Die Spalter hatte früher ein sehr gutes, ordentlich gehopftes Bier, nicht nur diese bayrisch standardmäßig hopfenfreie Plempe.
Allerdings.
Die sitzen ja auch an der Quelle...
Arbeitslos, Ausgangssperre und Quarantäne
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bayrisch standardmäßig hopfenfreie Plempe
Bayrisches Bier hopfenfrei? Kapier ich jetzt nicht. Ist überall Hopfen drin, dachte ich...oder ist das ein Insider?
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Je besser Du durch ein Bier durchschauen kannst, um so weniger Hopfen ist drin.
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Wenig ok, aber gar kein Hopfen? Ich dachte, dass deutsche Reinheitsgebot schreibt das vor?¿
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Wo ist denn der Nick, das ist doch sein Spezialgebiet?
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Das Bierchen kennt sich da auch aus, keine Sorge.
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Denke, die Grenze zwischen wenig und ohne ist schwindend und die Einstufung in "ohne" ein rhetorisches Stilmittel, wobei Hopfen mit Geschmack gleichzusetzen ist.
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Denke, die Grenze zwischen wenig und ohne ist schwindend und die Einstufung in "ohne" ein rhetorisches Stilmittel, wobei Hopfen mit Geschmack gleichzusetzen ist.
Hopfen ist Geschmack ist schon richtig. Aber man kann es auch übertreiben. Siehe jewa oder fiege.
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Corona ist ebenfalls ein Bier und darum geht es hier. Bzw den Kater den man davon bekommt.
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2x Urlaub in Fünfbronn gemacht, Hauptort ist Spalt, genial, das Bier schmeckt super, überall Hopfenanbauten, hab mich tierisch wohl gefühlt :-)
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Diese Sorte Hell, die kann der Bayer gut brauen, leider kommt halt kaum Hopfen zum Einsatz, ich mag es halt leiber ordentlich gehopft, wobei ich Jever auch Scheiße finde, das war nicht schon immer so, das schmeckte mir als es noch richtig deutlich mehr (und besseren) Hopfen bekam auch richtig gut, jetzt ist es nur noch ein billiger, vollindustrieller Abklatsch seiner selbst.
Hab ich meist für Schwiegervater im Haus, nehme aber so gut wie nie selber eine Flasche davon in die Hand, m.E. ist das eines der Biere die in den letzten 3 Jahrzehnten es geschafft haben von absolut top zu richtigem Mist abzusteigen, immer in kleinen Etappen, so dass es wohl von den meisten nicht bemerkt wurde, oder es wird halt eh nur die Werbung oder was auch immer gesoffen.
Ich habe meine Brauerlehre 30km von Spalt entfernt gemacht und kannte mich Ende der 90er ziemlich gut aus mit dem Bierangebot in Mittelfranken, bzw halb Bayern (dank der Berufsschulkollegen).
Das Pils war von fast allen Scheiße, das Hell und/oder Weizen dafür hervoragend.
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Das Pils war von fast allen Scheiße, das Hell und/oder Weizen dafür hervoragend.
Das stimmt. Bayrisches Pils kannst fast komplett vergessen.
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deswegen wundere ich mich immer wenn jeder huppi Pils beim hecktrieb wär wichtig konsumiert und auch noch meint das wär die bessere Wahl
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Das Pupendorfer kann man leider überhaupt nicht trinken, das Hell ist aber noch widerlicher als das Pils, warum auch immer.
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Das Zzzisch von der Neumarkter Lammsbräu schmeckt (mir) ausgezeichnet.
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Ich kenn nur ein echt gutes Pils in Bayern, das ist aus Stein a.d. Traun und heißt aktuell Stoaner Zwerg, früher nannten wir es Handgranate
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Apropos Bier, wo wir schonmal bei dem Thema sind.
Sammelt jemand Bierhumpen?
Ich habe hier noch 6, anscheinend wirklich alte Humpen, in einem noch ungenutzten Teil des Hauses stehen. Bevor die in die Tonne gehen, kann sich lieber (wenn es den gibt) ein Sammler von euch darüber freuen.
Wenn jemand Interesse hat, einfach melden. Versand per PayPal und gut is...
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die beiden blauen sind irgendwelche Sammeldinger. Der eine nr.5 und der andere nr.7, von '78 und '79. Ist zwar mein Baujahr, aber ich mag mir sowas nicht hinstellen.
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Den Stauder Krug hätte ich gern, um ihn einem Kumpel zu schenken.
Außer, du willst alle zusammen los werden.
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Das Pupendorfer kann man leider überhaupt nicht trinken
Dann ist das kein Zufall, dass der Nachbarort von Huppendorf Kotzendorf heißt?