Fahrgestellnr beim TÜV einschlagen lassen

Nur das Stehblech???

So alles Quatsch falls es einer gelesen hat...

Er hatte Unfall Karosserie war platt.

Er kennt wieder einen der einen kennt der was schriftlich gemacht hatte das er starken rost an der Nummer hat und diese woanders rein muss...

Also mit dem Schriftstück zur Zulassungsstelle die eine Schlaggenemigung gegeben hat. Damit zur Dekra die und die Werkstatt kam und die Nummer in eine andere Karosserie geschlagen hat. War aber alles nicht ganz na sie wissen...

Sie verstehen es sind alle davon ausgegangen das es das selbe Auto ist bzw um ein Auto handelte..

Ausser Zwei...

Das Blech vom Wasserkasten kam eh raus weil es einem Grossen Motor weichen musste. Die Nummer wurde genadelt mit einer Maschine und der Dekra Mann kam in die Werkstatt wo der Wagen restauriert wurde..

Ruf mich mal an schicke Nummer per pm

Wie gesagt Ruf an... langsam kommt die Erinnerung zurück...

Normalerweise ist das beim TÜV kein Problem, man sollte das aber vorher besprechen und dann einen Termin machen.

Was auch geht ist das eine Karosseriewerkstatt den Neueinschlag macht und dieses bescheinigt. Damit geht man dann zur Zulassungsstelle und die tragen einen entsprechenden Vermerk in die Papiere.

Ich hatte das mal bei einem Escort 2, da wurden die Federbeindombleche erneuert und genau dort hat der Escort ja die FIN.

Bei dem stand dann "Neueinschlag der Fahrgestellnummer nach Reparatur am Federbeindom, Reparaturbescheinigung Fa. XXX lag vor".

Früher bei den m-modellen war das normal, da war die FIN da eingeschlagen wo es mit als erstes wegrostet, auf dem Federbein- Dom.

Wenn da ein Rep-Blech fällig war, dann musste die FIN auf das Rep-Blech, kann eigentlich nicht so´n Hexentanz sein.

Micha-05

meines Wissens gehört die FIN amtlich begrenzt, selber einschlagen darf man die, aber der TÜV haut dann direkt davor und direkt dahinter seinen "amtlichen" Stempel hin.

Ab Werk waren es ja so "Sterne"

Anscheinend hatte der Betrieb sowas, jedenfalls waren da Sterne vor.

Ob die jetzt wie die originalen aussahen kann ich aber nicht mehr sagen, ist ewig her.

Einfach einen Karosseriebauer oder Kfzʼler des geringsten Misstrauens dazu bewegen einen Schein zu schreiben wo drin steht dass das Fahrzeug mit der FIN xxx eine Reparatur im Bereich der FINrelevanten Stelle hatte und diese neu eingeschlagen wurde.

War bei mir auch so und hat ohne Probleme beim TÜV geklappt.

Ich kenne das ja von der US-Oldtimer-Geschichte, das Typenschild haben wir immer einfach selber gemacht, die FIN auch, gültig wurde sie aber erst dadurch, dass der TÜV-Mann seine Begrenzer eingeschlagen hat, ich glaube TPI oder sowas stand auf seinen.

Ich meine mich auch zu erinnern, dass es (theoretisch) nicht legal ist als Werkstatt diese "Begrenzer zu verwenden.

An Jürgens Stelle würde ich mit dieser Problematik einfach mal beim Prüfer vorstellig werden, je nachdem wie der drauf ist, wird das ganz einfach oder ganz einfach der nächste.

wenn es so einfach wäre das man das einfach von einer Werkstatt schlagen lassen könnte würden die Autos nicht alle in den Osten gehen... man nehme einen X5 aus dem Nachbarbezirk und einen Unfaller und sucht sich einen der einen kennt ...

Übrigens der oben erwähnte Golffahrer arbeitet auch in einer Grossen Karosserie und Lackierwerkstatt. Wo er sein Cabby restauriert hat. Sein Weg den er gehen musste hier in Berlin steht grob oben... Die dürfen nix selber schlagen macht die Dekra vor Ort in der Werkstatt. Und ja die Nummer muss begrenzt sein.

Früher haben die Tüvorganisationen auch Nummern vergeben habe selber nen Motorrad mit TP Nummer...

Man konnte auch als Privatperson nen Motorrad auf nen Blankorahmen aufbauen und es wurde die Nummer Bein TÜV vergeben beim Gutachten aber das ist ja auch schon lange vorbei..

Ansonsten erster weg zum TÜV die werden es wissen wie es im jeweiligen Bundesland von statten geht..

Zitat von eisenmann

mutieren? Ich glaube, meine originale Nummer wäre noch zu retten...kann man das nicht mit dem TÜV besprechen? Oder ist die Zulassungsstelle der Ansprechpartner für diesen Belang?

Wenn es was zu besprechen gibt, dann erstmal mit der Prüforganisation. Alles schön hypothetisch, selbstverständlich.

"Du hattest einen Unfall, das Stehblech ist Wellaflex, aber es trägt die Nummer. Wie kann man das machen?"

Und wenn Dir die Antwort nicht gefällt, ist immernoch Raum für Plan B.

Wenn eine Behörde Wind bekommt, ist das Kind in den Brunnen gefallen.

Durchgehende Naht und Glattschleifen, würde ich vermuten...

Ja klar. Das mit dem Prüfer durch zusprechen ist auf jeden Fall die erste Option. Hatte ja bloß geschrieben wie das bei mir ging, aber es ist ja durchaus möglich dass sich die Gegebenheiten geändert haben.

Zur Not kann man die Arbeitsschritte ja schön fotografisch festhalten, damit

1. der Schaden ersichtlich ist

2. eindeutig ist das es sich um ein Fahrzeug handelt und keine „Hochzeit bei Frankenstein‘s“

Und dann wird auch geklärt wer das Sternchen or und hinter die FIN setzen darf.

Ich habe das mal bei Ford Pradler in Aerzen machen lassen.

Rechtes Stehblech zerknittert, auf dem Schrottplatz eins rausgetrennt, damit zu Pradler.

Die haben die FgsNr. lesbar durchkreuzt und daneben die von meinem Granada eingeschlagen...mit Sternchen am Ende.

Haben dann ein Schreiben aufgesetzt, das durch Unfall ...blabla

Damit zum Strassenverkehrsamt, die haben das in den Brief und den Schein übertragen.

Abschreiben können die beim Strassenverkehrsamt aber nicht, aus "Stehblech" im Ford Schreiben wurde da im Brief "Stahlblech"...sei`s drum.

Beim TÜV war ich für diese Aktion nicht...warum auch.