Geht das? Ich hab leider den falschen HBZ bestellt und muss jetzt nen anderen Bremskraftverstärker einbauen. Der sieht aber nicht mehr ganz neu aus und bevor ich den einbaue will ich vorher wissen ob der überhaupt noch funktionukelt. Auf jeden Fall war da schon mal Bremsflüssigkeit drin. Geht die Membran davon kaputt?
Bremskraftverstärker im ausgebauten zustand testen?
- Karlos
- Erledigt
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IIRC sind die dafür ausgelegt.
Testen würde ich, wenn nur Hausmittel zur Verfügung stehen, mit Staubsauger an einem und Kondom am anderen Ende.
Hätte was, das als Standard-Testverfahren zu etablieren. -
ich probier das mal, aber der Staubsauger baut doch gar nicht genug druck auf oder?
ich kann das ding ja eigentlich auch mal an ein anderes auto hängend gucken ob er auf der anderen Seite Luft ziehtnur so rein gucken bringt nichts oder?
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Die Druckdifferenz im BKV beträgt normalerweise nur bis zu 0,5 bar - das sollte ein Staubsauger schaffen, denke ich.
Zumindest sollte es reichen, um festzustellen, ob die Membran undicht ist.Heißt: Falls undicht, merkt man das an der Lümmeltüte.
Edit: Nur gucken reicht nicht. Anschluss an einen Motor zum Testen, ist natürlich besser, als der Sauger.
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Staubsauger schaffen i.d.R. um die -200 mbar. Um eine ernsthafte Undichtigkeit festzustellen wird das sicher reichen.
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Sähe auch bestimmt cool aus, wenn man statt des BKV unter der Haube so einen futuristischen Dysen hätte, der den Bremsdruck verstärkt.
Der schafft bestimmt auch mehr, als 200 Millis. -
Da du eh das Rückschlagventil in der Leitung zum BKV brauchst (schliesslich willst du ja wissen, wie lange noch Unterdruck im BKV anliegt nach Abstellen der Saugquelle) und es wahsceinlich ein nerviges Gebastel wird, die beiden völlig unterschiedlichen Schläuche dicht zu verbinden, würde ich direkt ans Auto gehen.
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Um das stilbewusst umzusetzen, müsste der wie ein Kompressor durch einen Ausschnitt in der Haube ragen ^^
Aber man stelle sich das gräßliche Geheul vor, wenn eine Rotte Asi-getunter und Dyson-gebremster Polos durch eine enge Straße tobtUnd der Kabelsalat würde bald die Straßen unpassierbar machen, wenn man keine isolierte Machete bei sich trägt.
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Das Problem kann man ganz einfach lösen: Plastikauto fahren und ab durchs Kabelgewirr.
Aber dann lieber mit Stil in nem richtigen Auto am Stromschlag sterben
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Moin Mafia 8)
Sag mal, was studierst du nochmal?
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naja, Plastikauto -> Plastik -> rundrum isoliert
echtes Auto -> Metall -> könnte Strom leiten :whistling:
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Noch viel lernen du musst.
Plastikauto -> elektronischer Firlezanz -> nach der dritten durchtrennten Leitung am elektrischen Schluckauf gestorben, und du musst aussteigen. Und dann sieh mal zu, wie du aus dem zischenden, britzelnden, sich windenden Schlangennest heil rauskommst.
Richtiges Auto -> Faradayscher Käfig, bu bist absolut sicher, und es bleibt auch nicht stehen bzw. liegen 8)
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daran hab ich nicht gedacht.
Danke, dass du das auf so einfache und anschauliche Art erklärt hast
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Für dich doch immer, junger Padavan!
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Plastik = Polarisation.
Viel Spaß mit den Entladungen im vermeintlich sicheren Isolator. :P
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Da du eh das Rückschlagventil in der Leitung zum BKV brauchst (schliesslich willst du ja wissen, wie lange noch Unterdruck im BKV anliegt nach Abstellen der Saugquelle) und es wahsceinlich ein nerviges Gebastel wird, die beiden völlig unterschiedlichen Schläuche dicht zu verbinden, würde ich direkt ans Auto gehen.
was wo wie was?
ich hab den gestern mal an ein funktionstüchtiges auto gehangen, auf der Rückseite ein Gummihandschuh (Kondome hatte ich als typischer fordfahrer natürlich nicht zur hand) Eigentlich müsste der doch den Gummihandschuh zusammenziehen wenn die Membran undicht ist? Das hat er nur getan wenn ich den Hebel eingedrückt habe.
also würd ich mal sagen der ist noch gut -
Die Antwort darauf ist ein wenig unkompliziert: ja.