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Gib dem mal ein Schlückchen WD40 zu trinken.
Ach ja, weil sich als nächstes die Graphit -Fraktion meldet. Nach meiner schlechten Erfahrung ist Graphit hervorragend geeignet, das Schloss zu verstopfen,
Statt WD40 empfehle ich an dieser Stelle Balistol
Geht beides. Hauptstr nicht verharzend.
Also alles ok mit dem Zündschloss, es geht nur um das Lenkradschloß, ja?
Und das verriegelt nur noch in einer bestimmten Position, ok. Verstanden.
Das soll ja auch nur verriegeln wenn der Schlüssel in 0-Stellung steht und der Schließzylinder wieder ausgerückt ist.
Es verriegelt das Lenkrad in 0 und rastet in den anderen Positionen.
so viele Rastpositionen gibt es in der Lenksäule nicht.
Hattest Du die draussen?
so viele Rastpositionen gibt es in der Lenksäule nicht.
Hattest Du die draussen?
Nein,das geht plötzlich nicht flüssig,nur in einer Position und mit hin und her gedrehe.
Das wirre Geschreibsel macht es nicht einfach das Problem überhaupt zu verstehen. Es gibt doch meines Wissens nur eine Einraststellung.
Wenn das jetzt nicht mehr flüssig läuft kommt der Bolzen wohl nicht mehr geschmeidig aus dem Schloss gefahren.
Das Schloß kann man von der Säule abnehmen, die Schraube im Bild ist die Abreißschraube die das ding hält. Meist ist die sowieso locker und lässt sich mit einer Zange oder einem Schraubendreher rausdrehen. Nachher machst du einfach eine Inbusschraube rein und gut ist.
Die Abreißschraube war als Diebstahschutz gedacht.
Die Abreißschrauben gibt es in den unterschiedlichsten Längen und Gewindedurchmessern noch neu oder NOS für teils recht kleines Geld, trotzdem würde ich es da wie Bibo halten, normale Schraube rein, fertig ... Wenn ich richtig erinnere, hat Ford M8 Normalgewinde, aber bitte noch mal verifizieren ...
Die Verriegelung besteht bei den meisten Lenksäulen aus einer oder zwei gegenüberliegenden Nut(en), in die der Schlossriegel hineinfährt. Schwergängigkeit des Riegels im Schloß kann das saubere Einrasten genauso verhindern, wie gequetsche Nutränder.
Ein Erlebnis mit einem Ford-LR-Schloß: Das Schloß hatte eine vordere Riegelführung aus Plastik im Schloßschacht, dieses Plastikteil war ausgebröselt und dann ging garnichts mehr, das könnte auch eine Ursache sein!
Vorsicht mit "Nachschmieren" mit WD40! Das ist ein Reiniger und kein Schmieröl! Das oben erwähnte Ballistol kommt aus der Waffentechnik und ist um Längen besser und dauerhafter! Auch das Ballistol Silikonöl ist erste Sahne, auch für Schiebedachführungen u.ä. ...
Also… das Schmiermittel was vor über 40 Jahren dort rein kam verklebt langsam und daher gehts nimmer gescheit. Selbes wie beim Wischermotor und ähnlichen.
Du solltest versuchen das Schmiermittel zu entfernen und zu erneuern. Weis nicht ob da damals Fett reinkam oder sowas, jedenfalls könnte es daran liegen. Hatte ich bei meiner Honda am Blinkerschalter und beim Taunus Wischermotor. Es verklebt wie gesagt.
Das wirre Geschreibsel macht es nicht einfach das Problem überhaupt zu verstehen. Es gibt doch meines Wissens nur eine Einraststellung.
Wenn das jetzt nicht mehr flüssig läuft kommt der Bolzen wohl nicht mehr geschmeidig aus dem Schloss gefahren.
Das Schloß kann man von der Säule abnehmen, die Schraube im Bild ist die Abreißschraube die das ding hält. Meist ist die sowieso locker und lässt sich mit einer Zange oder einem Schraubendreher rausdrehen. Nachher machst du einfach eine Inbusschraube rein und gut ist.
Die Abreißschraube war als Diebstahschutz gedacht.
Habe gestern noch bei mm,abreiẞschraube bestellt.
Du brauchst ZWEI Abreißschrauben!
Nö 
nur eine alles erledigt,
