Hallo,
ich weiss ja nicht ob das hier wen interessiert, mich auf jeden Fall!
legal Kiffen
legale Cannabis-Verkaufsstelle
rauchende Grüße,
Matthias
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Hallo,
ich weiss ja nicht ob das hier wen interessiert, mich auf jeden Fall!
legal Kiffen
legale Cannabis-Verkaufsstelle
rauchende Grüße,
Matthias
ich bin immer froh wenn ich gegen Abend diese Stadt verlassen darf
Ich fahr da in der Regel zweimal am Tag durch oder hänge am Wochende mal da ab.
Hey an der Konsti bekommste das Zeug doch hinterher geworfen .. warum soll ich mich dafür in nen Laden stellen?
Abgesehen davon das ich persönlich nichts damit anfangen kann.
Mir reichen die durftenden Wolken in der S Bahn Morgens und Abends :D
Hier kostet einen das ganz schnell ne MPU
ich kann aus dem Satz nicht wirklich was ziehen, was meinst du bitte genau damit?
Wenn du die Intention dieses Satzes nicht verstanden hast, solltest du vielleicht weniger rauchen.
Oder mehr rauchen + ganz viel Auto fahren.....
Cannabis-Konsum in Deutschland: Strafrechtler wollen Drogen-Gesetze reformieren
Mehr als hundert deutsche Strafrechtsprofessoren haben eine Petition unterzeichnet, in der sie ein Ende der repressiven Cannabis-Politik in Deutschland fordern. Konsumenten würden in kriminelle Karrieren getrieben, so der Vorwurf. Jetzt soll eine Enquetekommission einen Neuanfang prüfen.
Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, haben 122 namhafte Professoren für Strafrecht das Manifest unterzeichnet. Sie verlangen die Einsetzung einer Enquetekommission des Bundestages. Linke und Grüne wollen dem Bericht zufolge im Bundestag auf Basis der Resolution einen gemeinsamen Antrag auf Überprüfung des Drogenstrafrechts einreichen.
Die strafrechtliche Verfolgung von Cannabis-Konsumenten habe sich weltweit als erfolglos erwiesen, sie würden diskriminiert und "in kriminelle Karrieren getrieben", so die Verfasser. Auch erschwere der restriktive Umgang mit Marihuana ein "normales jugendliches Experimentierverhalten" sowie das "Erlernen von Drogenmündigkeit". Der Bürger soll mithin selbst beurteilen, ob und wenn ja wie viel Cannabis er seinem Körper zumuten will.
Drogenprohibition ist demnach kontraproduktiv: Ein Blick nach Afghanistan zeige, dass der Taliban-Terrorismus weitgehend über den Handel mit Heroin und Haschisch finanziert werde, auch die mordenden Vertreter der mexikanischen Drogenkartelle profitierten von den Verboten und verdienten viel Geld mit illegalem Rauschgift-Handel. "Durch massive Machtballung bei Kartellen und Mafia nimmt die Gefahr eines Scheiterns der Zivilgesellschaft zu."
Diverse "Quasi-Feldexperimente" mit einer kontrollierten Abgabe oder einem liberalisierten Zugang zu Drogen etwa in den Niederlanden oder der Schweiz hätten bewiesen, dass die befürchtete Ausweitung des Drogenkonsums nach einer Legalisierung ausbleibe, heißt es in der Resolution.
Gruß
Matthias
ganz schnell mpu!!! tja, peace
guter richter. es tut sich was in deutschland
Hoffentlich. Bin zwar kein Fan von, aber ich kenne deutlich mehr Leute, die Probleme mit Alkohol haben als mit Cannabis. Also wer A sagt, muss auch B sagen. Oder umgekehrt. Aber nicht eins ja, eins nein.
jeder soll soviel saufen und kiffen wie er will, is doch scheißegal.
am steuer is beides verboten und das muß man halt bedenken.
wenn aber irgendwann dieses land auf die idee kommt "gesundheitlich benötigtes" dope am steuer zu erlauben, dann fahr ich mit 3 promille jeden kiffer tot den ich finde.
versprochen!!! aber daß es legalisiert werden sollte steht (auch für mich als nichtraucher) ausser frage.
Natürlich mal in jugendlichen Jahren ausprobiert. Für doof befunden.
Entspannen kann ich auch so.
alte Klassenkameraden haben sich die Birne so weich gekifft das der ein oder andere daran - oder aufgrund von birne weich und dummen ideen (wollten härtere Kicks) - verreckt ist und/oder psychosen bekam. oder durch keckse fast verreckten...
Was natürlich auch alles mit Alk passieren kann. aber solche fälle hab ich im bekanntenkreis nur mit dope erlebt
Mit bekifften jetz-chill-doch-mal-leudden kann ich abends inner kneipe/pub/disse oder sonstwo nix anfangen. mit im-suff-aggros auch nicht.
wohl dem, der an allem spaß hat, aber dadurch nicht zu einer anderen persönlichkeit wird!
Eigentlich gebe ich Nick recht.
die Forumssaufbratzen hier werden mir immer sympatischer! :thumbup: und Nicks Meinung sehe ich genau so. Fahren ist weder mit Saufen noch mit Kiffen kompatibel, keine Frage.
Ich habe 1 Jahr in einer, geschlossenen, Suchtklinik für Männer gearbeitet. Mindestaufenthalt 6 Monate, waren rund 100 Patienten. Kiffen war bei diesen Patienten lediglich die Möglichkeit vom Suff, Heroin und Ä. nach Stunden, Tagen ... runter zu kommen. Natürlich nicht in der Klinik, sondern in deren Vorleben. Nach vielem Lesen kann mein Erleben dort, anscheinend schon als repräsentativ angesehen werden, was natürlich keine Aussage für Einzelschicksale ist.
Schau ich mir jemanden an der 10 Jahre gesoffen hat, und jemanden der 10 Jahre gekifft hat, weiß ich was schlimmer ist....
Man muß in D halt eine Lösung finden, die dem Alkohol gleichgestellt ist. Wenn ich mir richtig den Arsch zu saufe, darf ich nach 12-15 Stunden wieder hinters Lenkrad. Hab ich allerdings n Joint geraucht, muß ich drei Tage warten um wieder fahren zu dürfen (wenn ich das nur gelegentlich mache). Rauche ich täglich, darf ich nie mehr Auto fahren...
Ich drön mir so drei bis viermal im Jahr auch die Birne zu, finde nicht das mich das verändert oder zu einen schlechteren Menschen macht.
MEINE Meinung.
Für chronisch Kranke okay........
Für Erwachsene die chillen wollen okay.......
Für Minderjährige und Jugendliche nicht okay........die dann leider noch schneller rankommen und nicht wissen wann "Stop" angesagt ist , in Verbindung mit Alkohol usw.
Ansonsten schließe ich mich Nick an, denn wenn es legalisiert ist , kommen mit Sicherheit andere Probleme die jetzt noch nicht vorrausschaubar sind.
Gibt was schlimmeres das man verbieten sollte .....Handys :!:
Schaut euch da mal die Suchtis an vom aufstehen bis ins Bett gehen an der Droge .
Und vor allem mit Besoffenen oder Kiffern kann man sich wenigsten noch unterhalten .... 8o
ich denke vor allem würde ein großer Teil Kriminalität wegfallen und ein großer Bereich neues Gewerbe entstehen.
Mal kurz zur Gerichtsentscheidung wegen dem Selbstanbau: diese Menschen müssen vorher medizinisch austherapiert sein, bevor überhaupt der Cannabisanbau beantragt werden kann. Umgedreht bedeutet das, dass erst alle chemisch/künstlich hergestellten Mittel der Pharmaindustrie eingenommen werden müssen, sie müssen belegen das diese mit zu vielen Nebenwirkungen im Vergleich zur Wirkung
verbunden sind um dann beantragen zu können eine Pflanze aufzuziehen, zu trocknen und konsumieren zu dürfen. Wie krank ist das denn ...