Habe alle Autos, Haus und Geraffel bei der Württembergischen versichert. Die bekommen also jährlich vierstellig von mir. Fahre auf SF 27 und mein Benz und die Stadt Duisburg sind jeweils einen Punkt hochgerutscht, was für mich unterm Strich mal eben 120 Euro pro Jahr mehr machen soll. Das finde ich eindeutig übertrieben und frage mich, ob ich nicht zumindest den Alltagsbenz bei einer Direktversicherung unterbringen soll.
Schaut man ins löbliche Zwischennetz, finden sich aber immer wieder hinweise auf endlose Telefonwarteschleifen, miesen Service etc. Darauf habe ich keine Lust.
Hat jemand von euch da etwas Positives zu berichten? Und damit meine ich nicht einen unkomplizierten Abschluss im Netz sondern eher einen konkreten Schadensfall und dessen Regulierung. Bin für Tipps dankbar.
Kfz-Direktversicherer Entfehlung?
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ich war lange bei der admiral direkt. Eine Kasko würd ich bei denen nicht abschließen.
Bei der Haftpflicht ist mir das egal gewesen.
Ewige Warteschleifen kann ich bestätigen.
Rückstufung bei Schäden sehr hoch (sf18 auf sf8)
Also die ehrer nicht -
Kommt drauf an, ob Du im Schadensfall was von der Versicherung willst, oder der Gegner.
Bei der Haftpflicht kann es also meiner Meinung nach ruhig eine Firma sonstwo sein.
Bei einer Gebäude oder Hausrat würde ich schon Wert auf einen Ansprechpartener in der Nähe legen.
Haus und Hof ist hier zB. bei der A...... versichert, schon seit Zeiten wo noch ein steifer Arm Mode war... ;-)