Ich habe den Rücklauf seit Jahren totgelegt. Erst mit einem Vergaser mit Rücklauf und seit einem halben Jahr den EEIT der letzten Baureihe ohne Rücklauf.
Auch ohne das damalige zusätzliche Rücklaufventil.
Probleme: Keine
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Ich habe den Rücklauf seit Jahren totgelegt. Erst mit einem Vergaser mit Rücklauf und seit einem halben Jahr den EEIT der letzten Baureihe ohne Rücklauf.
Auch ohne das damalige zusätzliche Rücklaufventil.
Probleme: Keine
Bei manchen EEIT ist ab Werk kein Rücklauf vorhanden. Da wurde einfach der Guss nicht durchgebohrt und das Messingrohr weggelassen. In meinem TC2 habe ich den Motor aus einem 80er Granada und habe die
Schauch/Schraube/Schelle Methode benutzt, um den Rücklauf stillzulegen. Der TC3 hatte dann eine Rücklaufleitung, glaube ich. Der Weber-Vergaser um den es hier geht, stammt von einem 81er Taunus.
Wo ich das gelesen oder gehört habe mit der Kühlung des Vergasers durch den Kraftstoff (zur Vermeidung von Dampfblasen wegen kochendem Sprit in der Schwimmerkammer) weiß ich leider nicht mehr.
Deshalb könnte es auch Unsinn sein, den mir jemand erzählt hat. Aber irgendwie klang es für mich schon logisch. Aber egal, Bierchen hat recht, wenn Rückleitung da, kann anschliessen nicht schaden. Wenn keine da, Stopfen und gut. :-)
Dampfblasen bilden sich nach meiner Auffassung eher in den zuführenden Leitungen.
Rückläufe sind wohl zum einen für die Entlüftung, als auch zur Kühlung der Leitungen.
Wenn man bedenkt was früher alles mit den Kisten gezogen und bewegt wurde.
Mit Omma und drei Säcken Zement auf der Balkanroute, oder mit Wohnwagen hinter einem 27 PS käfer den Gotthard hoch kriechen da kann die fuhre schon mal warm werden.
Kann mir auch gut vorstellen, daß der Rücklauf bei manchen Tanks in einem Schwalltopf endet und den befüllt.
Leuchtet ein.
Der Vergaser ist mit einem kalibrierten Kraftstoffrücklauf versehen, der den bei Stauwärme entstehenden Dampfdruck ableitet und gewährleistet, daß immer relativ kühler Kraftstoff in den Vergaser gelangt.
Aus dem Vergaserhandbuch für den Solex EEIT.