Sodaelektrolyse (siehe auch Tipps und Tricks)

  • Hallo,


    habe gerade die Sodaentrostungsanleitung gelesen und da viel mir was zu ein:


    Ich habe noch ein altes Netzgerat aus meiner Zeit als Chemielaborant bei Henkel in Düsseldorf (ausgesondert, weil gravimetrische Elektrolyse als Analysenverfahren nicht mehr gemacht wurde, mit Ausfahrtschein also nicht gemopst!). Das gute Stück ist noch in einem alten Hammerschlaglackblechgehäuse verbaut und ist ein Stück Technikgeschichte. Da es für stundenlange Elektrolyse gebaut wurde, denke ich es ist ideal für die Sodaanalyse. Die Spannung ist regelbar bis 8 Volt, Stromstärke wird angezeigt. Falls Interesse besteht bitte PN schicken.



    Fordfreund

  • Vermutlich nutze ich was ähnliches, aus dem Atomkeller :kowa: der alten FH, Primär mit Spartrafo, 20V 10A und Selengleichrichter. Und warum sollte man bei der Elektrolyse auf Style verzichten? :thumbup:

  • Das Gerät ist noch zu haben, geht im Leerlauf auf 8 Volt, unter Last (mit einer H4 Birne simuliert) fiel die Spannung auf 6V ab, bei einem maximalen Strom von 5A. Die Spannung ist mit einem Poti regelbar (von 0 bis 8 V), die sich einstellende Stromstärke (abhängige Größe) ergibt sich aus der angehängten Last (Elektrodenfläche/Stromdichte/Leitfähigkeit des Elektrolythen) und soll 5A nicht übersteigen. Für 45,- Euro ist das Gerät zu haben. Anfragen bitte per PN.