jemand nen kompetenten itzehoer-berater an der hand?

    da les ich grad in der markt und was steht da: das mit den 4000 euro gilt für fahrzeuge jünger als 30. bei autos mit h reicht zustand 3. steht auch genauso auf der zürich-seite. dann werd ich wohl den inkompetenten horst einfach nur drauf hinweisen...

    zürich wollte aber doch schon immer ein erstfahrzeug, da hatte ich vor 12 jahren schon ´n ewigen ritt mit denen (bestatter als erstfahrzeug ging nicht, weil ging nicht, mein anderer haufen ging nicht weil zwar auf mich zugelassen, aber ich nicht versicherungsnehmer, ...)
    daher keinen bock mehr auf den laden.


    axa war easy,
    selber wert ausdenken, 4 winzbilder mailen, fertig.
    wobei die auch´n erstfahrzeug verlangen, hab ich mutti sein astra angegeben.

    Hatte meinen Suburban bei Allianz, total easy. Wert hat sich die Dame selbst ausgedacht und Bilder wollte sie auch nicht. Dabei war der Wagen noch nicht mal auf H, sondern als LKW zugelassen. Einzige Bedingungen: Alltagsfahrzeug und Garage "außerhalb der Nutzung". Waren dann rund 100€/Jahr für Oldtimer-Haftpflicht. Als PKW zugelassen hätte er nur gute 80€ gekostet.
    Nur für Teil-/Vollkasko hätte es noch eines Gutachten bedurft.

    meiner mutter ihm sein auto ist "alltagsfahrzeug". is ja auch schon versichert der kahn. jetzt muss nur der vertreter noch aufhören zu nerven.

    Zitat von drecksche ratte

    ich werde vom staat gezwungen gewinnorientierten privatunternehmen mein geld in den hals zu werfen.


    Grundgütiger. Genau, es wäre viel besser, wenn sich jeder aussuchen könnte, ob er sein Auto haftpflichtversichern will oder nicht. Parkrempler oder Personenschaden, zahl ich aus meiner eigenen Tasche.


    Wenn du ein Versicherungsunternehmen suchst, das nicht gewinnorientiert arbeitet, es gibt in jedem Bundesland eine Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechtes (Provinzial, Versicherungskammer Bayern, Sparkassen-Versicherung und wie sie alle heißen), die per öffentlich rechtlichem Auftrag (also vom Staat) eben nicht auf Gewinnorientierung hin arbeiten. Da verschafft dir der Staat sogar die Wahlfreiheit. :kowa:

    Einmal editiert, zuletzt von GoranAgar ()

    Die öffentlich-rechtlichen Versicherer eben. Die sagen zwar auch nicht nein, wenn am Ende des Jahres etwas mehr in die Kassen gekommen ist als ausgegeben wurde, aber das muss ja auch so um Rückstellungen für Schadengroßereignisse, wie die diversen Stürme letztes Jahr, zu bilden. Einige von denen sind zwar auch mittlerweile in AGs geprügelt worden, aber der öffentlich-rechtliche Gedanke wird bei uns noch hochgehalten. Stabilität vor Gewinnmaximierung.


    ... Grundgütiger, ich klinge wie ein Verkäufer. :dirkl:


    Ich halt jetzt die Klappe.