Hallo, zusammen,
heute mal ein etwas ernsthafteres Thema.
Als mein Herzblatt 2002 sein Fahrzeug kaufte, wurden an diesem noch Karosserie-Arbeiten ausgeführt. Auf diese gab es 1 Jahr Gewährleistung (schriftlich).
Diese Gewährleistung musste leider eingefordert werden, da die Arbeiten nicht korrekt ausgeführt wurden und Schäden auftraten.
Das Ganze ging zu Gericht, da die Gegenseite nicht willens war, die Gewährleistung dann auch zu erfüllen.
Nach 2 Instanzen (wobei schon die 1. Instanz zur Zahlung verurteilt hatte) wurde die Gegenseite rechtskräftig verurteilt, den Betrag X zu bezahlen.
Nun kommts - heute kam die eidesstattliche Erklärung, der Herr sei arbeitslos, habe keinerlei Rücklagen, Einnahmen oder wertvolle Gegenstände, wohne bei seinen Eltern und bekäme nur 120 EUR Taschengeld monatlich.
Klar, es gibt einen Titel, d.h., wenn in den nächsten 25 Jahren bei dem Herrn Geld auftaucht, bekommt mein Schatz das auch. Dazu muss man jedes Jahr den Gerichtsvollzieher beauftragen etc.
Hier also nun meine Bitte: sollte jemand von euch bei Herrn J. K. aus DU (den genauen Namen darf ich aus rechtlichen Gründen nur bei persönlicher Nachfrage per PN nennen) kaufen oder wissen, dass der Herr weiterhin Fahrzeuge oder sonstwas verkauft, bitte kurze Info an uns, damit wir irgendwann mal vielleicht wenigstens zu einem Teil des Geldes kommen.
Denn die Arbeiten müssen natürlich nun "nochmals" erfolgen, und das kostet auch Geld.
Grüße und Danke,
Bonnie & GXL