2er Granada höher legen

  • Habe gerade festgestellt, dass ich ja schon ewig nichts mehr geschrieben habe. Deshalb nur der aktuelle Stand in Bildern und der Rest in Text...
    - Auspuff gebaut. Ab Hosenrohr alles raus und Topf vom Volvo S60 rein. Der ist schon flach und lang und hat den richtigen Durchmesser.
    - Radläufe vorne versauen - bzw. für die Räder Platz schaffen
    - Zündkerzen, Verteilerkappe und -finger wechseln
    - Diff-Öl wechseln
    - "Lackieren" (mit der Sprühdose)
    - Sponsorenaufkleber drauf
    - Stellschräubchen von der Nockenwelle ersetzt weil das alte (Bild) eingelaufen war
    - Dachträger drauf
    - Radio eingebaut
    - Fussraum trocken legen und abdichte
    - versuchen möglichst viele Klappergeräusche zu eleminieren.
    - und viel Kleinscheiß...
    Leider haben sich die Federn nochmal ordentlich gesetzt. Deshalb ist vorne inwischen zu wenig Platz und die Räder streifen sofort am Radlauf. Also erstmal die Kanten nochmal ziehen und die Pendelstützen wieder einbauen. Die haben wir zugunsten einer besseren Verschränkungsfähigkeit weggelassen.
    Was sonst noch ansteht:
    - Auspuff um einen Topf erweitern (ist viel zu laut)
    - Lichtmaschine tauschen
    - Instrumente zur Arbeit überreden (sind tot)
    - Unterfahrschutz bauen
    - Benzinfilter wechseln und richtig befestingen



  • beim "einfachen" bördeln habe ich mich noch angestrengt. Aber dann gemerkt, dass die Reifen viel zu wenig Platz haben. :seuffearbeit:
    Und dann hatte ich die Schnautze voll und hab die Kanten einfach mit der Wasserpumpenzange um 2-fingerbreit nach innen umgekantet. Hätte man schöner machen können - muss man aber nicht. :thumbsup:

  • karre immer noch scheissenhässlich, frau geht klar.
    mach 2 wochen a.i. mit ihr auf jamaika und zünd den wagen derweil an...

  • Bei der aktuellen Gesundheitslage im Zielgebiet könnte für den TE auch schnell der Name Programm werden. :( Da ist anzünden und von der Kohle, die Nick für die Räder gibt, nach Jamaica fliegen vermutlich wirklich die bessere Option.

  • ich kann die Sorge wegen Ebola echt nicht mehr hören. Wir fahren bis Senegal/Gambia und da gibt es bisher noch keinen bestätigten Ebola-Fall. Außerdem ist Ebola NICHT hochgradig ansteckend. Ich kann neben einem Ebola-infizierten im Bus sitzen - wenn er mir nicht in den Mund spuckt oder ich an seiner blutigen Wunde lutsche, dann stecke ich mich auch nicht an. Außerdem ist ein ein Kranker erst ansteckend wenn sich bereits die Krankheitssympthme gezeigt haben. Des weiteren sind wir nur 2 Tage Transit im Senegal (der an Guinea grenzt) und haben kaum Kontakt zur Bevölkerung. --> Risiko NULL


    Weil sich die Schwiegereltern aber natürlich auch Sorgen machen, waren wir beim Tropenmediziner. Und der meinte, dass für uns in der Region keine Gefahr besteht. Also keine Sorge, wir kommen gesund zurück!


    Nick
    Die Reifen sind 215/75 R15 BFG auf 7x15 Stahlfelgen vom BMW E34 bzw. E32.


    Sebastos
    Tagesberichte gibts während der Rallye auf unserer Facebookseite. Blog auf unserer Homepage während der Rallye zu schreiben ist uns zu stressig. Und die Organisatoren schreiben auf der Homepage auch immer Tagesberichte
    Facebook: https://www.facebook.com/home.php#!/teamblackforestracing
    Homepage Rallye: http://www.rallye-dresden-dakar-banjul.com/
    Ach ja: Jamaica ist scheiße. Wenn jemand Strandurlaub mit der Schnecke machen will, dann gibts nur EIN richtiges Ziel. Und das sind die Malediven. Da waren wir letztes Jahr, war super geil, aber jetzt muss Aktion sein! :mo:

  • wieso passen den die bmw felgen auf den omega? haben doch unterschiedliche lochkreise..


    ansonsten weiterhin daumen hoch!

  • ja liebe Leute, da habt ihr Recht. Beim Omega hat Opel von 5x120 auf 5x110 umgestellt (warum auch immer :nick: ). Und BMW hat natürlich 5x120.
    Aber dafür gibts ja Adapterplatten. Sind die guten von H&R, sollte also kein Probleme zwecks Stabilität machen.

  • Der Letzte Satz ist mMn nicht richtig. Ich hab mal in grauer Vorzeit gelesen, dass Spur- und Adapterplatten nur bei Alufelgen verwendet werden duerfen, da die Auflageflaeche der Stahlfelgen kleiner ist und so die zulaessige Flaechenpressung der Aluplatten ueberschritten wird. Dann fliesst das Material, die Vorspannung der Radschrauben wuerde sinken und die Raeder rappeln sich los. Vor Allen bei ner Rally wuerd ich da Bauchweh kriegen. Informier dich da bitte nochmal, in eigenem Interesse!!
    Oder kennst du nen Inschenjör? Der kann dir das auch mal durchrechnen und dann wirkluch sagen, was Sache ist :)

  • normalerweise würde ich dir da Recht geben und auch vielen Dank für deine Sorge. Zugelassen sind die Spurplatten aus genannten Gründen ja auch nur für Alufelgen.
    Aber ich habe im Vorfeld mal recherchiert und auch im Offroadbereich werden oft Spurplatten verwendet und da wird ja meistens auch auf Stahlfelgen gefahren. So hardcore Offroad fahren wir ja eh nicht. Und bei so einer Rallye gehört es ja sowieso dazu, dass man vor jeder Etappe nach Öl, Wasser, losen Radschrauben usw. schaut. Im Zweifelsfall kann man ja nochmal nachziehen.
    Aber ich fahre jetzt schon seit 4 Wochen mit dem Bock durch die Lande. Stadt mit viel rangieren, Autobahn mit "hohem" Tempo und wie auf den Bildern zu sehen auch mal offroad gewesen. Erst vor zwei Tagen mal mit dem Drehmoment nachgezogen und da hatte sich absolut nichts gelöst.