Hallo.
Ich besitze ab nächste woche einen 1978 capri. Mit 2.3 v6.
Meinen 1.6 Taunus fahre ich mit blei
Aber wie ist es denn beim 2.3 V6?
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Hallo.
Ich besitze ab nächste woche einen 1978 capri. Mit 2.3 v6.
Meinen 1.6 Taunus fahre ich mit blei
Aber wie ist es denn beim 2.3 V6?
Sind bei dem BJ. original keine Bleifrei Motoren genau wie der 1,6er
Eine uralte Diskussion, ich halte jeden Bleizusatz der kein Blei enthält und das sind alle, für reine Beutelschneiderei. Entweder kann der Motor bleifreies Benzin ab oder nicht und wenn nicht, helfen nur Sitzringe.
Im Bereich über 4000/min werden die Ventilsitze nach meiner Erfahrung (beim 2.0 V6) schnell angefressen ohne Bleiersatz.
Auf Dauer geht der Ersatz ins Geld, daher lieber die Sitze machen lassen und gut.
Tut er wie schon erwähnt brauchen.
Ich musste meine Ventile die letzten 10.000 mit Bleiersatz (und Super Plus, aber ob das ne Auswirkung hat bezweifle ich) nicht nennenswert nachstellen bei sportlicher Fahrweise. Enger ist da nichts geworden. Allerdings 2.8er Vergaser, tut aber nicht viel zur Sache.
Zeig doch mal Bilder von dem Wagen
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Mach einfach. Kostet kurzfristig Geld, aber danach ist Ruhe.
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Mach einfach. Kostet kurzfristig Geld, aber danach ist Ruhe.
Die Frage ist wie sinnvoll das beim 2.3er ist.
Kostet mit Dichtung und allem was dazu gehört knappe 1000€.
Wenn man schon Geld in die Hand nimmt kann man eigentlich gleich auf 2.8 gehen, sofern man denn will...
Mit Bleiersatz schwinden die Ventilsitze auf jeden Fall sehr viel langsamer als ohne.
Der 2,3 ist ein hervorragender Motor, der es erlaubt, mit ausreichend Leistungsreserve dahinzuleiten. Lohnt absolut.
Niemand hier kann doch den Beweis antreten, dass der bleiersatz wirklich genutzt hat, bzw. dass der geringe Verschleiß nicht auch ganz ohne Zusatz genau so gering gewesen wäre. Ich hab nen V4 seit 20 Jahren mit E10 im regelmäßigen Einsatz mit praktisch keinem Verschleiß aus den Ventilsitzen.
Und auch seit 20 Jahren den V6 mit E10 in der Transe mit sehr sporadischer Nutzung und nachstellbedarf alle 800km. Die transe läuft sehr selten über 4000U. Dort habe ich jetzt die 1k€ für Sitzringe spendiert. Die Sitze waren 5-6mm tief in den Kopf gewandert.
Es kommt nur auf die jeweilige Qualität des Gusses an und mit geringerem Einfluss vielleicht noch Drehzahl und anderes aber dass bleiersatz wirklich das Pb tetraethyl ersetzen kann, glaube ich nicht.
Glaubensfrage flankiert von Erfahrungswerten.................................
Als ich meine P7 noch im Alltag gefahren bin, habe ich vergleichbare Erfahrungen wie Bibo gesammelt.
Und ja, Sitzringe sind die beste Lösung. Wenn genug Geld da ist, der Motor/der Wagen langfristiges Familienmitglied werden/bleiben soll.
Ein guter 2,3er macht im leichten P7 oder Taunus schon gute Laune. Lange Zeit guter Kompromiss zwischen spürbarer Leistung und Kosten in der Anschaffung und im Betrieb.
okay ich fahre ihn also auf blei zusatz.
Ich habe 7 oldies und 1989 mustang/1989 escort und1980 taunus fahren als daily.. da gibts immer was zu schrauben das ich erstmal garnicht auf bleifrei umrüsten kann vom finanziellen her🤣
Dazu fahre ich meinen taunus ja auch damit mich stört es jetzt nicht.
Danke für die antworten :)
Also ich hatte einen 2.8er mit original 55Tkm aus der Garage eingebaut und direkt Bleizusatz verwendet, hat ca. 2500km gedauert bis die Ventile zu eng waren.
Also ich halte von dem Zusatz gar nix.
Ich frage mich halt, was für eine Raumfahrttechnik in der Flüssigkeit schwimmt die das Problem verhindern.
Gab mal Slick 50, war auch so eine Gelddruckmaschine.
Oja, Slick 50 , PTFE und irgendwas mit dem niedrigsten Reibungskoeffizienten, ein Ölzusatz den kein gutes Öl brauch...
Der nicht mehr vorhandene verbleite Sprit wird durch dieser Additive nicht zu verbleitem.... die Wirkung dieser Additive ist, und das merkt man hier deutlich, zumindest umstritten :-)
Ne Nockenwelle mit ordentlich Überschneidung hilft auch gegen Ventilsitzverlust. Besser als diese salzigen Additive.