Servus,
Ich hätte mal gern eure Meinung dazu gehört. Und zwar habe ich gerade gelesen das an den V4 und V6 Motoren das Stirnrad eine Schwachstelle war und sich gerne zerlegt.
In meinem consul schlägt ein original V4 1,7 mit original 35tkm. Wurde sehr sehr lange nicht bewegt. Bin jetzt schon ein paar mal gefahren eigentlich sehr zufrieden damit. Auf die erste Umdrehung an und läuft sehr schön und ruhig.
Würde eigentlich am liebsten nix mehr jetzt machen da ich eh wenig Zeit habe jedoch macht mir das Thema Stirnrad ein wenig Kopfschmerzen.
Soll ich das am besten zur Sicherheit erneuern oder einfach fahren ? Denke wenn das Karies bekommt ist mein Motor erstmal geschrottet. Oder Kündigt sich das irgendwie an ?
Gruß Stefan
Stirnrad tauschen oder nicht ?
- mototot
- Erledigt
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Er bleibt dann einfach stehen.
Der Motor ist ein Freiläufer. -
Ah, das höre ich doch gerne.
Dann bleibt erstmal alles wie es ist.
Danke -
Ich fahre schon seit 20 Jahren verschiedene V6 von 90 bis 200 PS. Ich habe noch nie die Stirnräder gewechselt, geschweige eines zerbröselt.
Also drinlassen. -
Ich hatte bis jetzt in 26 Jahren v6 im Alltag (fahre durchaus bis zu 30000 im Jahr), 3x selber einen Stirnraddefekt, passiert echt nicht so oft, und bei den Motoren habe ich es dann getauscht und sie weiter gefahren.
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Der "Dienstälteste": 429 000 km
2,8 i , will einfach nicht kaputt gehen .....................
Laß drin und gib Gas, geht eh nix weiter kaputt -
Laut Ford wurden die Stirnräder ab Mai 79 geändert, seitdem haltbarer. Ich habe einen Motor bisher gesehen, bei dem das Rad hin war. War die alte Ausführung.
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Ich hatte schon beide Versionen defekt, die alten halten gemeinhin nicht ganz so lange geht die Sage, die habe ich auch schon öfter defekt gesehen.
In meinem mattschwarzen Einser muß das Originale auch schon mal defekt gewesen sein, denn als ich mit Stirnraddefekt liegen geblieben bin, war ein ab ´79er zerbröselt.
Die alte version kann frei Drehen, dann löst sich der kleine Stahlkern vom großen Bakelitedrumherum, oder partiell Zahnverlust erleiden, die beiden defekten ab ´79-Räder die ich in defekte gesehen habe (war lustigerweise innerhalb einer Woche, Montag bei ´nem Bekannten und wir beide noch "die gehen doch eigentlich nie kaputt", Freitag war ich dann dran), da war jeweils der komplette "Zahnkranz" ab. -
Habe das bei meiner Dicken selbst erlebt, auf halber Strecke zwischen KA und Hannover. Ich dachte gerade noch "läuft ja super, perfekt in der Zeit und wenig Sprit verbraucht die Dame auch" und dann passierte es.
Dank dem P7-verrückten Micha sowie Bruno und Kowalski konnte das Dilemma in relativ kurzer Zeit behoben und der geplante Urlaub doch noch angetreten werden.
Motor hat nix abbekommen, Freiläufer (2l V6). Ärgerlich, klar. Und genervt war ich auch, und 3 Tage hin und her und von Micha zu Pascal und von dort zu Bruno gehörten auch dazu. Die letzteren 2 Stopps allerdings wegen Folgethemen und nicht wegen dem eigentlichen Stirnradschaden. Aber sonst...
Ich hatte das alte Stirnrad, also die Novotex-Pampe. Die Zähne waren komplett abgetüddelt. Aber Madame hatte auch schon einiges am km runter.
Wichtig wäre nur, auch die Ölwanne runterzunehmen und den ganzen Kram, der da so reingebröselt ist, zu eliminieren.
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Servus,
zwecks Ankündigen: Bei mir hat sich vor Jahrzehnten ein Zahnausfall des Stirnrades von einem 75er 2,3er mit einem lauten Klopfen angekündigt.
Gruß,
schmidtla