Gewinde der Leerlaufschraube ausgenudelt war und sich die Schraube immer selbst reingedreht hat
Sollte da nicht ein kleiner O-Ring auf der Schraube sitzen, der das verhindert und zugleich abdichtet? Ist zumindest bei den EEIT-Vergasern so.
Tachoritzel erledigt - aber Motor geht aus beim Bremsen
- Waldo74
- Erledigt
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Keine Ahnung, Vergaser war zu Zeiten des Kaufs 38 Jahre alt und keine Ahnung was der Vorbesitzer alles gemacht hat. Ist auch ne Art Madenschraube mit Kegelsitz vorne dran. Also geht Feder vorm Schraubenkopf schonmal nicht und bei nur 3 Umdrehungen vom Anschlag aus kann man innerlich eher auch keine Feder unterbringen
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Nee, der wird von der Ölpumpe „bedruckt“ und maximal das was in den Kanälen drüber noch steht kann rausfliessen. Was unterlegen oder Tücher drumrum hinstopfen für n paar Milliliter Öl ist aber sinnvoll. Je länger du für den Wechsel brauchst desto mehr Öl kann ausfließen. Also normalerweise sehr wenig wenn du alles bereitlegst.
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keine Ahnung was der Vorbesitzer alles gemacht hat
Wahrscheinlich hat er ne falsche Schraube verwendet. So müsste die aussehen:
es gibt auch eine verlängerte Variante davon, die aber gerne abbricht.
Der Dichtring 2,8x1,6 ist bei 90% aller Vergaser, die bei mir aufschlagen, die Fehlerursache, warum "das Auto schlecht läuft".
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Genau so sah die aus wenn meine Erinnerung von vor 7 Jahren nicht trügt (man hab ich das Auto lange....) aber wohl ohne O Ring. Das wird’s dann gewesen sein. Aber egal, Schraube ist jetzt ja eh festgemockt und wird das auch bleiben. Aber da eh n neuer Motor kommt ist es nicht so schlimm.
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42,5 ist richtig.
Durchlauf mal die ganze Einstellprozedur von Anfang an:
Gemischschrauben links und rechts ganz rein und 5 Umdr wieder raus,
Leerlauf-Bypassschraube ganz rein, warmfahren, Leerlaufdrehzahl mit Drosselklappenanschlagschraube auf 600rpm einstellen.
Nochmal paar Meter fahren, schauen ob wieder ca 600rpm, dann Leerlauf-Bypassschraube rausdrehen bis Leerlauf ca 900rpm.
Jetzt beide Gemischschrauben in kleinen Schritten parallel reindrehen, bis Leerlaufdrehzahl zu fallen beginnt bzw Motor unruhig wird.
Viertel Umdrehung wieder raus und fertig.
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42,5 ist richtig.
Beim Schaltwagen ja, beim automatik dann die 45er
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Ist doch ein Schaltwagen oder hab ich was falsch mitgekriegt?
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War ja auch nur Info
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Leerlauf-Bypassschraube ganz rein, warmfahren, Leerlaufdrehzahl mit Drosselklappenanschlagschraube auf 600rpm einstellen.
Nochmal paar Meter fahren, schauen ob wieder ca 600rpm, dann Leerlauf-Bypassschraube rausdrehen bis Leerlauf ca 900rpm.
Jetzt beide Gemischschrauben in kleinen Schritten parallel reindrehen, bis Leerlaufdrehzahl zu fallen beginnt bzw Motor unruhig wird.
Hallo, wie sieht es denn mit der Zusatzgemisch-Regulierschraube aus ?
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Hallo, wie sieht es denn mit der Zusatzgemisch-Regulierschraube aus ?
Erstmal in Ruhe lassen. Da kann man dann am CO-Tester den Sollwert für die AU feineinstellen. Obige Anleitung ist für die Garage.
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Erstmal in Ruhe lassen.
Meine Frage zielte darauf ab, ob es für die auch eine Grundeinstellung gibt. Ich habe davon nämlich noch nie gelesen, aber irgend eine Stellung muss sie ja haben, und mich würde eben interessieren, was man da nimmt.
Ich hatte nämlich bei mir den Vergaser (NOS und nicht eingestellt) anhand der im WHB beschriebenen Prozedur eingestellt (zumindest dachte ich das) und auch die vorgeschriebenen Werte bei der AU erreicht, aber irgendwie lief der Motor dann ziemlich bescheiden.
Wäre echt cool, wenn Du da einen Tip hättest.
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Ja, das stimmt, hab auch grad geschaut aber habs auch nicht gefunden. Es ist genau dieselbe Schraube wie die unteren beiden, was Gewindesteigung und Konus betrifft, deshalb hab ich die auch immer reingedreht und dann 5 Umdr raus. Als Grundeinstellung hat das getaugt, meist ist aber dann das CO viel zu hoch.
Bei den Vergasern ab August 81 (82TF.....) gabs die Bypassgemischschraube nicht mehr.