hört sich nach großem Müll an. Vermutlich bezahlt man dafür auch noch ein Vermögen.
Kinder gehören mit nem Spanngurt aufs Dach. Dann nerven die nicht so bzw muss man den scheiß nicht hören.
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hört sich nach großem Müll an. Vermutlich bezahlt man dafür auch noch ein Vermögen.
Kinder gehören mit nem Spanngurt aufs Dach. Dann nerven die nicht so bzw muss man den scheiß nicht hören.
gut gebrüllt Löwe, ich denke das wird lustig werden dich daran zu erinnern, falls du mal so einen Sitz in deinem Auto brauchst
Bei einem Sitz und mehreren Autos macht Isofix schon Sinn, denke ich mir. Diesen Luxus hatte ich nie. Den Stress als Jungvater oder Mutter unterschätzen leider wirklich immer alle, die diese Erfahrung nicht hinter sich haben, da wäre sowas schon praktisch gewesen. Reboarder ohne Isofix zwischen den Autos zu tauschen nervt hart. Sowas hätte ich übrigens noch günstig abzugeben
Wenn man den örtlichen Kinder oder Baby Flohmarkt ansteuert, kann man für ein Bruchteil des isofix Sitzes auch mehrere non isofixe kaufen. Einfach in jedes Auto so ein Ding gurten wo schon die Vorbesitzer die feinen Chemikalien aus den Polstern geleckt haben. Eklig werden die sowieso sehr schnell, egal ob gebraucht oder stahlneu. Gleiche Nummer mit den Kinderwagen, ohne voll durchkonfigurierten Emma ljunga Kinderwagen traut sich niemand mehr vor die Tür. Aber 3 stellig ist man da ganz klar nicht mehr.
Also, ich kenne Isofix nicht. Wir hatten erst so ein "Einkaufskörbchen" in dem man die Brut, gegen die Richtung, mit dem fahrzeugeigenen Gurt, fixiert.
Später gab es dann einen Plastesitz mit abnehmbarer Rücklehne, die den fahrzeugeigenen Gurt wunderbar über die Schulter der kleinen Fondpassagiere führt und später nicht mehr benötigt wird, weil der Sitzteil alleine, ausreichend als Sitzerhöhung fungiert.
Alles wunderbar im zweitürigen Fiasko und anderen Vehikeln benützt. Parallel, also immer zwischen den Fahrzeugen hin- und hergeschoben.
Und nein, ich habe mir zu keiner Zeit einen anderen Fuhrpark gewünscht.
Obwohl die Heckbank immer voll belegt war.
Reboarder ohne Isofix zwischen den Autos zu tauschen nervt hart.
Wir haben einfach bei Bedarf die Autos getauscht.
Alles anzeigenAlso, ich kenne Isofix nicht. Wir hatten erst so ein "Einkaufskörbchen" in dem man die Brut, gegen die Richtung, mit dem fahrzeugeigenen Gurt, fixiert.
Später gab es dann einen Plastesitz mit abnehmbarer Rücklehne, die den fahrzeugeigenen Gurt wunderbar über die Schulter der kleinen Fondpassagiere führt und später nicht mehr benötigt wird, weil der Sitzteil alleine, ausreichend als Sitzerhöhung fungiert.
Alles wunderbar im zweitürigen Fiasko und anderen Vehikeln benützt. Parallel, also immer zwischen den Fahrzeugen hin- und hergeschoben.
Und nein, ich habe mir zu keiner Zeit einen anderen Fuhrpark gewünscht.
Obwohl die Heckbank immer voll belegt war.
Isofix sind halt Ösen unter der Rückenlehne, und da hackt man Kindersitze ein und jut.
Ist wunderbar, und wahrscheinlich weniger nervig für Leute die nur ein Auto haben um die Brut zu fahren.
Ich fand dieses Körbchen das Du erwähnst im Granada irre nervig, weil man ja eine ganze Bondage Session absolvieren muss bis man es festgezurrt hat (und ja, mag sein das es früher Standard war, genauso wie unsynchronisierte Getriebe und Diagonalreifen). Da war die “Base” im Auto der Frau am Isofix fest, und da hat man den Korb draufgelegt, und es hat sich wie ein Skischuh einfach so festgeklammert ohne irgendein Zutun. Beim Rausnehmen musste man einen Knopf drücken und das war’s.
Das Problem ist das es Heute kaum Sitze gibt die ohne Isofix funktionieren, weil’s mittlerweile Standard ist das jedes Auto damit ausgestattet ist. Das wiederum bedeutet das keine Sau zwischen Autos tauscht, und die Kindersitze von Ausmassen her komplett Asozial sind.
Bei Autos ohne Dreipunktgurt wirds dann eh kriminell...
Römer King Plus funzt auch mit Beckengurt, und das Kind wird denn mit dem Sitzeigenen Fünfpunktgurt angebunden.
ABER: das Jahr ist nunmal 2023, und die Straßen voll mit SUVs die von Hirnlosen operiert werden, und deshalb gillt “früher sima’ auch ned gestorben”, nur bedingt, und obwohl ich die zwei kleinen Irren hier täglich mit einem relativ unsicherem Auto kutschiere, würde ich im Alltagsauto nur ungerne auf Dreipunktgurte verzichten.
Und das auch, obwohl ich die Mal ausnahmsweise mit dem A mitnehme, der ja ein Sarg auf Rädern ist, da muss man allerdings den Zeitpunkt der Ausfahrt so wählen das kaum Verkehr vorhanden ist, und wirklich konzentriert fahren. Aber der taugt für normalen Gebrauch halt Null.
Adam, du bist so ne sehr angenehme Mischung aus vernünftig und völlig durchgeknallt und das ganze auch noch völlig authentisch.
Römer King Plus funzt auch mit Beckengurt, und das Kind wird denn mit dem Sitzeigenen Fünfpunktgurt angebunden.
ABER: das Jahr ist nunmal 2023, und die Straßen voll mit SUVs die von Hirnlosen operiert werden, und deshalb gillt “früher sima’ auch ned gestorben”, nur bedingt, und obwohl ich die zwei kleinen Irren hier täglich mit einem relativ unsicherem Auto kutschiere, würde ich im Alltagsauto nur ungerne auf Dreipunktgurte verzichten.
Und das auch, obwohl ich die Mal ausnahmsweise mit dem A mitnehme, der ja ein Sarg auf Rädern ist, da muss man allerdings den Zeitpunkt der Ausfahrt so wählen das kaum Verkehr vorhanden ist, und wirklich konzentriert fahren. Aber der taugt für normalen Gebrauch halt Null.
Den Sitz hatte ich auch. Wenn der Wurm dann aber etwas zu groß ist, gibt's einfach nix mehr. Für Sitzerhöhung reichts noch nicht, für den Römer zu groß.
Und ja, grundlegend stehe ich der Mitnahme eines Kindes bei "nur-Beckengurt-Autos" auch kritisch gegenüber. Im Granni, was mein Alltagsauto ist, hab ich jedoch weniger Sorge, auch wenn man dort im schlimmsten Ernstfall ebenso den Kürzeren ziehen würde.
“früher sima’ auch ned gestorben“
… können auch nur die von sich behaupten, die überlebt haben.
In der Frühzeit meiner gurtlosen Mitfahrt ohne Kindersitz gab es über 20.000 Verkehrstote in D, Heute and es weniger als 3.000, bei potenzierter Verkehrsdichte.
Der Zusammenhang mit gesetzlichen Vorschriften und verbesserten Sicherheitseinrichtungen ist eindeutig
Adam, du bist so ne sehr angenehme Mischung aus vernünftig und völlig durchgeknallt und das ganze auch noch völlig authentisch.
Tja, was soll man machen wenn Kids in alten Autos mitfahren wollen? Und wenn man selbst auf die ollen Karrn’ nicht komplett verzichten will?
Straßenverkehr von Heute ist nunmal wild. Ich gebe unter anderem der E-Mobilität die Schuld . Leute die beim Kupplung langsam kommen lassen, in der Fahrschule ausgesiebt wurden, oder zumindest wie meine Tante, für’s Leben gezeichnet, und trotz Lappen in 30 Jahren keinen Kilometer weit fuhren, steigen heute in einen Elektriker, drücken auf’n Knopf und ab. mit 400PS und Hirn im Leerlauf. Sehe ich jeden Tag vor'm Kindergarten.
Aber ich glaube man kann’s trotzdem wagen, Kinder im Alltag mit Veteranen zu frachten, wenn man ein wenig denkt, und halt einen Teil der Verantwortung mit übernimmt. Dazu gehört (für mich) die Wahl des Wagens abhängig von Einsatzort, sebst zusehen dass das Auto mit dem Man fährt, technisch so gut ist wie es nur sein kann, und ned nur über den TÜV geschoben, und halt vernünftige Gurte/Sitzgelegenheiten.
In meinem Fall hilft es zusätzlich dass das Dorf hier von der Infrastruktur her sehr dicht und klein ist, das der Escort gerade so vielleicht gut genug ist. Ob ich in Köln damit so eiern würde ist fraglich, aber beim 940er Volvo hätte ich keine Bedenken.
Der Zusammenhang mit gesetzlichen Vorschriften und verbesserten Sicherheitseinrichtungen ist eindeutig
Echt mal. Wenn man die Zeit von 1953 bis 1970 betrachtet, sieht man, dass wir eigentlich keine Geschwindigkeitsbegrenzung innerorts haben sollten.
Ich mag den Kommentar vom Hotzenplotz.
Von 20k auf 2,7k.
Das sagt ne menge.
Ich fahr au h weiter alte Autos. Aber man muss ja nicht zwingend Nackt auf der Anhängerkupplung sitzen
off topic,
hab mal der Polizistin die Frage gestellt, welchen Tod ich Sterben solle, wenn ich mit der rotzgrünen Büchse einen Unfall habe? Grund der Kontaktaufnahme war nicht mein wallendes Haar im Wind, sondern die Tatsache, dass ich nicht angeschnallt war.
1. Genickbruch durch nicht vorhandene Kopfstützen
2. erdrücken von der Sicherheitslenksäule, die sich mit Sicherheit samt Lenkrad durch meinen Brustkorb bohrt
3. keine Qnautschzone und null Sicherheitsfahrgastzelle
da ergreif ich lieber die Chance und versuch übers Fenster auszusteigen.
ja, sie musste dann auch lachen, hat mir die 25€ trotzdem abgenommen...
ja und ich schnall mich schon an.
Und wer hat's erfunden, den 3 Punkt Gurt? Und hat das Patent für alle freigegeben? Volvo
Ironischer sind bei meinem Modell ( 97er V70 ) die hinteren Sicherheitsgurte verdammt kurz gehalten. So dass das anschallen von so nem Baby Safe nicht möglich ist.
Das ging dann nur mit so ner Basisstation, welche angeschnallt wird, und der Baby Safe dann aufgeklipst wird. Auch ned schlecht.
In irgendeinem Chevy in unserem Fuhrpatk hab ich was ganz perverses gesehn, muss mal schauen glaube es war vaddis dually
Da ist als kindersitz sowas wie ne größere Mittelarmlehne drin, die runtergeklappt nen Beckengurt aufweist
Ich schau mal in welcher karre ich das gesehn hab und mach n Foto.. oder wars sogar in meiner?
Verkauft für 2400 an nen Teenager mit "Cruising Team"-Hoodie und 90er Jahre Corolla mit lautem Auspuff. Geht sozusagen in gute Hände.
1jz-swap?