Drehzahlmesser Eigenbau: Klebe- oder Rubbelzahlen? Und woher?

  • tach,ihr lappen..
    also,ich habe folgendes vor: in meiner blauen katze sitzt oben in der mitte ne uhr....zumindest,wenn sie werksseitig bestellt wurde.habe also nur das ziffernblatt drin,ohne uhrwerk.und zahlen sind auch nicht drauf.jetzt habe ich mir eine beingeile idee im netz geklaut.schaut mal video:
    http://www.youtube.com/watch?v=UT9kpMSwATQ
    ich habe genau dieses a-brett und genauso will ich mir das auch basteln.dzm habe ich,kleinkram wird gebastelt.nur bei den zahlen bin ich mir nicht sicher.was ist besser,ziffern zum kleben oder zum aufrubbeln?problem nummer zwei ist,in der grösse hab ich noch nix gefunden.dürften so ca. 5-7mm hoch sein, je nach dem was so verfügbar ist. hat schonmal einer sowas gemacht?erfahrungen?her damit!

  • Ich kenne Anreibesymbole von der Platinenlayouterstellung, die gingen damals eigentlich super.


    Gibts in 5.2 mm z.B. hier

  • Kommt sicher drauf an welches Lösungsmittel im Lack ist. Wird man wohl "empirisch ermitteln" müssen ;)


    Diese Anreibesymbole kenn ich nur in schwarz - wie wäre es denn mit Klebefolie für den Drucker?
    Vorteil: völlige Freiheit in Größe, Farbe und Gestaltung :thumbup:

  • Die Folie gibt's sicher auch in matt und wenn Du die komplette Tachoscheibe druckst dann macht das Auftragen ja nix 8)


    Wenn der DZM nicht zu groß ist - es gibt Folien speziell für CDs, die sind schön dünn.

  • Diese Anreibesymbole kenn ich nur in schwarz


    Gab es zumindest früher auch in gold und weiss - bei Bürklin haben sie zumindest auch weisse.


    Ist ein bisschen obsolet, das Ganze. Vom Lackieren würde ich aber selbst nach erfolgtem positivem Versuch dringend abraten, könnte mir gut vorstellen dass die Teile dann mit der Zeit aufreissen.


    Eventuell habe ich sowas sogar noch rumliegen, ich schaue später mal.

  • die uhr bzw. der dzm hat ca. 54 mm durchmesser.deswegen dürfen die nicht so gross sein.dieses rubbelzeugs sieht schon ganz gut aus.ist ja wie meisstens n ausprobieren.wenn sich was findet,wäre natürlich super,eilt aber nicht..

  • Stimmt - und zudem fand zumindest ich es immer äußerst schwierig, die einzelnen Zeichen so exakt zu positionieren dass das hinterher auch gut aussah. Denn gerade bei Schriften muss man da mit wirklich gespenstischer Präzision arbeiten, wenn's nicht schäbig aussehen soll.


    - edit: bezog sich auf den Beitrag von TufkaP -

    Einmal editiert, zuletzt von Benno ()

  • Und wieso machst du es nicht so wie der Typ im Video? So wie ich das sehe, hat der doch die Scheibe von nem schwarzen DZM aufgebohrt/gedreht und das Edelstahlteil der Uhr weiterverwendet. Klingt für mich nach der saubersten / elegantesten Lösung. Klebeziffern sehen doch sch... aus.

  • die armaturen sind nach innen konisch.die zeiger entsprechend gebogen.in der mitte die spitze,die die zeigerachse verdeckt,ragt entsprechend nach innen.das sollte so bleiben,damit es zum rest passt.das geriffelte ist von der uhr,hat meine blinduhr auch.das zifferblatt des dzm ist grau,so n plasmascheiss.das kommt weg.auf der blinduhr sind auch striche,aber ohne zahlen.kommt aber hin vom abstand her,der dzm hat quasi von 6 bis drei uhr den bereich 0-8000 u/min.entsprechend verdreht,kommt das dann von 7:30 bis 16:30 hin .dann lägen die zahlen zwischen den strichen und die striche wären die 500er schritte.somit würde ich die scheibe der blinduhr gern im ganzen weiterverwenden.

  • Guten Airbrusher suchen vielleicht? Weiß nicht ob sowas in der Größe möglich ist.

  • Oder die Uhrenscheibe weiß lackieren - Klebezahlen drauf - schwarz lackieren - Klebezahlen runter.


    Habe sowas mal bei einem Modell gemacht, und obwohl ich mit so was sicher nicht der Geschickteste bin sah es gar nicht so schlecht aus...