Hatte zu Anfang nen 1000er Fiesta mit wahnsinnigen 40PS, der war wenige Wochen älter als ich. Beim fahren über ne Huppel is da unten drunter ein Halter abgebrochen, sodass beim "beschleunigen" der Schalthebel nach unten verschwunden ist, beim bremsen kam er wieder hoch, war recht unpraktisch zu fahren.
Zeitreisen
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Mein erster war ein 601er in grau mit blauem Dach.
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Also bei den Autos meiner Eltern tut sich bei mir nicht viel... Ok, ganz am Anfang der Kadett und der Käfer vielleicht, aber an beide kann ich mich nicht wirklich bzw. nur rudimentär erinnern, kenn ich nur von Fotos. Dann 2x R16, 2x DAF Variomatic, dann Audi 100 und 200.
Da hat mich dann doch eher der Granada (MK1 4TL) der Eltern einer Schulfreundin beeindruckt
Meine Großeltern fuhren in den 70ern Simca 1100 und 1300, daran erinnere ich mich gerne, das schon erwähnte Brumm-Brumm-Gefühl wenn man im geparkten Auto am Steuer sitzen durfte. Deren erstes Auto war in den 50ern ein Weltkugel-Taunus bzw. G13 AL... dank der sehr lieben Hilfe eines (lange nicht mehr gesehenen) Forums-Mitglieds durfte ich meinen Großeltern 2009 zur eisernen Hochzeit eine Fahrt in exakt so einem Fahrzeug spendieren
Ich selbst, huch... der erste war ein Autobianchi A112, dann Fiat 850 Limousine und dann kam schon der erste Ford, ein unsäglich schrottiger Escort 2, aaaaaber mit Frontspoiler und Rallye-Streifen...
... manchmal finden sich die Dinge, die man sucht sogar sofort! Ja, die Farbgebung des Escort ist fragwürdig. Es war der reine Zorn, als ich erfuhr, dass er leider nie wieder TÜV bekommen wird und man mir die diversen Löcher an diversen Stellen zeigte... da bin ich dann aus Frust mit sämtlichen im Elternhaus verfügbaren Farbspraydosen darüber hergefallen.
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Meine erste Fahrt war im zarten Alter von wenigen Tagen, so erzählte man mir, in einem 76er Capri 2,3S in Strato Silber, der war natürlich meinen Eltern. Scheinbar hat der Klang sich irgendwie, irgendwo eingebrannt.
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Meine erste Fahrt war im zarten Alter von wenigen Tagen, so erzählte man mir, in einem 76er Capri 2,3S in Strato Silber, der war natürlich meinen Eltern. Scheinbar hat der Klang sich irgendwie, irgendwo eingebrannt.
Kommt mir bekannt vor
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Mein erster war ein 601er in grau mit blauem Dach.
Exakt die Farbkombination meines Fahrschulwagens. Mein Fahrlehrer gab mir damals praktische Tips zur Bedienung des Getriebes-u.a. sagte er "... und bei 60 schaltest Du dann in den 4. Gang." Als braver Schüler hab ich die Anweisung natürlich ordnungsgemäß befolgt. Fand er aber nicht so schick-waren wir doch im Stadtverkehr die Schnellsten.
Ansonsten hab ich noch ganz besondere Erinnerungen an unseren 311er. Es ergab sich, daß ich (14 oder 15 Jahre alt) mit meinem Vater allein unterwegs war. Irgendwann während der Fahrt meinte er zu mir, ich solle ihm mal bitte eine Kippe aus der Schachtel geben, die vor mir in der Ablage lag. Hab ich gern gemacht und weil er sich so auf das Fahren konzentriert hat, hab ich sie ihm sogar angezündet. Ok, damit war das Geheimnis dann kein Geheimnis mehr.
Eigene Karren sind mir 2 oder 3 Stück ans Herz gewachsen.
Mein 123er, weiß, 200er Benziner, Handschalter, Null Ausstattung. Hab ich mit 91 gekauft. Damals, mit 23, hab ich in einer Lebensmittelbude als Elektriker gearbeitet. Wer mich kennt, kennt mein unterirdisches Zeitmanagement, so daß zu Schichtbeginn keiner mitbekommen hat, wer den Benz auf dem Mitarbeiterparkplatz abgestellt hat. Nach Feierabend sind wir dann meist in einer größeren Gruppe Richtung Parkplatz und einer unserer Schlosser bot mir an, mich bis zur Straßenbahnhaltestelle mitzunehmen. Danke, aber ich nehm heut den Benz. Breites Grinsen in allen Gesichtern-bis ich die Fahrertür aufschloss.
Die treueste Seele unter zig Kfz war sicher mein Jägermeister. Sierra DOHC-Turnier, mit gerissener Kette für eine Kiste Meisterbräu bekommen, nen 80€ Schlachter dazugekauft und den wohl besten DOHC, den ich je hatte in den Turnier verpflanzt. Der Sierra hat mit mir glaube auch den letzten Winkel des Landes kennengelernt, meist vollgepackt mit Teilen oder beladenem Trailer am Haken (sehr oft sogar beides kombiniert). Liebe und Pflege gab es nur in homöopathischen Dosierungen und trotzdem hat der mich eigentlich nie im Stich gelassen. Dem trauer ich tatsächlich manchmal etwas nach.
Dann gabs da noch den Bastard-Taunus 3, 1.6er Ghia, 99 oder 2000 als Alltagsauto gekauft. 2001-2002 im Alltagsbetrieb von 3er auf 2er Optik umgebaut. Nebenbei auch noch auf 2.0 OHC umgerüstet. Zielstellung war 2002 in Paaren/Glien auf dem Treffen zu stehen. Donnerstag und Freitag hab ich den Haufen lackiert, Sonnabend die letzen Teile (Beleuchtung und Stoßstangen) angebaut und Sonnabend Nachmittag standen wir auf dem Platz. Den Bastard hab ich noch eine ganze Weile im Alltag gefahren-bis dann die V6 bei mir Einzug hielten. Danach stand er eine ganze Weile rum und inzwischen ist er Stückweise im Forum verteilt. Ein gerahmtes Bild hab ich noch immer im Esszimmer.
Und dann war da noch der RX7. Meine erste Begegnung mit einem Wankel. Das allein ist eigentlich schon ein prägendes Erlebnis. Nur war dieser RX7 recht speziell-war es doch ein KüWe Breitbau. Trotz recht mageren 105 PS (was man einem Wankel nicht anmerkt) war das Gerät mit seinen gefühlten 2m Breite für seine Zeit echt brachial. Leider hatten wir den RX nur als Vorführer für etwa ein halbes Jahr bei uns. Dann ging er zurück in den Pott. Heute gibt es kaum oder gar keine Spuren mehr zum Fahrzeug. Was richtig schade ist, denn ich vermute, das war und ist ein Einzelstück geblieben.
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Meine Eltern begannen mit einem Käfer, Baujahr Anfang der 60er. Der hat den Hausbau nicht überlebt und danach kamen nur noch Neuwagen: 2x Kadett B, danach Ascona B, Ascona C (das war das schlechteste Auto was uns je untergekommen ist). Als der meinen Vater mehr als genug geärgert hatte, ist er mehr oder weniger durch Zufall bei BMW gelandet und hat einen E30 318i gekauft. Von da an nur noch diverse BMW´s.
Nun ist Papa uralt, hat den Rücken im Eimer und brauchte was höheres. Da er nur noch ca. 5k km im Jahr fährt waren ihm X3 und Co zu teuer. Also kam sein erster Ford, ein Kuga. Und der ist super! In den 80ern hatten wir einige Fords in der Verwandtschaft, nen Taunus, nen Eskort, nen Sierra. Und alle rosteten schneller als Du mit der Flex drumrum laufen konntest. Da hat er immer auf die Marke geschimpft. Den Kuga kaufte er widerwillig und er wurde eines Besseren belehrt.
Ich selbst habe unwissend und jung am falschen Ende des Antriebsstrang angefangen. Polo 2 Steilheck, Kadett GSI, Golf GTI. Dann ging der Trend in die richtige Richtung, BMW E36 318i mit heißgemachtem Motor, dazu mein absolut schönstes Auto ever, der 1er Granada 3,0 GXL (da heule ich heute immer noch hinterher aber der musste damals leider weg). Zusätzlich zu den Beiden noch einen Kadett Frisco für den Winter. Dann lange wieder Familien-Passat und bis heute Tiguan (der hat zumindest etwas Antrieb hinten und ordentlich Anhänger-Zugleistung) und nun seit letztem Jahr wieder ein Alteimer, ein 190er mit 2,3 Liter und handgerissen.
Der steht gerade auf der Bühne und wird für die Saison fertig gemacht. Leider haben die Eimer so gar keinen Chrom, also wird der irgendwann wieder weg gehen, damit was älteres einziehen kann. Mein Plan: Wieder ein 1er Granni oder vielleicht ein W123 oder einer der ersten 5er BMW. Mal sehen wann und was der Markt dann so hergibt.
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Geil!
War meine erste große Liebe, mit 17 als BMW Azubi gekauft. Den hatte einer eingetauscht und ich musste den einfach haben. Habe 9! Monate ohne Lohn gearbeitet, nur von Wasser und Brot gelebt und auch die Vespa mit ET6 Motor verkauft.
Chef hat fast ein Jahr lang den Lohn einbehalten und zu meinem 18en Geburtstag hat er die fehlenden 2 millionen lire ( heute 2.000€ ) draufgelegt.
BMW Walter, der beste Chef aller Zeiten und später auch guter Freund. R.i.P. Walter
PS: Winterauto damals war Ford Escort, Anfang Frühjahr dann zum Cabrio umgebaut
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Meine erste Fahrt war im zarten Alter von wenigen Tagen, so erzählte man mir, in einem 76er Capri 2,3S in Strato Silber, der war natürlich meinen Eltern. Scheinbar hat der Klang sich irgendwie, irgendwo eingebrannt.
Die Fahrt habe ich in einem Mazda absolviert. Ich weiss sogar noch das er gruen war (selbstredend ises nicht meine eigene Erinnerung, sondern irgendwann die Eltern danach gefragt).
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Da isser ... wer der verdammt gutaussehende Typ ist könnt ihr euch denken.
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Sehr schniekes Outfit ! Hat sich nicht viel geändert-Sohnemann sah letztens auch so aus . Is wohl wieder in. Von mir gibts ein Bild vor Opas /8 - komischerweise sind das aber weniger Autos die prägen-bzw die man später haben wollte. Wo die /8Fraktion wohl heftig widersprechen würde..
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Da isser doch, der Erwähnte…
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Meine Eltern hatten nie coole Autos. Deswegen bin ich wohl hier gelandet.
Golf 1 - 2x Kadett D - Renault Laguna - und was danach kam möchte ich hier gar nicht mehr aufzählen. Soviel sei gesagt: es wurde nie mehr so "cool" wie ein Kadett D - traurig.
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Hier war es ähnlich im Elternhaus.
2CV
Passat B1
Passat B2
Passat B3
Passat B4
VW T4
Passat B5
Golf 6 oder 7
Immerhin hatte meine Mutter nen Käfer, somit hat das Hecktrieblern nicht eine ganze Generation übersprungen.
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Geil!
Coole Karre, kann dich verstehen. Preise heute sind abartig... So wie bei den meisten 80er und 90er Helden....
Trauere meinem E30 M3 jeden Tag hinterher, war mein erstes Auto mit 17!
Ein M3 als Erstauto? Respekt. Bei mir hats damals nur zu nem 1502 in Kampfausrüstung gelangt, also Front-Heckgespoilert, breitgereift, erniedrigt und mit Sportlenkrad und Rallyechristbaum verschönert. Als der dann unfreiwillig zerlegt war, gabs dann den ersthandgepflegten Granni von Vaddern .
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Klingt jetzt nach "rich kid", die M3 waren Ende der 90er aber relativ erschwinglich. Und ich MUSSTE den haben, Hecktrieb lag schon immer in meiner DNA
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Meine erste Fahrt war im Ponton vom Onkel (Krankenhaus -> nach Hause)
Dort wartete der Ford G13AL von Vaddern, das erste Auto, an das ich mich erinnern kann, wo es Bilder von mir am Lenkrad gibt und dass ich als Stöpsel am Ende seiner Karriere noch regelmäßig auf dem Schrottplatz besucht habe (der lag so gerade in Fahrradreichweite und man konnt auf den Platz, ich glaube aber der Schrotti hatte auch Mitleid mit mir)
Rekord A
P 5
Knudsen --> das wurde dann mein erstes Auto, was schade war (kaum 1,5 Monate überlebt)
Escort 2
Escort 4 als erstes und einziges Neufahrzeug
Astra G --> den hat jetzt meine Tochter geerbt
Was ich nach dem Taunus hatte-das würde den Rahmen sprengen, im ersten Führerscheinjahr waren es ja schon der Knudsen, 2 Hundeknochen und ein Fiasko....
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Oh, Erzählrunde...
Na dann. Als Kind erinnere ich mich nur rudimentär an den weißen Trabbi Not blauem Dach, den meine Eltern fuhren. Ihm folgte um 89 rum ein Wartburg 353 "Facelift", der immer heiß lief. An was ich mich gern erinnere, ist das Krause Duo meines Opas, welches er als Kriegsversehrter haben durfte. Er fuhr recht schnell damit um die Ecken und ist auch nicht nur einmal damit umgekippt. Der tägliche Weg, den ich ab und zu begleiten durfte, war der zur örtlichen Kläranlage, die er als Rentner betreute. Manchmal fischte er kleine Indianer und Cowboys aus dem Wasser, die ich dann bekam.
Die nächsten automobilen Erinnerungen bescherte mir mein Großonkel, welcher uns Weihnachten 89 mit einem Besuch aus dem Westen bescherte. Er fuhr einen schwarzen XR3i. Den fand ich heiß. Irgendwo gibt's noch ein Foto davon. Er vertrieb sehr erfolgreich Plastefassaden im Osten und kam dann plötzlich mit einem 500 SEC in gold/braun um die Ecke. Das war ja ein Highlight im grauen Osten!
Mein damals autoverrückter Bruder begann mit einem rattigen 500er Trabbi, dem ein 353 folgte. Darauf ein 2101 mit Sportauspuff aus Ungarn und Stoßstangen vom 1.3er Wartburg. Damals empfand ich den 1200er als schnell. Jetzt hab ich selbst einen. Der ist sehr langsam.😅 Brüderchen hatte dann einen sehr geilen Scirocco 1. Ein 2er folgte nach einem Totalschaden des Einsers. Laut und tief. Er wurde dann vernünftiger und kaufte einen Toledo. Schön tief mit Borbet A. Meine Eltern auch. Ohne tief und Felgen. Danach Galaxy. Mutter fuhr dann Escort IV Ghia. Den hatte ich auch mal kurz, dann ging er hier ins Forum und verunfallte. Ich "erbte" auch mal einen Mazda 323 Stufenheck von den Nachbarn, der fuhr super und ging nie kaputt.
Mein erstes KFZ war 1996 ein 84er Fiesta II. Hielt knapp vier Wochen bis zu einer Leitplanke. Eigentlich war das gut, denn mein Vater kannte einen Busunternehmer, der einen Kleinwagen seiner Frau übrig hatte. So kam ich zu einem 81er XR2. Dem trauere ich etwas nach... Ich war jung, stieß ihn ab und kaufte einen 90er XR2i. Hätte ich mir vor circa drei Jahren bei einem ordentlichen Angebot wieder gekauft, ist dann aber der Lada geworden.
Lehre vorbei, Fiesta weg, Hecktriebzeit begann 2001: E34 530 V8. Der war geil. Immer noch jung und nach Schaden kaufte ich einen E39 523i. Hab ich mittlerweile auch wieder als 525i. 😅 Der musste aus finanziellen Gründen 2005 abgeben und brauchte ein günstiges Auto für den Alltag. Warum ich dann den Taunus gekauft hab, weiß ich gar nicht. Schockverliebt.🤣 Seitdem ist Herbert bei mir.😍
Ach und zwischendurch hatte ich noch paar 86c, nen anderen Fiesta I, einen Escort Turnier Ghia und...
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Der Zeitreise schließe ich mich an:
Bei meinen Eltern waren es 2 1300er-Käfer in weiß und rot, dann 2x Granada Mk 1 und 1 x Mk 3. Danach gab es einen Ausreisser zum Opel Omega und danach kamen drei MB C-Klasse in verschiedenen Baureihen. Ich selber habe mit 'nem Kadett D begonnen, dann kam ein Corolla und Avensis Kombi und aktuell ein Mazda 6 Kombi. Paralell dazu habe ich mir vergangenes Jahr mit dem Granada Mk 1 Traveller einen Traum erfüllt, fuhr Vater doch genau das gleiche Modell.
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lt aussagen wurd ich die ersten wochen im 311er gefahren, dann gabs kurz nen mb1000, der aber wegen ständigen überhitzungsproblemen gegen einen grünen 601er mit weißem dach und seitenstreifen getauscht wurde, zum schluss dann aufstieg zum 353er. mein opa war taxifahrer, seinen 353er erste serie hat dann mein cousin als erstes auto in klump gefahren, da hatte mein opa aber schon über 400TKm drauf gefahren. erstes familienwestauto war ein passat b2, mein erstes audi 80 1.9E, danach wird die liste zu lang. verandschaft aus dem westen kam mit w123, w126, T3 und die schnelle tante mit dem prelude.