Es grünt und blüht der Rost
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Einziehmuttern sind am Anfang ganz toll, drehen aber irgendwann mit. Und dann hast Du ganz toll Spaß.
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Ich wollte davon die Tage eigentlich n Arsch voll bestellen um Verbreiterungen am Capri anzupappen. An und abschraubbar. Nur Schrauben im Blech nuckeln aus. Schweiß ich überall ne Mutti hinter bin ich Jahrzehnte beschäftigt und kann auch gleich das Seitenteil raustrennen.
Danke für deinen Einwand, ich überdenke das nochmal
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Dann sind die aus Alu?
Und zur Sicherheit nimmt man schön verzinkte Schrauben - soll ja lange halten....
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Wenn du den Eimer mal doof einplanken solltest, kannst du dir unter Umständen die ganze Karosse unter Strom setzen.
Glaube sogar der DMSB verbietet das verlegen von Kabeln am/im Schweller bei Wettbewerbsfahrzeugen.
Was der DMSB sagt, ist mir latte.
Bei der exponierten Stelle, an der im Escort die Battatrie sitzt, erwischt man die eher vorne, als dass man den Schweller so zerdallert, dass die Leitung den Eimer in Brand setzt.
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Zur Not könnte man tatsächlich eine richtige fette Sicherung einbauen.
Google findet unter ANL-275 was ordentliches. Passende Halter findet man dann auch.
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Würde ich drum bitten, dass kann sonst hässlich werden.
Dann sind die aus Alu?
Und zur Sicherheit nimmt man schön verzinkte Schrauben - soll ja lange halten....
Was is aus Alu?
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Einziehmuttern sind aus Aluminium und in der Kombination mit Stahlblech und verzinkten Schrauben baut man sich eine wunderschöne Batterie.
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Jetzt verstehe ich erst wo du hin willst.
Wollte Muttis aus Gummi/Neopren verwenden und Alu-Schrauben reinspaxen. Eine Schraube hat nicht viel zu halten
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Diese Gummimuttern kanne ich auch von einer innigen Abneigung.
Alu-Schrauben sind bei mir auch nicht mehr als letzte Wahl.
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Einziehmuttern gibt's auch in Stahl, für M8 und größer brauchts natürlich auch vernünftiges Werkzeug
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Ändert aber nichts daran, daß die nur klemmen und axial sehr wenig Halt haben.
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Axial ist mir recht Banane, ich will damit n nur Verbreiterungen aus GFK an den Capri hauen und sie häufig relativ schnell an und abbauen können.
Werkzeug wollte ich was vernünftiges kaufen. Preis ist da auch mehr oder weniger Banane, da es eben vernünftig sein/werden soll.
Größe wird wohl M5.
Sorry fürs Fred kapern
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Gehe ich richtig in der Annahme dass die linke Mutter mit Bund besser als Anschweißmutter für den Abschleppösenhalter geeignet ist weil mehr Fleisch drumrum? Würde den Zink aussenrum etwas abschleifen und dann anpunkten. Belastung auf Zug, zumindest wenn richtig angezogen.
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Ich würde einer Vierkantmutter den Vorzug geben.
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Der Bruno hat mal den Tip gepostet Löcher für Verschraubungen nicht zu Bohren, sondern mit einem Spitzen Schraubendreher ein Loch durchstoßen.
Funzt super.
Eine Mutti mit Bund reinbraten ist voll ok.
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Das Blech hat 1,5mm, da komm ich mit nem normalen Schraubenzieher wohl net arg weit...
Schon mal gesehen wie n Loch im Blech mit nem „Bohrer“ ohne Schneiden gemacht wurde, wurde heiß wie beim Reibschweißen. Schön das Blech aufgepilzt und dann ne Blechschraube reingedreht. Dadurch hatte man schön viel Fleisch am Gewinde.
Hier ist allerdings ne Mutter angesagt. Vierkant war drin, mit Bund hab ich halt da. Was wäre der Vorteil der Vierkantmutter? Einschweißblech hat an den Stoßstangenanschraubpunkten auch nur mit Schweißpunkten gesicherte Einziehmuttern statt originalen Vierkantmuttern.
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Bundmuttern anschweißen wurde hier schon des Öfteren gemacht.
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Was wäre der Vorteil der Vierkantmutter
Das Einschweißen dürfte schon mal einfacher sein.
Dann hast Du natürlich eine längere Schweißnaht, die mehr Kraft übertragen kann.
Dann ist natürlich das Entfernen der Verzinkung viel einfacher bzw. gründlicher möglich - wäre für mich das Hauptargument.
Letztendlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks, ich finde das mit der Bundmutter (dann noch mit Sperrverzahnung) irgendwie eklig.
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Das Verschweißen der Mutter soll ja nur verhindern, dass sie sich nicht dreht. Auf jeden Fall nur punkten sonst versprödet dein Material zu sehr