38dgas tropft aus beschleunigerrörchen

  • moin,

    38er dgas tropft im stand aus den beiden beschleunigerrörchen.

    hatte ihn komplett zerlegt und einen neuen Dichtsatz verbaut.

    vergaser lässt sich auch nicht wirklich gut einstellen,zündung bekomme ich so bei 12 hin ohne das er aus geht, geh ich Richtung 9 ist er aus.

    Ventile sind eingestellt.

    der vergaser hat 2 beschleunigerpumpen,mechanisch und unterdruck,klemme ich die unterdruck Leitung ab tropft er nicht mehr geht dann aber aus.

    Membrane ist heile,deckel ist plan.

    motor wurde neu aufgebaut mit andere Nocke (276),köpfe bearbeitet usw...

    vergaser wurde aufgebohrt von 27 auf 29mm.

    düsen alle original.

    Falschluft hab ich überprüft, sieht soweit ok aus.

    jemand ne Idee?

  • Was denn los?

    Hattest doch schon die gleichen Fragen in einem anderen Forum gestellt.

    Wolltest doch einen neuen Vergaser kaufen.


    LG

    Andreas

  • ja dachte letzte Chance ob evtl. hier jemand schonmal sowas gehabt hat....

    es ist meiner Meinung nach irgend ein unterdruck problem,wäre ärgerlich wenn ich jetzt nen Neune vergaser kaufe und ich hab damit das gleiche problem.

  • Um zu testen ob es das Schwimmernadelgedöns ist kannst du versuchsweise den Spritschlauch nach der Spritpumpe mit einer Schlauchklemme verschließen.

    Wenns weiter tropft ist es wie Tim schrieb.

    Könnte es die vorgespannte Spritpumpe die gegen das Schwimmerventil drückt bis der Vörderhub beendet ist sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Pitsgarage ()

  • Normal, das. Schwankender Unterdruck durch die Nockenwelle und die nicht korrekt eingestellte Zündung, bzw. nicht an die Nockenwelle angepasster Zündzeitpunkt bzw. Verteiler-Verstellkurve.

  • Normal, das. Schwankender Unterdruck durch die Nockenwelle und die nicht korrekt eingestellte Zündung, bzw. nicht an die Nockenwelle angepasster Zündzeitpunkt bzw. Verteiler-Verstellkurve.

    Nockenwelle is v6t2 276, eher was zahmes.

    Wieviel Frühzündung braucht diese Welle denn?

  • wenn der deckel nicht ganz plan und damit dicht ist,

    hält die kammer den unterdruck bis es durch den ritz reinzieht.

    fällt der unterdruck ab, entspannt sich die feder und die membran spritzt ein...und es tropft

  • wenn der deckel nicht ganz plan und damit dicht ist,

    hält die kammer den unterdruck bis es durch den ritz reinzieht.

    fällt der unterdruck ab, entspannt sich die feder und die membran spritzt ein...und es tropft

    Der Deckel ist plan.

  • Nockenwelle is v6t2 276, eher was zahmes.

    Wieviel Frühzündung braucht diese Welle denn?

    T2 ist aber alles andere als zahm, Kentcams gibt die Steuerzeiten bei 0,4mm Stößelhub an, realistisch sind das dann eher 290° am Ventil. Hat die nicht so was bei 3mm Einlaßventilhub im Überschneidungs OT?


    Ist es ein 2,8? Wieviel Verdichtung?

  • Hab schon gelesen das die im vergaser Betrieb auch nicht so dolle sein soll.

    2.8 ja, Köpfe 0,5 geplant,ausgelietert und Kanäle bearbeitet.

    Einmal editiert, zuletzt von krischon06 ()

  • Guten Morgen,


    Willi hat mir das in einem anderen Forum auch schon erklärt mit der Kent Welle, ich habe eine 284° im 2,8i und er hat absolut recht, die ist deutlich schärfer als die 288° aus deutscher Produktion. Ich habe sie mit dem normalen Verteiler nur schlecht in den Griff bekommen (1100 - 1200 im Leerlauf), daher habe ich mir einen vollelektronischen Verteiler gekauft, damit geht's bis 950 - 1000.

  • ist Kent anders als andere,deutsche Hersteller ?




    Willi,was wäre deiner Meinung nach eine gute welle für den 2.8er?

    daten: 2.8L,köpfe bearbeitet,0.5geplant.38 dgas vergaser usw.....

    6 Mal editiert, zuletzt von krischon06 ()

  • Ich bin da kein Experte, die vermessen die Wellen scheinbar anders, so das die Gradzahlen verglichen mit den "Deutschen (?)" wohl zu gering sind. Ich konnte das Problem auch erst umfahren nachdem Willi mich darauf hingewiesen hat.

  • ich habe eben die Ansaugbrücke entfernt, dabei ist mir aufgefallen das 2 Ansaugkanäle ölfeucht waren es sieht auch so aus als ob die Brücke dort nicht richtig dicht war.

    dieser umstand hat ja sicherlich auch dazu beigetragen das der motor nicht richtig gut lief.

  • Kommt natürlich immer drauf an, wofür man den Motor nutzen will. Für ein Straßenauto mit Vergasermotor würde ich ne T1 Welle nehmen, für 2,8i die T21. Ich habe auch schon mal eine T21 mit Vergaser gefahren, hat recht guten Leerlauf, allerdings ist der späte Einlass Schließpunkt alles andere als Ideal für einen Vergasermotor. Genau wie bei der originalen 2,8i Nockenwelle auch.


    So, Pause vorbei, später vielleicht mehr.

  • Willi,danke!

    bei Burton wird die t2 als vergaser welle angeboten, deswegen hab ich sie ja auch bestellt.

    frage ist nur lief das ganze so bescheiden weil evtl. die Ansaugdichtung nicht dicht war oder die Nocke nicht passend zu dem Motor.

    mit der t1 werde ich sicherlich den besseren Rundlauf im stand haben.


    das ist jetzt die frage:brückendichtung neu machen und probieren wie´s läuft oder gleich die t1 kaufen und einbauen.


    wo bekomme ich eine gute 2.8 Brückendichtung her?

    da gibt es wohl anscheinend auch unterschiede.