Über den Goldfisch, die drei Wünsche, und einen Haufen Glück auf einmal.

  • „Wünsch Dir was!“ sagte der Goldfisch einmal. „Also Autotechnisch jetzt“, fügte der Goldfisch hinzu.


    Unsereiner, dem sein sehnlichster Wunsch war ja seit jeher einen Einser Granada als Turnier zu besitzen und zu fahren. Nicht zu erklären wieso das eben so ist. Das ist Ihm zwar auch mal gelungen, für einen Appel und’n Ei wurde ein solcher Wagen an Land gezogen, aber denn „zack“, versehentlich verkauft. Der satte Profit der dabei heraussprang reichte leider nur zum kurzweiligen Augenwischen, bitter bereuen folgte kurze Zeit später, und jedes mal wenn der Lutz die Bilder von hochladen tut, tat es noch mehr weh.

    So ergab es sich einfach nicht noch einmal das ein passender Langdach Einser erwerrbbar wäre. Zumindest nicht so dass man Feuer und Flamme für wäre.


    Ein gelber Zwodreier Kombi der Uns über den Verlust des gelben Einssiemner Consul hinwegtrösten sollte (und der das Geld das in der Tasche brennt verbrauchen sollte) war einfach nicht gut genug das es eine längere Beziehung werden könnte. Von einem Zweitbesitzer schonungslos aufgebraucht, von Zierleisten befreit, von etlichen Lackabplatzern überzogen, Technik am Ende, Anbauteile auch, eine recht große Kur waere angebracht… Irgendwie wollte ich den zwar doch, vor’m geistigem Auge einen quietschgelben 1er mit grüner IA gehabt… Ach, schön wäre es.
    Ein passendes Prospekt und eine entsprechende „Youngtimer“ Ausgabe mit ebensolchem gelbem Turnier lag auf’m Nachttisch, zu Stimulation der Sinne sozusagen. Aber die Frau die sowas immer nüchterner sieht, hat Uns einen Sommer unter’m und ueber’m Auto gründlich versaut. Um ehrlich zu sein, gut so. Denn nach Jahren wollte ich endlich mal ein Auto das auch tatsächlich bleibt.
    Wo eine Hohlraumkonservierung und Teileversenken Sinn macht. Beim Taunus wird kaputtes repariert oder neu gekauft. Der bleibt, da lohnt es. So einen Granada wollte ich. Aber Kombi. Weil weiß ich nicht. Jeder hat einen heiligen Gral, ein Etwas das er sucht, braucht, will. Um abhaken zu können. Um weiter ziehen zu dürfen.
    Um sich anderen Beschäftigungen zu widmen als dauernd, jeden kack Tag die Internetbörsen zu durchforsten nach immer dem selben Auto, immer wieder in die Gefahr laufend das eines auftaucht das man nicht wirklich sucht, aber eben doch haben will.
    So geschehen mit dem Cadillac, dem Coupe, Fiesta, und nicht zuletzt dem Silberfisch, der zwar ein Turnier war, aber halt kein Einser. Irgendwie so als ob man Pistazieneis kauft obwohl man Erdbeere haben will, ist zwar auch Eis, macht kalt im Maul, schmeckt, die gleiche Konsistenz, aber macht nicht glücklich… Oder so ähnlich.



    Die Basiswünsche, die lassen sich in traditionellen 3 Unterpunkten, oder Unterwünschen zusammenfassen.


    Erstens.


    Der Fisch sollte mal endlich ein Auto sein das Original ist. Schluss mit Gebastel, falschen Motoren, nicht passenden Kardanwellen, verbastelten Vergasern, wo der Fuß mit allen Dichtungen die für die ganze Motorenpalette angeboten werden abgedichtet werden muss.
    Schluss mit Kabelstrangen, halb verbauten Radios, hängenden Himmeln von irgendwelchen anderen Autos, zerbastelten Inneneinrichtungen und so weiter.
    Einer der Gründe dafür war sicherlich meine Macke in Sachen „rappelrappeldroehndroehnknirschkratz“, die ich eben auf die nur leidlich zusammen passenden Komponenten meiner bisherigen Automobile schob. Der Taunus macht das alles nicht, aber der ist eben „Matching Numbers“, wie es so schön aus dem Moparischen heisst.


    Zwotens.


    Automat ist Pflicht. Ich habe mich mein Leben lang mit diesen kack Schaltboxen geärgert. Immerzu arbeiten wo man doch gleiten kann.
    Eine ehrliche Granada Automatik. Das ist was feines. Jeder Mist Benz hat sone Automatik an Bord. Oder irgendeine halt. „Mit unerreichbar praezisen Zickzackkulisse“ wie es vereinzelt zu lesen ist. Mein Arsch. Die Zickzackkulisse wurde nur erfunden das sich die Manuell Herrschaften aus den Obersten Kreisen so fühlen können, als ob die selbst Gänge wählen dürfen, was selbstredend Quatsch ist. Einen sonstigen Sinn hat dieses Fickding freilich nicht.
    Im Granada dagegen, da hat man diesen endgeilen massiven Knüppel der denn lautlos und metalisch in die Fahrstufen einrastet. Geil.


    Drittens.


    Das Auto muss TUV haben und sofort fahren können, und zwar so fahren das ich es gut finde. Das war die Bedingung.
    Genug Autos die erstmals zum Standard eines Automobils geschraubt werden müssen. Ventile einstellen würde ich noch durchgehen lassen, aber sonst wollte ich erst mal nix, oder ganz wenig machen. Der Fiesta mit seinen 333 Mängeln die zwar hier oben nicht TUV relevant sind, aber eben doch genervt haben, das wäre das K.O. Kriterium.



    So kam es wie es nicht kommen musste. Ein Fischer, weit, weit weg fischte aus dem Alltagsverkehr der Neuwagen einen Goldfisch, just zu dem Zeitpunkt als Dulle den Silberfisch als „seinen“ gemeldet hat.
    Auf den Bildern nix aufregendes, zumindest nicht aufregender als son‘ Kombi ohnehin schon ist. Es stand doch was von Preisraten, der Goldfisch suchte wohl ein neues zuhause, aber denn doch nicht so richtig. Wieso der Fischer nicht selbst rumgewünscht hat, das wissen Wir nicht, fragten auch nicht nach. In Altautosachen ist immerhin Unser Wunsch wichtiger wie jedes der anderen Fischer.


    Ein kurzer Blick auf die Karte ergab das der Fisch an der Küste steht (wo sonzt?), so 300 Kilometer von wo Wir jetzt sind. Zum mal eben gucken zu weit, aber auf der Heckklappe stand „Automatic“, und der Tacho zeigte „jetzt echt“ nur 38000 Kilometer. Schwindel. Bei 5 Stellen kann es halt die schönen Einser und Zweier nicht zeigen die davor gehören. Sicher sind’s 138000, oder 238000, oder eine Million. Wer weiß es so genau.


    So wurde wegen der Automatic Kontakt hergestellt, und ja, dieser Goldfisch sucht ein Zuhause, und ja, es wurde zwar noch nicht inseriert, aber es fanden sich doch schon Interessenten die dem Besitzer aber zu viel gemeckert haben, und sich auch sonst nie wieder meldeten. Leider war Ostern dazwischen, und ich konnte erst Dienstag danach Zeit finden zum Autoschauen. Also gestern.
    Kein Problem, dann wäre der Wagen eben unverbindlich reserviert, kannte ich schon, wurde ja nix daraus, aber der wohl ältere Herr meinte das Einer der 600 Kilometer eiert um Auto zu sehen wird es wohl recht ernst meinen. Schön. Ich meine das Granada nicht mal eben beim Händler anner Ecke zu kaufen ist, so muss man Eiern eben in Kauf nehmen wenn man einen haben mag.
    Gestern vor der Abfahrt doch nochmal angerufen ob das Ganze immer noch „steht“. Klar. Sicher. Auf alle Fälle. Na denn.


    Dreieinhalb Stunden Nordwärts. Viel Zeit um sich Verkaufsargumente zurecht zu denken. Hier oben ises immer der gleiche Kack, so war ich sicher das die Ventile klappern werden, Automatik wird beschissen schalten, das Auto wird rappeln und höchst stümperhaft ohne Ahnung und Verstand zusammengepfuscht sein. Radläufe hinten sind garantiert die siebzehnten, und auch sonst wird es nur Schieße. Aber vielleicht nicht Schieße genug das man den nicht für nen guten Kurs schnappen könnte und denn doch ein Auto daraus bauen könnte das die drei Wünsche erfüllt? Wer weiss es so genau.


    Was ich auf der Einfahrt der Doppelgarage eines Landhauses erblickt habe, wollte aber denn doch nicht so recht so aussehen wie ich mir das ausgedacht habe.


    Einser Granada. Turnier. Oder Van halt, Einszwei Sitze. 1977er Baujahr, aber auch 'nen recht Späten, gerade noch kein Zweier, Automat, Basisausttattung, aber keine Gummimatte. Rundum patiniert, eine kleine Delle die nicht einmal eine ist in der Heckklappe, ein paar harmlose Rostpickelchen rundum. Nix was mein Taunus nicht haben tut, bloss anders, oder was mehr. Weiss nicht.


    Herrlicher Originallack mit allen Originallackmacken die son‘ Einsichtmetallic von 1977 nun mal hat, die Schweller in dieser ganz schwer zu beschreiben „Seidenmatt“ das durch die Jahre so eigenartig glänzend wird. So dass man es nie wieder so lackieren kann. Alle Sicken, alles Fabrikneu. Der erste Granada 1, der die „Augenbrauenzierleisten“ oberhalb der Scheinwerfer gerade hat, sonst hängen die ja mehr oder minder windschief. Auch die Motorhaubenzierleiste die sich in die kleinen Leisten nahtlos einfügt.
    Ich war der erste seit 1977 der versucht hat die Klappe hinten, wo das Reserverad ist, zu öffnen. Alle Schellen im Motorraum so wie damals, von Ford. Kenner weiß was ich meine. Alle vier Radläufe original, gerade, und gesund. Schweller hatten Wir schon, Türen, Klappen, Schraubkanten, Kotflügel, Wagenheberaufnahmen, alles Rostfrei. Alles Fabrik. So wie mein Taunus. Nur als Granada. Chrom nur als absolut perfekt zu beschreiben. Unterboden ebenso. Kein nix. Alles Fabrikfrisch.
    Die kleine Fordpflaume auf’m Einstieg Beifahrerseite ist nie wieder angeklebt worden, nie abgefallen, nie zerkratzt worden. Ein Traum.
    Sitze straff und hell beige. Teppich auch, Himmel, Armaturenbrett. Wo man hinschaut, bis auf normale Abnutzungsspuren, bzw. Staub und Dreck der so im Auto liegt nichts was man irgendwo bemängeln könnte. Radio nie montiert.


    Alle Zeichen am Himmel und auf der Erde deuten auf diese unglaubliche Nummer. 38000 (achtunddreißigtausend) Kilometer. In diesem Land. Ein Kombi. Der als LKW zugelassen ist. Sinn. Das Ganze macht keinen.


    Eine Probefahrt. Die wird sicherlich die Nummer auf’m Tacho „verpuffen lassen“… Dachte ich. Hoffte ich. Der furchtbar nette, fein gekleidete Pfeife rauchende ältere Herr meinte ich soll fahren, aber ich wollte ihn bei haben, damit er sieht das die 38000 nicht stimmen können. Können die einfach nicht! Nicht in diesem Land! Nicht son‘ Auto! Irgendeiner hat bloß pingelich aufgepasst, nicht mehr. 138000. So! … Nein.

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  • Der 2,3er springt willig an, fällt sofort in einen säuselnden Leerlauf, kein Geklapper aus’m Ventiltrieb, keine quietschenden Riemen, keine Wapu die das zeitliche segnen will. Nix.


    Auf D schalten, flüsterleise setzt sich der schwere Wagen in Bewegung, die Automatik schaltet katzensanft in den zweiten, denn etwas mehr Gas und schon sind Wir im dritten. Mein Gott, jetzt erst, nach 3333 V6 im Alltag und denn nicht, verstehe ich diese V6 Lobeshymnen. Es ist eben doch kein ganz normaler Motor, solange man einen erwischt der nicht komplett ausgelutscht ist. Auf der Steigung über einen kleinen Bach schaltet das Ding unbemerkt nach unten, nur der auffauchende Vausexer zeugt davon das ein Schaltvorgang eben geschehen ist.
    Bremse bremst gerade, und absolut großartig. Mein Gott.


    Jetzt Kickdown. Wenigstens das muss doch beschissen sein wenn alles Andere so geil ist! Nope. Kickdown kommt sofort, ohne jegliche Verzögerung. Das Auto hört auf jeden Gasstoss. Die Probefahrt führt über kleine Landstraßen mit vielen Schlenkern wo das Automat was zu tun hat, denn auf eine gerade um zu sehen ob und wie es sich anfühlt 100 zu fahren. Auto gut.


    Nach ner halben Stunde habe ich nur eine Sache gefunden die mir missfällt, das ist ein leichtes Lenkradschlackern, das wohl oder übel auf die 12 Jahre alten Michelin Winterpellen zurück zu führen ist.


    Kurz gesagt, auch Stundenlange auf’mbodenrobborgien halfen nicht irgendwas zu finden das ich bei der Preisverhandlung gegen den Herrn halten könnte.


    Außer Zeugs die gegen eine Preisverhandlung sprachen. Wie neue Bremse, neuer Auspuff, neues Öl, eben alles was man macht um ein altes Auto nach 12 Jahren Standzeit wieder zum Leben zu erwecken. Case closed. Sozusagen. Kleinkram wie Bremsschläuche die zwar nicht porös sind, aber doch prophylaktisch neu sollten, die Reifen, der Benzinschlauch den ich nicht gut finde, die schlappen Heckklappendämpfer, das alles in der Summe war nix wert, zumindest nix um den Preis mehr wie nen Hunni in meine Richtung zu pressen. Der Wagen ist obergenial.


    Dann der Preis. Die Nummer die aus’m Mund des Herrn fiel sollte bei jedem Fochbegeistertem ein sofortiges rumwedeln mit bunten Geldscheinen und einen Blumenstrauß für seine Frau auslösen. Aber ich pokerte. Nicht weil er es nicht wert war, sondern weil ich einfach weniger zahlen wollte. Das habe ich dem Herrn auch gesagt. Ich habe keinen Grund zu pokern. Preiss ist heiß, ich handle um handelns willen. Und ich habe gehandelt. Obwohl ich mir schon fast mies vorkam, aber wer nix riskiert, der gewinnt nix. Ich wusste ja das ich den nehme, Frage war nur für wie viel.


    Nun iser mir. Muss bei nächster Gelegenheit abgeholt werden. Ich hoffe und bete das der Herr, den tatsächlich nicht anderweitig verkloppt bevor ich den abholen kann. Wäre nicht das erste Mal das Sowas passiert, obwohl ich dem Kerl traue…





















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  • 38000 echte Kilometer sind die Macht. Das ist der Erlkønich. Neuwagen. Auf ganzer Laenge.

  • Klasse Auto, klasse Aufsatz "Wie ich meinen Traumwagen fand".
    So klasse geschrieben, das mein rechter Stinkfinger sich weigerte, schnell am Mausrad nach unten zu scrollen um die Fotos gleich zu sehen. Nein, ich habe alles erst gelesen und konnte alles haargenau nachempfinden. Dann Fotos geguckt und für prima befunden.
    Dann viel Freude mit dem schönen Goldfisch!

  • Meinen aufrichtigsten und herzlichsten Glückwunsch!
    Eine richtig schöne Story mit einem noch viel bessren Happy End. Ich wünsche Dir, dass der Goldfisch ohne Probleme in Deinen Teich kommt.
    Aber bisher scheint es der Herr ja absolut ehrlich zu meinen und sein Wort zu halten.
    Das ist leider auf dieser Welt viel zu selten geworden. Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind Tugenden, die scheinbar aussterben. Leider!
    Ich kann aus aktueller Erfahrung nur sagen, dass es auch genug Ärsche gibt, die Dir am Telefon alles erzählen und Dir auch tolle Bilder schicken, dann aber mal eben massive Durchrostungen und einen Motorschaden verschweigen. Dich dann aber trotzdem durch die ganze Republik fahren lassen, um Dich das Elend dann erst merken zu lassen, wenn es zu spät ist. Hab ich scheinbar ein Händchen für.
    Es freut mich, dass Du Deine eierlegende Wollmilchsau gefunden hast.
    Fette Gratulation!

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  • Schönes Teil, Glückwunsch und viel Spass damit.


    Gratulation auch zu der Erkenntniss unter Erstens die ich voll unterschreibe...


    "Der Fisch sollte mal endlich ein Auto sein das Original ist. Schluss mit Gebastel, falschen Motoren, nicht passenden Kardanwellen, verbastelten Vergasern, wo der Fuß mit allen Dichtungen die für die ganze Motorenpalette angeboten werden abgedichtet werden muss.
    Schluss mit Kabelstrangen, halb verbauten Radios, hängenden Himmeln von irgendwelchen anderen Autos, zerbastelten Inneneinrichtungen und so weiter.
    Einer der Gründe dafür war sicherlich meine Macke in Sachen „rappelrappeldroehndroehnknirschkratz“, die ich eben auf die nur leidlich zusammen passenden Komponenten meiner bisherigen Automobile schob. Der Taunus macht das alles nicht, aber der ist eben „Matching Numbers“, wie es so schön aus dem Moparischen heisst."


    Nur so wird man als Nichthardcoreschrauber dauerhaft glücklich mit so einem Auto...die beschriebene Knisterknackvibrierdröhnrumpelmacke hab ich nämlich auch...

  • Glückwunsch!! Ist ja fast wie bei meinem III 2te Hand original quasi Neuwagen. Fährt sich halt so wie es sein muß und soll!

  • Nach wasweissichwievielen Letzthandhuren mit falschen Motoren und verkehrten Getrieben, S-Federn, Konidaempfern und Wurstlenkraedern, ist das Ding fuer mich echt eine Offenbarung in Sachen V6, Granada Fahrwerk und Bedienbarkeit, gepaart mit einer absoluten Stille im Innenraum. Etwas das ich so, bewusst, beim Granada V6 noch nicht erleben duerfte. Der hat zwar auch das vielfach meiner normalo "800 Euro" Grenze verfressen, aber dafuer ises einer wo sich was dran machen tatsaechlich lohnen wird.


    Mal sehen. Ich geniesse den Tag den ich heute nicht mit Ebay Kleinanzeigen und Mobile Angeboten angefangen habe. Ich habe den perfekten Taunus, den Wunsch Granada, meine Graefin, den Hot Rod und ein Gefuehl Autotechnisch alles zu haben das ich mal unbedingt wollte. Das Leben kann nu ruhig zugehen. Alles was noch hinzukommt (falls) wird Spielzeug sein.

  • Hi Adam....und Opa mit Pfeife kann sich glücklich schätzen das Goldfisch in guten Händen ist und bleibt, hab viel Spaß damit :pazzi:

  • Glückwunsch. Ohne Neid. Von ganzem Herzen. Ich bau weiter andere Gaytriebe ein. Und kümmer mich ums rappeln.Würd mich aber auch freuen, sowas mal nicht zu haben. .