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Original find ich nicht, Zubehör zu genüge.
Damit ist die Frage doch geklärt.
Originale Akkus unterliegen gewissen Qualitätsstandards. Die aus dem Zubehör nur den Gesetzen der Marktwirtschaft.
Schau Dir die Bewertungen an, soweit es welche gibt. Ausserdem kann billig meistens nichts und teuer ist nicht automatisch gut.
Funktionieren tun sie alle, ist halt die Frage ob Du ein paar Euro mehr für ein Marken-Akkupack ausgeben möchtest. Bei den ganz günstigen würde ich auf ein permanentes Aufladen (Dauerbetrieb am Netzteil) verzichten und z.B. nachts das Ladekabel abziehen. Und: wenn der Akku dick wird, auf keinen Fall weiterbenutzen.
Guck mal nach Duracell oder IPC Akkupacks für dein Gerät. Kostet ein paar Euro mehr, sollte aber dem Originalzubehör am ähnlichsten sein.
Dauerladen wäre z.T. schon schick.
Von IPC hab ich auf Anhieb was gefunden. 36€ - ist die Hälfte von dem was ich dachte, dass ich es ausgeben muss. Da will ich mich mal nicht beklagen.
Hätte vielleicht fragen sollen, was bei Akkus aufm Laptop-Markt Marke ist 
Ich habe schlechte Erfahrungen mit einem Zubehör-Akku (ging nach ein paar Monaten plötzlich überhaupt nicht mehr), würde das Risiko angesichts der Preise aber trotzdem noch einmal eingehen.
Meine Erfahrung ist, immer den Akku leerdaddeln und dann wieder aufladen, niemals ständig am Netz lassen.
Durch den Memory-Effekt wird der Akku in seiner Standzeit dezimiert und in der Electronic des Akkupack ist auch ein Zählwerk, das nach so und soviel Ladezyklen meldet, der Akku ist nun Tod.
Jedesmal beim Einschalten wärend der Laptop am Netz hängt geht der Zählerstand einen Ladezyklus weiter, obwohl der Akku voll ist.
Grüsse,
Manfred
In den meisten Akkupacks sind Zellen vom Typ 18650 drin. Die gibt es neu schon in unterschiedlichen Leistungsstufen und chemischer Zusammensetzung. Die Markenhersteller nehmen da die Version mit höherer Leistungsdichte und höherem Preis, so kommen dann recht ordentliche 65Wh in so einen Akku. Die Nachbauten benutzen oft gebrauchte Akkus aus mitunter zweifelhafter Herkunft. Die haben dann kaum mehr Kapazität, erreichen die Nennspannung von 4,2V pro Zelle nicht und sind einfach Schrott. Das merkt man aber nicht immer schon beim ersten Ladezyklus, aber dann doch beim dritten.
Lange Rede, kurzer Sinn: am besten in den sauren Apfel beißen und das Original kaufen.
Kollega empfiehlt die hier (gute Erfahrung gemacht): https://www.duracelldirect.de/…u-adapter-ladegeraet.html
Moin,
Akku gestern angekommen, eben ausgepackt. Problem!
Auf dem Akku steht nicht das, was ich erwartet habe. Den Akku habe ich anhand der Liste bei Duracell raussuchen lassen. Steht aber statt A32-K72 wie online beworben A32-N71 drauf.
Leistungsdaten sind auch abweichend von meinen originalen, allerdings identisch mit denen die online als A32-K72 beworben wurden.
Ich bin mir unsicher ob ich den reinstecken soll. Ausgepackt habe ich zum Glück nicht, habe durch die Plastikverpackung abgelesen - man ist ja lernfähig mit den Jahren 
aber morgens aufm klo gehts noch alleine?
Ja doch, schon.
Bei Kram von dem ich so richtig Null Plan habe frag ich lieber.
Wäre der Laptop n Auto würd ich den Akku einbauen
Spannung passt und Form auch?
Kapazität kann unterschiedlich sein, bedeutet aber nur, daß Du demnächst mehr oder weniger Laufzeit als vorher hast.
Differenz sind 0,2 V
10,9 der alte, 11,1 der neue
Das ist effektiv das gleiche, 3 Zellen in Reihe.
Da hat man wohl nur die End-Entladeschwelle anders definiert.
Bau ein den Mist.
Bau ein den Mist.
Genau. Wegen 0,2V brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Hab auch no-name Ersatzakku im Laptop und der geht. Bei Handys (habe noch so ein altes Nokia wo man den Akku wechseln kann) habe ich mit Polarcell gute Erfahrungen gemacht. Billig und sehr gut.
