden.
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Und mir bis dahin überlegen wie ich das alte rauskriege...
Hitze + Eisspray?
Was ne
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Krass sowas kenne ich eigentlich nur von irgendwelchen Neuwagen oder Nutzfahrzeugbuden. Die ollen Ford ließen sich die Traggelenke bislang immer so rauskloppen
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Interessant, dass die Seiten sich so unterschiedlich zeigen.
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Prellschläge gegen das Auge vom Traggelenk. Mit Fäustel o.ä. gegen halten und erneut den Ausdrücker ansetzen…und am besten währenddessen Prellschläge (ist nur ein Platzproblem).
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miguel im Vergleich zu links war die Mutter des Traggelenks auch viel zu fest gezogen, wahrscheinlich ist das jetzt mein Problem. Ich denke immer noch das vor nicht allzu langer Zeit jemand da dran war. Vielleicht wollte da schon mal jemand Federn wechseln und ist dann an der festgegammelten Schraube des Stoßdämpfers gescheitert. Kann ja sein das daraufhin die Mutter zu fest gezogen wurde. Der Rest ging wie gesagt leicht auseinander, nicht wie seit 30 Jahren festgegammelt.
Das muss auch nicht der Vorbesitzer gewesen sein, der hatte den ja auch erst kürzlich zurückgekauft.
birger77 Prellschläge kenne ich natürlich, bin da aber eigentlich kein Freund von. Auch wenn ich weiss das selbst viele Profis so arbeiten. Deswegen habe ich ja den Ausdrücker.
Bis jetzt ging auch immer alles auseinander.
Naja, kloppen kann ich definitiv erst nach Ostern. Sonst gibt das bestimmt Ärger mit den umliegenden Anwohnern. Vor ein paar Jahren sind direkt angrenzend Wohnhäuser gebaut worden. Ich bin zwar im Gewerbegebiet, aber an Feiertagen hat man ja eigentlich nicht zu arbeiten.
Und heutzutage ziehen Leute ja neben Bahnstrecken, Flughäfen, Fabriken, Discos oder Kneipen und beschweren sich anschließend über den Lärm
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Ach so, ganz vergessen...
Ich hab die Zeit dann natürlich an der Hinterachse genutzt. Weil das in der Regel einfacher ist und besser funktioniert wollte ich zuerst vorne erledigen.
Tatsächlich waren, wie vermutet, hinten auch keine Tieferlegungsfedern mehr drin sondern recht neuwertig aussehende Serienfedern.
Hier gab es auf beiden Seiten auch keine größeren Probleme.
Und wo die Räder schon mal runter waren hab ich die Trommeln abgenommen, die Nachsteller wieder gängig gemacht und die Backen mal schön weit an die Trommeln gebracht.
Ich hatte vorher das Problem das mir der Bremspunkt im Pedal nicht gefallen hat. Ein kurzer Test ergab das er sich verschoben hat wenn man die Handbremse zwei Rasten angezogen hat. Die Räder waren dabei immer noch frei. Also viel Leerweg hinten und dadurch der Bremspunkt spät.
Ich hoffe das sich das jetzt gebessert hat.
Anschließend noch die Bremsleistungen an der Hinterachse entrostet und eingefettet. Kommt man ja sonst auch nicht so gut dran.
Räder wieder drauf und abgebockt
Für nur vom Wagenheber genommen und noch nicht gefahren ist das mit der Höhe gar nicht so schlecht.
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Hitze, Kälte und Prellschläge in Verbindung mit dem Abzieher. Nur bei Hitze auf keinen Fall zu heiß machen, das könnte das Materialgefüge verändern und spröde machen oder ähnliches. Deswegen sollte man eigentlich an Achsteile nicht mit dem Autogen-Brenner dran...
Und wenn das Ding lose ist, halt das plattgedrückte Stück abflexen.
Könnte aber eventuell auch schon helfen die schicken Nabenkappen zu entsorgen...
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