Ford Taunus wiederbeleben

  • also nochmal zum mitschreiben:
    Wasserpumpe auf den Stirndeckel schrauben
    Termostat mit Dichtung und Dichtring in die Wasserpumpe
    schlauchgehäuse mit den 3 Schrauben drauf.
    so hab ich es jetzt nämlich gemacht.

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  • Wapu an Stirndeckel, Thermostat in die Wapu, Gummi drauf, Dichtung und Deckel drauf.


    Tu dir einen Gefallen, zieh den vorderen und hinteren Deckel vorher auf feinem Schmiergel und Glas ab.

  • ok passt also.
    Reihenfolge in Ordnung.


    Deckel hab ich auf einer glatten stahlplatte und einem Schleifpapier abgezogen. :thumbsup:


    jetzt noch einen Lösungsvorschlag für meinen Rückwärtsgang der immer rausspringt? :wonder:

  • schalthebel ist komplett reingeschraubt.
    die Große Mutter habe ich angezogen...


    Muss da Fett rein?
    is net grad viel drin da...

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  • ich meine aus der dunklen Vergangenheit, das die Probleme vom kleinem Rädchen für die Drehrichtung kommen.
    Der Schalthebel ist es sicher nicht.

  • Einmal für den Vergaser selbst und dann vom Vergaser zur Platte und von da zum Kopf.
    Habe noch 0,5er und weis nicht ob ich das durchgehend nehmen kann oder ob wo stärkeres hin soll?


    Bolti: sry für Fredbelagerung :catch:

  • Also ich hab 0,75mm genommen.
    im Kit von Elringklinger sind die stärken 0,25 0,5 0,75 1 und 1,25 enthalten.
    Die alte dichtung war ja auch net stärker...
    aber mit 0.5 sollte es schon auch gehen.
    die 0,25 erschien mir recht dünn :S

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  • So Leute


    Heute ist wieder was vorwärts gegangen.


    - auspuffanlage komplett montiert
    - hinterachse komplett fertig eingebaut mit neuen schrauben muttern und scheiben
    - neue spritleitungen und ein benzinfilter eingebaut
    - einen neuen v6 kühler mit neuen schläuchen eingebaut
    - frisches neues kühlwasser gefüllt; kühlsystem dicht :thumbsup:
    - öl und ölfilter gewechselt


    bezüglich des herausspringenden rückwärtsgang:
    Ich hab noch ein zweites v6 getriebe vom vorbesitzer dazubekommen. Werde dieses mal einbauen und probieren


    folgendes problem steht im moment an:
    Beim ablassen des öls habe ich festgestellt dass sehr viel benzin im öl war. Sprich das öl war sehr dünnflüssig und hat nach benzin gerochen.
    weiters ist es auch so dass der wagen jetzt eigentlich sehr gut anspringt wenn er kalt ist. Sobald er aber ein paar minuten gelaufen ist lässt er sich nach dem abstellen nicht mehr starten.
    möglich dass ich noch die ansaugkrümmerdichtung wechseln muss?
    vergaser hab ich ja bereits abgedichtet. Hier sprudelt der sprit jetzt auch nicht mehr heraus, was vorher schon war.
    Feineinstellung vom vergaser fehlt ja auch noch.
    Weiters muss ich noch die ventile einstellen, bzw. Kontrollieren

  • >>Sobald er aber ein paar minuten gelaufen ist lässt er sich nach dem abstellen nicht mehr starten.<<



    War es draußen zu der Zeit recht kalt ?

  • verstellt nicht, aber die Funktion der Biegefeder ist vermutlich dein Problem.


    wenn du das Heiz-Element abschraubst, dann siehst du die von links kommende Stange der Pull-Down-Membrane.
    Die wirkt über die Biegefeder auf die Öffnung der Starterklappen ein.
    Bei kaltem Wetter führt es aber zur Überfettung, da die Biegefeder die Starterklappen nicht weit genug öffnen lässt.

  • Wenn er motor warm ist müssen die oberen klappen ja offen sein. Oder?
    was passiert wenn ich den Stecker beim Vergaser ziehe? Eher der gegenteilige effekt?
    Kann man die spirale nachtellen?
    Ich werde heute nachmittag nochmal probieren.


    bezüglich benzin im öl vermute ich das die pumpe leicht undicht ist