Geplant sind 2 Jahre ,aber mal schauen.Wenn man soviel ändern und anfertigen muss ist es fast nicht abzuschätzen .Das letzte Projekt hat 6000 Stunden gedauert bis alles soweit fertig war.Cobra Replika.
Granni V8 Projekt
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Geplant sind 2 Jahre ,aber mal schauen.Wenn man soviel ändern und anfertigen muss ist es fast nicht abzuschätzen .Das letzte Projekt hat 6000 Stunden gedauert bis alles soweit fertig war.Cobra Replika.
Ja klar, ist schwer, aber man hat sich ja meist selbst was in den Kopf gesetzt, zu wann man fertig sein will.
Gibts von der Cobra Bilder? Hast du die von Grund auf gebaut?
6000 Stunden ist Sau viel! Das sind ja 2 Jahre bei täglich 8h Arbeit! Wahnsinn
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Cobra hat über 20 Jahre gedauert ,mit unterbrechung für andere Projekte.Blder muss ich mal suchen.Ist ein Mohrbausatz auf Granadabasis.Ist von null angefangen bis über Karosse zersägen und Radläufe in position bringen weil die Maße unterirdisch waren.Bis zu selbstgebauter 8 Drosseleinspritzung/Ansaugbrücke.
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Das hört sich sehr interessant an.
Cobra finde ich total geil, wird aber leider immer ein Traum bleiben.
Bilder würden mich auch interessieren….
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20 Jahre...Respekt, da hätten andere schon die Flinte ins Korn geworfen.
Cobras habe ich heute wieder ne Menge gesehen. Klasse Autos.
War als Kind lange mein Traumauto, bis man irgendwann realisistischer geworden ist.
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Ich wurde mal vom Cobra-Stammtisch zu 'nem Treffen eingeladen und natürlichmit denen 'ne Ausfahrt gemacht.
Wenn man beobachtet wie instabil diese Bastelbuden durch die Gegend hoppeln, kann ich nur eines raten: Kauft euch 'n Sierra.
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Wenn man beobachtet wie instabil diese Bastelbuden durch die Gegend hoppeln, kann ich nur eines raten: Kauft euch 'n Sierra.
Diese Aussage in diesem Forum - Rahme ich mir definitiv ein
Wird aber bei den Originalen vermutllich ähnlich sein. Der ruf eilt den ja im Grunde vorraus.
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Is ja klar,ne Englische Rappelkiste und dann nen 7ltr Motor reinbauen.Die Cobra fährt sich aber tadellos.Ist zwar nervös auf der Hinterachse (ca 500Ps) 383 erStrokermotor mit selbstgebauter Einzeldrosselanlage und frei programierbarem Steuergerät.
Bilder folgen .
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Is ja klar,ne Englische Rappelkiste und dann nen 7ltr Motor reinbauen.
Ist ein Mohrbausatz auf Granadabasis.
Also was jetzt? Ohne nähere Angaben halte ich tadelloses Fahrverhalten für übertrieben.
Granada-Basis würde bedeuten daß das Ackermann-Prinzip auf einen Radstand von 2,76 Meter berechnet wurde. Kürzt man diesen auf 2,30 Meter - was einer Cobra entspricht - gibt es keinen gemeinsamen Mittelpunkt für alle vier Räder.
Die Räder radieren bei Kurvenfahrten munter durch die Gegend.
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Würde man in der Theorie durch verlängern oder verkürzen der Hebel an der Radnabe korrigieren?
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Müsste dann doch beim Escort Cosworth auch so sein. Soweit ich weiß sind die Fahrwerkskomponenten identisch zum Sierra.
Hatte mit dem Ackermann-Prinzip in der Realität aber noch keinerlei Berührungspunkte, nur wenige theoretische.
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verlängern oder verkürzen der Hebel an der Radnabe korrigieren?
Wenn Du damit den Winkel meinst, Ja. Verkürzt man den Radstand auf der Abbildung, ändert sich der Winkel zu den Vorderrädern, d.h. das Schwenklager sollte korrigert werden.
Dazu gibt es auch ein gutes (besser gesagt schlechtes) Beispiel wie man (wieder mal) etwas kaputt verbessern kann:
Bei den original Perana Capris wurde der Achsträger um 180 Grad gedreht, damit die Ölwanne mit Frontsumpf verwendet werden kann.
BG hat dazu ein LHD Lenkgetriebe auf den Kopf gestellt um dieses mit der Lenkspindel verbinden zu können.
Damit zeigt der Ackermann-Winkel exakt in die falsche Richtung und die Peranas glänzen mit instabilem Fahrverhalten.
Viele Peranas auf der südlichen Halbkugel wurden wieder auf die ursprüngliche Achsposition zurück gerüstet und verwenden
die Doppelsumpf-Wanne.
Es zeigt sich mal wieder: Runder als rund läßt sich ein Rad nicht machen.
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Müsste dann doch beim Escort Cosworth auch so sein. Soweit ich weiß sind die Fahrwerkskomponenten identisch zum Sierra.
Dazu fehlen mir Details. Was ich mit Sicherheit weiß, sind Unterschiede vom Sierra Top-Modell zum Rest.
Das 4x4 Cosworth Schwenklager hat die erforderlichen Änderungen die zur Tieferlegung nötig sind:
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Wenn Du damit den Winkel meinst, Ja. Verkürzt man den Radstand auf der Abbildung, ändert sich der Winkel zu den Vorderrädern, d.h. das Schwenklager sollte korrigert werden.
Wenn man den Radstand verändert, verschiebt sich der gemeinsame Mittelpunkt und liegt nicht mehr auf einer Linie mit der Hinterachse. Das ist offensichtlich. Um das zu korrigieren kann man nicht an der Spur drehen, weil dann auch die Vorderachsgeometrie aus dem Ruder läuft. Soweit klar.
Meine Frage letzte Nacht, war, ob es hülfe den Hebel an der Vorderachse, sprich den Angriffspunkt der Spurstangen in der Länge zu verändern?
Deinen Post oben, verstehe ich jetzt so, daß die Augen der Traggelenke auf der Radnabe dann nicht mehr parallel zum Achsstummel, wie es bsp beim Granada ist, sitzen, sondern offset davor oder dahinter wandern. Abhängig von der Richtung der Hinterachse Erscheinung?
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Meine Frage letzte Nacht, war, ob es hülfe den Hebel an der Vorderachse, sprich den Angriffspunkt der Spurstangen in der Länge zu verändern?
Die Länge verändert nicht den Winkel. Man muß die Linie(n) von der HA über das Tragegelenk zum Außenrand des Rades ziehen.
Ich hab hier den Radstand etwas übertrieben dargestellt, die grüne Linie zeigt den erforderlichen Winkel.
Je nach Position der Hebel am Schwenklager zeigen diese entweder nach innen oder außen. Die meisten Lenkgetriebe sitzen bei Ford
vor der VA, also zeigen diese nach außen.
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Dazu fehlen mir Details. Was ich mit Sicherheit weiß, sind Unterschiede vom Sierra Top-Modell zum Rest.
Das 4x4 Cosworth Schwenklager hat die erforderlichen Änderungen die zur Tieferlegung nötig sind:
Das Basis-Sierra anders sind im Vergleich zum Cossie ist bekannt.
Meines Wissens nach gibt es aber keine Unterschiede zum Escort, der ja ein Sierra mit kurzem Radstand ist.
Also vom 4x4 aus.
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So,2.Teil des Tunnels
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Und die Bilder der Cobra.
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Weiter
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Einfach nur geil.
Tolles Auto hast Du da!