Richten klingt gut.
Ich glaub das versuche ich mal.
Danke!
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Richten klingt gut.
Ich glaub das versuche ich mal.
Danke!
Warum? Was hat der Schwimmerstand damit zu tun? Man kriegt doch eh Immer unterschiedlich dicke Dichtungen, ob man bei Liebl, Motomobil oder DiMichele bestellt.
OK, hast recht.
Im "Haynes Techbook Weber Carburetor Manual" steht unter Kapitel 7-20 tatsächlich bei Punkt 61:
"The float level adjustment must now be checked In the
following manner, remembering that DFV, DFAV, DGV and
DGAV types must not have the gasket (12) in position. Hold the
carburettor cover vertically so that the float arm is hanging from
the fulcrum pin and the float arm is in light contact with the
needle ball (ie the ball is not depressed)."
Sorry, hatte das verwechselt.
LG
Andreas
Eben das dachte ich auch. Schwimmerstand wird ja gemessen wenn der Vergaser offen ist Und da ist ne Dichtung ja eher hinderlich.
Habe das Problem nun gelöst oder aufgeschoben indem ich nen 32er EEIT aus dem Lager um seinen identischen (bis auf weniger Biegung) Deckel erleichtert habe. Ist nun leider ein nicht ultrageschallter Deckel und ich habe das Becken gestern zurückgebracht aber such is life.
Motor ist nun drin und läuft. Muss nur noch den Versager am CO Tester einstellen und dann sollte alles passen.
ausgezeichnet ich freu mich auf ein Whatsapp Video
Er lebt! Sowohl Motor als auch Motormännchen! Hosianna!
Video gibts wenn er mal gescheit läuft.
Bis dahin:
Habe einerseits von Liebl in seiner Umbauanleitung zu den Zahnsegmenten gelesen dass die auf 0,05mm genau zueinander stehen müssen, also mit dem Messschieber synchronisieren.
In der Solex Vergasereinstellanleitung hier ausm Forum steht aber dass die Bypassbohrungrn jeweils freiliegen müssen.
mache ich es auf Liebls Art dann ist eine Bohrung komplett zu. Mache ich es auf die Solex Art ist die Sekundärklappe deutlich weiter offen.
welches ist der richtige Weg? ich tendiere zu Liebl
Habe auch hinten am Vergaser schräg oberhalb der Zahnsegmente zwei Einstellschrauben die für mich keinen Sinn ergeben. Haben einen Stift an der Schraube und eine Feder drum rum aber in ihrem Sitz kann ich keinerlei Bohrungen etc. erkennen. Für was sind die gut?
Ich tendiere zu Solex. Kein Bypass, kein Leerlauf.
Aber eines ist klar, beide Klappen müssen synchron stehen.
Hmmm, dann muss ich wohl beide Methoden anwenden... heißt also Synchronisieren nach Liebl und dann so lange an der Anstellschraube drehen bis auch an der Sekundärklappe der Bypass sichtbar wird? Und von da an versuchen die entsprechenden Werte von CO und Drehzahl zu erreichen?
Gefühlt sind sie Bohrungen knapp nen Millimeter unterschiedlich hoch :(
Sollten die nicht auf gleicher Höhe sein?
Sollen und sein tritt hier nicht in Personalunion auf.
Kann es sein, dass Du die Bohrungen verwechselst? Den Zündunterdruck gibt es ja auch noch...
Zündunterdruck ist ja abseits dieser drei Bohrungen, wenn ich es richtig erkannt habe. Ich nehme als Bypass immer die unterste der drei Bohrungen die außen an den Venturis sind.
Ich habe gerade keinen Versager hier liegen, aber sind nich auf der einen Seite zwei Bohrungen und auf der anderen nur eine? Wobei zwei dieser drei Bohrungen auf gleicher Höhe sind?
Auf einer Seite ist auf jeden Fall eine Bohrung mehr für den Unterdruck. Die anderen Bohrungen sind in beiden Venturis ähnlich verteilt. Jeweils die untere der Bohrungen ist der Bypass, sehe ich das richtig?
Weiß ich nicht auswendig. Könnte aber einseitig die Zweite sein. Gibt das Buch nichts her?
Wichtig ist erstmal, dass beide Segmente bzw Klappen synchron gehen, einstellen nach Liebl.
Ich kann morgen, wenn ich es nicht vergesse, mal schauen. Da liegen noch ein oder zwei einbaufertige im Regal, da kann ich von unten schauen.
Das wäre super!
Joosi,
ich schick dir Bilder per Mail,brauch nur mal die Adresse.