Eure Meinung, Ford Escort rs Turbo Kapitalanlage?

Hab eben ein Cabrio mit kleinerem Motor auf der Bühne.

Die Fahrleistungen von dem Hobel sind wirklich enorm.

Kann mir gut vorstellen,daß die Preise steigen wenngleich da nichts durch die Decke geht.

Lässt sich auf jeden Fall einigermaßen preiswert in zügiger Gangart bewegen.

zum MK3 turbo

Da der Hobel ebenfalls wie der RSi eine Kleinstserie war, ist davon auszugehen, dass der Wert stetig steigen wird. Ein Bekannter hat kürzlich einen ziemlichen Rosthaufen für über 5 Mille verkauft. Inwieweit die Steigerung der letzten 5 Jahre sich noch nach vorne fortsetzt, bleibt abzuwarten. Ich würds mir nicht als Geldanlage kaufen. Es sei denn, der Zustand und Preis sind endgeil.

Hat was, wenn der nicht total vergammelt ist und der Preis passt.....auf jedenfall aufheben.

Wenn Zuviel Arbeit dran ist , machts wenig Sinn

generell sollte man nie ein auto kaufen mit dem hintergedanken der "wertsteigerung".

dann hat man nämlich auf jeden fall etwas falsch gemacht...

bei einigen Autos ist es schon eine Wertsteigerung, wenn sie vollgetankt werden.

alkohol ist die beste wertanlage

was wird blos mal daraus, wenns kein Sprit mehr gibt oder Greta es geschafft hat, daß kein Verbrenner mehr fahren darf. Ab da ist dann eh nichts mehr mit der Anlage...

mach dir nicht so komplizierte gedanken

das schlimmste ist wenn es greta ins gehirn schafft und da wohnt,

das ist dann der hippe anfang vom ende

HI.

Wenn ich sehe,wieviel die Grünen wählen,wird mir angst.Geht doch jetzt schon langsam de Berg nop.Vergess es,wenns schon wieder politisch wird.

In meinem Alphabet kommen Granada (und Taunus und Co) eigentlich vor Greta und Grünen. Kann den Rotz langsam nicht mehr hören.

Co kommt vor Granada und Taunus hinter den Grünen. Solltest Du aber wissen.

Hast Du eigentlich jetzt Freitags immer frei?

Machen wir uns nichts vor, das Wetter da draussen ist komisch und so sehr ich Sonnentage schön finde, wird es trotzdem teuer, wenn ich ständig den Garten giessen muss.

Wie dem auch sei, Fundamentalismus ist auf keiner Seite gut und auch die schwedische Schulschwänzerin hat nicht völlig unrecht.

Vielen Dank Gregor!

Kann es nicht mehr lesen...

Vielleicht hab ich mich unverständlich ausgedrückt. Das ist hier ein Forum für alte Karren und sollte grundsätzlich frei von Politik sein und bleiben. Ich interessiere mich für Granada und Co. Für Politik gibt's andere Spielwiesen. Es nervt nur noch.

Zitat von Tim

generell sollte man nie ein auto kaufen mit dem hintergedanken der "wertsteigerung".

dann hat man nämlich auf jeden fall etwas falsch gemacht...

Wørdth!100% Wer das Autohobby zum spekulieren betreibt hat nicht verstanden was ein Hobby ist!Wenn Du Bock auf ´nen Eimer (Escort Mk3/4 sind Beste, Bruder! Nicht falsach verstehen!) hast, dann kauf ihn Dir, aber benutze ihn dann auch!Zum rumstehen machen die dann doch deutlich zuviel Laune! (sagt der mit 3 rumstehen Mk4 )

Zitat von Bunkie Knudsen

Vielleicht hab ich mich unverständlich ausgedrückt. Das ist hier ein Forum für alte Karren und sollte grundsätzlich frei von Politik sein und bleiben. Ich interessiere mich für Granada und Co. Für Politik gibt's andere Spielwiesen. Es nervt nur noch.

Nochmal 100% Zustimmung!Für Parteienbashing gibt´s doch dieses Facebook, oder nicht? :/

gestern abend beim elitärem oldtimerstammtisch ein gespräch verfolgt. es ging darum teure klassiker privatkostengünstig über die firmenkasse zu fahren. oldtimer leasing war das stichwort. den alten porsche nicht kaufen, sondern über die firma leasen. leasingkosten zahlt ja die firma. die private nutzung mit 1% regelung zu versteuern. da so ein porsche z.b. früher in dm mal 40T DM gekostet hat, wird er heute mit 20TEur davon 1% aufs Managergehalt versteuert.

sowas finde ich sträflicher als auf paar eur gewinnzuwachs bei kauf zu spekulieren. wo eh jeder weiß, ein stehzeug verursacht auch kosten, die einen fikitven zinsgewinn i.d.R. übersteigen.

die leasingrate mindert den gewinn, heißt weniger steuerast für die firma. die oldtimerpreise gehen naach oben, da den gewerblichen leasingkäufer kaum interessiert ob der gewünschte oldtimer 40 oder 50 tausend kostet. der zu versteuernde betrag auf neuwagenbasis hingegen sind prvat zu leistende peanuts.

Das stand vor rund 8 Jahren schon mal in der Markt als Tip, zumindest dass es steuerlich sehr pfiffig sei, sich einen Oltheimer für die "Firma" zu kaufen.

Finde ich tatsächlich auch gar nicht schlimm, man machen.

Das sind doch eh die Modelle, die zB die Techno Classica vollstellen. Deren astronomische Preisentwicklung berührt die von unseren Haufen nur marginal.

Die Zahl der Firmenwagenfahrer, die sich dafür nen Oldie holen, wird überschaubar sein.

Ich sehe den finanziellen Vorteil beim Oldtimer vor allem darin, dass Versicherungen und Steuer günstig sind, man mit etwas Mut nur minimal auf Werkstätten angewiesen ist, Fahrzeugalter und Laufleistungen fast keine Relevanz mehr haben und das, was man finanziell in die Karre steckt, zumindest zu einem gewissen Grad auch dort bleibt, bzw wenigstens nicht durch den Wertverfall (Alter, km) aufgefressen wird.