Aber verändert sich dadurch nich auch wieder die synchro?
Escort Mk1 Projekt
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Minimal. Kannst das andere Prozedere ja dann nochmal nachkontrollieren. Wird aber nicht wirklich ins Gewicht fallen.
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Soo erstmal die undichtigkeit am druckregel beseitigt.
Dann habe ich noch eine öldruckleuchte eingebaut bis ich mal eine passende öldruckleitung finde. Das kabel zum öldruckgeber ist na im original kabelbaum mit drin. Also kur hinter dem kombiinstrumentstekcken getrennt und umgeleitet. Funktioniert;)
Leider will der drehzahl messer jetzt nicht mehr. Da gibt es eigendlich keinen Zusammenhang, beim ersten start lief der schön mit und jetzt nicht mehr.
Jmd ein tipp für ursachenforschung?
Der kriegt ja nur plus und dann den impulse den der sich über dieses kabelabgreift.
Dadurch habe ich mich jetzt auch nicht weiter mit der vergasereinstellung beschäftigt. Ich weiß man brauch keine drehzahl dafür aber ich hab das gerne zum abgleich :)
Jetzt hab ich die gaser erstmal in grundeinstellung gebracht und der bleibt gerade so an.
Ich habe ja immer ein bischen sorge den so unrund laufen zu lassen bis der betriebstemperatur erreicht hat.
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Der Drehzahlmesser ist vermutlich noch ein RVI, oder? Der DZM wertet dann den STROMimpuls ZUR Zündspule aus, nicht den SPANNUNGSPULS am Minusanschluß der Zündspule (parallel zum U-Kontakt, dann wär es ein RVC).
Die RVI-DZM haben in der Auswerteschaltung einen recht empfindlichen Germanium-Transistor, der gerne mal kaputt geht. Transistordaten / Ersatztypen hab ich irgendwo, wenn Du die Info brauchen solltest.
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Hi ja ist son RVI
Also mit dem kabel wo indukiv abgegriffen wird..
Ich weiß nciht ob ich nen trransistor tauschen kann 😅😅
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Soo weiter lauf ich im kreis.
Heute hat der drezhalmesser wieder abgeliefert- brauch der iwie erstmal ein impuls von höherer drehzahl oder so?
Dann habe ich mich an der vergaser Einstellungen/synchro rangemacht..
Also erstmal alles auf grundeinstellung gebracht:
Standgas, leerlauf , bypass und synchro
Motor startet etwas zögerlich und läuft wie ein sack nüsse aber bleibt an glaub waren so 800umdrehungen.
Dann kurz mit diesem synchro tester geschaut und war fast passend also erstmal geschaut was passiert wenn ich die synchro rein /raus drehe.. es gibt quasi einen nullpunkt ab dem sich bei rein oder raus sie Drosselklappen von dem eine oder anderen öffen.
War dann iwann erstmal zufrieben und dem gemisch gewidmet.
Auch vom gehör her zufrieden.
Auf einmal erhöht sicht die drehzahl dann geht der aus.. beim neustart läuft ser wieder reudig.
Dachte mir oh je was hab ich da jetzt verxdreht.motor bleibt nicht mehr an..
Naja alles resetet motor bleibt nicht an..
Klar nicht weiter als bis zur nasenspitze gedacht - tank war leer 🫡
Da der tank eh etwas undicht am auslass ist hab ich dann an der stelle aufgehört.
Frag: das endgüktige standgas stelle ich dann aber an einer von der stangasschrauben ein und das zieht dann beide gaser gleich auf?
Positiv: der elelüfter spring auch von alleine an.
Negativ:
leider funktioniert die anzeige nicht. Bzw der geber. auf masse habe ich vollen ausschlag.
Am ölfilter oder an den leitungen zu ölkühler leckt es auch.
Also erstmal wieder ein bisschen bestellen.
Leider wohl in england weil ich nirgendwo die tankdichtunhen finde.
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Solltest du bei Burton bestellen würde ich gerne mitmachen.
Undicht am Auslass kann allerdings auch direkt das Fitting sein. Im Turbosportforum hat da einer mal ne Abhandlung zum Gewinde geschrieben, ist irgendwas spezielles und man muss sich selbst was bauen.
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Soo weiter lauf ich im kreis.
Heute hat der drezhalmesser wieder abgeliefert- brauch der iwie erstmal ein impuls von höherer drehzahl oder so?
War bei mir auch so, das Fett verharzt mit der Zeit.
Mit Glück gibt sich das mit der Zeit wieder.
Ansonsten reinigen und neu fetten (lassen? -das kann diffizil sein).
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Solltest du bei Burton bestellen würde ich gerne mitmachen.
Undicht am Auslass kann allerdings auch direkt das Fitting sein. Im Turbosportforum hat da einer mal ne Abhandlung zum Gewinde geschrieben, ist irgendwas spezielles und man muss sich selbst was bauen.
Ja es ist der dichtring an dem auslass stück , also das ding was im tankverschraubt ist.
Burton hat die auch nicht 🤷🏾♂️
Also denke wirds keine burton Bestellung.wenn doch melde ich mich.
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brauch der iwie erstmal ein impuls von höherer drehzahl oder so?
den dzm im taunus muss ich nach dem starten, schon immer, mit einem klopfer auf die scheibe aufwecken
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Eventuell kann eine "kleine Impulsverbesserung" bei RVIs helfen. Das PLUS-Kabel zur Zündspule läuft bei den RVIs ja intern (bei manchen DZM auch extern, hinten angebaut) mit einer Windung durch einen kleinen Eisenkern. Helfen kann entweder:
- die Richtung des Kabels durch den Eisenkern umkehren (aka Umpolen), oder
- statt einmal, das Kabel zweimal durch den Eisenkern führen um den Impuls zu verstärken.
Immer nur einen der Schritte probieren!
Falls Du doch an die Elektronik musstz:
Da die Kondensatoren dieser alten Schätzchen schon Altersschäden haben könnten, eventuell "pauschal" alle durchtauschen, dabei Spannungsfestigkeit beachten!.
Die Germanium(!!)-Transistoren:
Das sind oft GET113 oder der besser erhältliche OC83B
Ersatztypen: Motorola HEP253 oder ähnliche (NTE158)
Silizium-Transistoren sind bei diesen DZM wegen der köheren Schaltspannung (Si: 0,7V statt ca. 0,2V bei Ge) immer problematisch.
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Aber das umpolen würde nur was bringen wenn der nicht geht oder..
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Ja, das haben wir ab und an mal beim Umbau negative ground - positive ground machen müssen ...
Allgemein reagiert das Gedööns extrem auf schlechte Verbindungen.
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Undicht am Auslass kann allerdings auch direkt das Fitting sein. Im Turbosportforum hat da einer mal ne Abhandlung zum Gewinde geschrieben, ist irgendwas spezielles und man muss sich selbst was bauen.
Hmm ja das kann es auch gewesen sein die holschraube die ich da drin habe ist doch recht locker in den gewinde gängen. Aber ich kann nich sagen welches gewind die schraube ist .
Mit dem gewinde messding
3/8 -16 unc aber der durchmesser passt nicht dazu..
Naja..bischen dichtband und neue dixhtringe ;)
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So der tank ich abgedichtet.
Jetzt direkt die nächste frage zum tank.
Der tank hat ja so ein belüftungsanschluss wo nach WHB eine leitung/schlauch irgendwo nach hinten /aussen geleitet wird.
Jetzt hab ich am ende immer nen tropfen sprit hängen. Das kann ja nur verdunsteter sprit sein der sich da im schlauch sammel und dann abtropft. In der garage ist es bei den Temperaturen natürlcih recht war - was das wohl noch fördert.
Aber ist das normal? So gedacht oder kann ich das iwie verhindern?!
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Der tank hat ja so einen Belüftungsanschluss wo nach WHB eine Leitung/Schlauch irgendwo nach hinten /aussen geleitet wird.
Meine Granada/Taunus-Tanks haben oben einen Belüftungsanschluss, von dem ein Schlauch (eventuell auch teilweise als Rohr) an den Einfüllstutzen führt, um die Luftblase an der Tankstelle nicht einzusperren, sondern nach oben abzuführen. Ist diese Leitung verdreckt, kann die Luft nicht weg und die letzten drei Liter, bis die Suppe wirklich konstant am Einfüllstutzen schwappt, brauchen ewig.
Der Einfüllstutzen wird in den Tank gesteckt und endet tiefer, als die Tankoberfläche. In diesem Raum wird Luft beim tanken eingesperrt.
Ich rede hier bewusst vom Granada/Taunus, weil ich vom Escort keine Ahnung habe. Aber ich würde vermuten, daß man in Köln das Rad nicht neu erfunden hat.
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Beim Escort (also den richtig herum angetriebenen) sitzt der Tank im Kofferraum. Wenn man den Tank ganz vollmachen will, dann muss man das Auto auf die linke Seite legen. Die Entlüftung erfolgt über ein Rohr welches erst nach oben und dann nach unten aus dem Auto geführt wird.
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Der tank ist übrigens sehr leer.
Ich weiß gerade nicht ob der schlauch erst hochgeht oder einfach nach hinten unten geht.
Mafijoosi93 bildet sich den da generell nen tropfen sprit?
Evtl hilft das "erst nach oben dann nach hinten " ja weiter.
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Da hat der Mafiamann insoweit recht, als dass die Entlüftung erst nach oben geht, dann nach unten. Ich meine, beim Einser kommt die hinter der Nummernschildbeleuchtung am Heckblech raus.