65er Mustang-Schnapper?

  • Wieso nein?

    Weil der Herr bereits auf dem Weg nach Frankreich ist....


    Wenn der Verkäufer auch Eigentümer des feilgebotenen Kraftwagens ist und sich nicht herausstellt, daß zwischen Kontaktaufnahme und Besichtigung ein Finanztransfer in Höhe des halben Kaufpreises über Western Union liegt, halte ich das für viel zu günstig
    um es stehen zu lassen.

  • Ich hab keine Ahnung, wie die Preise für Mustangs sind, aber US-Resto und US-Lack heisst ja auf jeden Fall nochmal gut vierstellig Geld reinstecken... oder mit dem Dreckslack fahren.

  • Wenn ich mir die Maiskolben und den Strassenbelag ansehe, handelt es sich um Niederbayrisches Outback :uglyrolleyes:

  • Ich hab keine Ahnung, wie die Preise für Mustangs sind, aber US-Resto und US-Lack heisst ja auf jeden Fall nochmal gut vierstellig Geld reinstecken... oder mit dem Dreckslack fahren.


    Abgesehen davon dass das Angebot in der Tat windig scheint halte ich die Aussage für nicht tragbar.

  • Abgesehen davon dass das Angebot in der Tat windig scheint halte ich die Aussage für nicht tragbar.

    Nen guten US-Lack habe ich jedenfalls noch nicht gesehen, aber das mag auch Pech gewesen sein...

  • Ein Bekannter von mir hat ca.12 Jahre in den Staaten in Hot Rod Shops als Blechmann und Lackierer gearbeitet.
    Der baut auch heute noch ganze Autos aus Alu-Blech
    Er hat mir erzählt dass viele Lackierungen mit diesen Nitro-Lacken sehr sehr dünn aufgetragen werden und in extrem vielen Schichten.
    Die lackieren oft ohne Härter wie wir ihn kennen sondern je nach Luftfeuchtigkeit mit mehr oder mal wenige Reducer
    Auch viele Schichten Klarlack sind drauf. Die Lackoberfläche ist dadurch eher weich und neigt zu Kratzern und matt werden
    Der Vorteil ist aber dass jederzeit wieder alles auf Hochglanz poliert werden kann. Halber Tag Arbeit (von Jemandem der das auch wirklich kann) und die Karre sieht aus wie neu lackiert.
    Wenn ich das so richtig verstanden habe

    Einmal editiert, zuletzt von phil ()