Bist Du ein Fan von Klassikern wie Ford Granada, Taunus, Capri oder Opel Rekord?
Dann verpasse nicht die Chance, Teil unserer Community zu werden.
Registriere Dich jetzt mit wenigen Klicks im Hecktrieb Forum und tauch ein in die Welt der Hecktriebler!
und sehr gutes Passmass zueinander haben.
genau das ist ja das problem mit den laschen. die lassen sich nur unter laborbedingungen so plan auflegen dass die meisten kleber halten.
bei dem kleber mit dem flüssigen aktivator (loctite) geht das nur mit wirklich haardünnem kleberauftrag und keinerlei zwischenraum zwischen den zu klebenden teilen, also planen glasflächen und planen gegenstücken.
hat mir auch die technik bei loctite erklärt.
Ist denn das Blech (C-Säule oben) original mit der Scheibe verklebt? Kann ich mir nicht vorstellen. Fix verbunden ist doch nur der Knauf an der C-Säule.
Also das Winkelblech an der B-Säule und das obere "Haltenlech" am Chromrahmen ist nur schwimmend (sagt man so?)
Das Blech C-Säule oben ist nicht optimal, da relativ kurz. Aber verkleben?..
Ich lass mir den Ausstellknauf beim blauen Coupe nächste Woche von nem Glaser an die Scheibe kleben. Er meinte, dass die Scheibe 2 Tage bzgl. Härten/Trocknen bei ihm bleiben soll. Maguckn. 
Ich kann deinen Ausführungen nur schwer folgen.
Beide Scharniere die an der B-Säule angeschraubt werden sind original mit der Scheibe verklebt. Der hintere Knebel auch.
Der obere Chromrahmen ist nur aufgesteckt...aber so stramm, dass man den kaum runterbekommt.
Wenn die vorderen Scharniere nicht mit der Scheibe verklebt werden, kann die Scheibe beim Öffnen nach hinten aus der Chromblende an der der B-Säule rutschen. Das dann schlagartig einsetzende Drehmoment löst den Knebel und die Scheibe fällt auf die Straße.
genau so isses.
deine blechanfertigung, bibo, ist gut, mag aber vll. auch dazu geführt habe dass die scheibe gesprungen ist weil das blech doch vielleicht mehr druck auf die scheibe ausübt als ihr gut tut.
evtl. wenn man ein u- profil welches über die gesamte scheibenkante von oben nach unten fürht und mit einem elastischen kleber eingesetzt damit die spannungen von diesem aufgenommen werden, mag gehen... keinesfalls jedoch diese starren kleber. kann man vergessen.
ich habe die montagewinkel extra noch mit gummistreifen zwischen an der befestigung und karosse hiinterlegt damit das alles möglichst elastisch bleibt...: keine chance, alles wieder abgefallen bzw würde ich nie wagen die scheiben zu öffnen in der sorge die fliegt dann....
Bei meinen beiden Coupes sind die Haltebleche B-Säule nicht mit der Scheibe verklebt. Daher dachte ich, das muss so. Habe allerdings zum Glück die Scheiben nie aufgemacht. Klar...beim öffnen ist die Fixierung durch den Knebel hinten nicht mehr ausreichend. Vielleicht ist es sinnvoll, an der B-Säule ein Blech zu nehmen, welches federt bzw. biegsam ist. Damit die Scheibe nicht platzt. 
Das mit der U-Schiene habe ich sogar schonmal gesehen. Da die Scheibe gebogen ist, ist das aber auch nicht wirklich einfach. dazu kommt, dass die Schiene samt Gummieinlage innen nicht viel auftragen darf wegen der Dichtung. Das Problem ist echt schwer in den Griff zu kriegen.
Vielleicht ist die beste Lösung, überhaupt kein Metall zu verwenden. Denkbar wäre ein Gummistreifen mit Gewebeinlage den man über die gesamte Scheibenhöhe am Glas verklebt und dann mit Unterlegscheiben an der B-Säule verschraubt...oder so
die idee ist nicht schlecht. vll. was aus karbon oder anderem stabilen kunststoff? aber ob das dann wieder auf der scheibe hält....?
Mal ne Idee am Rande, wenn auch vielleicht eher doof.
Beim Fiesta, Escort etc. Sind die Gläser gelocht und die Winkel, als auch der Knebel durchgesteckt und von außen angezogen
Wäre bei den dürren Halterungen hier wohl etwas zu "fein"
Scheinbar hat man aber bei Ford damals gelernt; die Scheiben gebohrt? und den Rest drann gedübelt
die idee ist nicht schlecht. vll. was aus karbon oder anderem stabilen kunststoff? aber ob das dann wieder auf der scheibe hält....?
Ich denke bei der im Vergleich riesigen Klebefläche un dem weichen Material wird das halten...
@ strangelet
das nachträgliche Bohren von ESG Glas ist meines Wissens nicht möglich.
Da dieses Thema gerade bei mir auch noch aktuell ist und ich nicht nicht wirklich weiß wie ich die Befestigungsfrage löse bin ich auf folgende Firma gestoßen.
Ist aber mit Sicherheit schweine teuer.
Ich werde mir die Form der Glas Scheiben die Tage novhmal genau ansehen und überlegen ob man dies nicht selbst machen könnte. Auf TÜV Stempel würde ich verzichten konnenm.
Du wirst Probleme kriegen da die Scheibe nicht plan ist-Makrolon oder ähnliches so gleichmässig zu erwärmen das man es biegen kann ist sehr schwierig
Ich denke das geht, wir hatten früher Makrolonplatten in der Firma, die konnte man mit einem Heißluftfön biegen.
Bei getönten Scheiben wird es schwierig den richtigen Ton zu finden. Bei Klarglas hätte ich das schon längst probiert.
Ja ich hatte bei mir in der Firma auch schon des öfteren Makrolon gebogen. Aber nur gerade gekantet. Die Scheiben sind leider komplett gewölbt. Das ist schon tricky. Vielleicht versuche ich es . Mal schauen ob ich dafür Zeit finde.
