Guten Abend.
Vielleicht gibts hier ja welche die sich daran beteiligen möchten:
http://volksbegehren-studiengebuehren.de/
Es fehlen nämlich noch einige Stimmen...
bis nächste Woche Mittwoch kann man sich da noch eintragen.
Gruß
Zacharias
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Zacharias
Heulerei
Mein Meistertitel kost mich ca. 35.000 Kröten
Muß ich auch selber zahlen
Studium ohne Studiengebühren kostet mich auch um die 50mill...
und Bayern zahlt als einziges bundesland studiengebühren, falls der volksentscheid das nicht ändert.
da könnte man jetzt natürlich auch ewig diskutieren...
ist aber nicht sinn der sache
selber schuld wer nach bayern geht
wo nehmt ihr diese summen her??
tja, Bildung kostet !
also wer einen Meister und ein Studium in einen Topf wirft fährt auch Opel :P(nich sooo ganz ernst nehmen phil ;) )
Vom Bildungsstand kann man das natürlich nicht in einen Topf werfen !
Das ist klar !
Hier gehts auch nur um die Kosten
Ausserdem bin ich Niemandem böse wenn er einen kritischen Kommentar abgibt !
Und ich fahr keinen Obbl
Nick, diese Summen sind Geld, was man nicht als Einkommen hat während der Zeit des Studiums (alternativ kannst auch Lebenshaltungskosten ansetzen, dann wirds etwas billiger) + Studiengebühren + evtl. "Bildungs-"kredit / zurückzuzahlendes Bafög. Da kommt man locker auf solche Summen. Verlorengegangene Renten- und Pensionsansprüche noch nicht miteingerechnet. Ich für meinen Teil würd glaub ich nicht nochmal studieren. Aber man will ja immer grundsätzlich was anderes als man schon mal hatte.
wenn man das so rechnet, sollte mans gleich lassen.
und arbeiten gehen.
ich hab damals als student, anfang der 90er, die inflation und den drastischen wertverlust des geldes durch den euro eingerechnet durch nebenjobs mehr geld verdient im monat, als jetzt...
also ich finds lächerlich, einen sich selbstauferlegten verdienstausfall auszurechnen, weil man studiert.
Deutschland ist eines der wenigen Länder, in denen Bildung nix kostet - Lebensunterhalt müssen alle auf der Welt zahlen und wenn ein Hochschulstudium am Ende der Zeit mal grade ein Monatsgehalt gekostet hat,
so weiss ich echt nicht, worüber man sich da beschwert - in den USA ist das dann am Ende ein Jahresgehalt..
Naja, ab und an sollte man sowas schon mal nachrechnen. Eigentlich am besten VOR Aufnahme eines Studiums. Aber da fehlt einem im Normalfall die Lebenserfahrung.
Finds halt n bisschen doof, dass es immer heißt, mit nem ordentlichen Studium verdient man automatisch richtig fett Kohle. Wenn man das tatsächlich mal vergleicht, kommt man in etlichen Ausbildungsberufen mit entsprechenden Weiterbildungen finanziell weiter als mit nem Master in nem naturwissenschaftlichen Studiengang (in geisteswissenschaftlichen sowieso) - wenn man eben die Studiumskosten inkl. "selbstauferlegten Verdienst- und Rentenausfall" einrechnet. Klar gibts immer wieder Ausreißer nach oben bei den Studierten, die dann Managerpositionen innehaben und dadurch das Durchschnittsgehalt nach oben reißen, aber wieviele sind das denn?
sinnlos: Dein Monatsgehalt will ich auch haben, jetzt versteh ich auch warum du jede Woche n neues Auto kaufen musst. Das Geld fängt ja sonst das Schimmeln an :-P. Nee, im Ernst: ich glaub du hasts richtig gemacht im Leben. Ich überleg ja auch manchmal ob ich mich nicht selbstständig machen sollte, aber bin da n bissl schissig, auffe Schnauze zu fallen und dann nen riesigen Schuldenberg für den Rest meines Lebens zu haben (und so wie es momentan aussieht könnte das dann noch ne lange Zeit werden).
ihr müßt den bachelor machen. dann könnt ihr ins fernsehen gehen, kohle kassieren, weiber verarschen und um euch mit rosen werfen.
wer hat sich so einen stuss ausgedacht???
heute auf arbeit redeten die weiber nur vom gestrigen tv-hit auf rtl, wie toll der doch ist.
ich würde sagen, wer studiert soll dafür auch zahlen. die uni´s kosten auch geld, ob strom, wasser, gas und instandhaltung.
dafür sollte schon ein student zahlen dürfen, das er was lernt und im warmen sitz.
ich war als lehrling draussen, bei wind und wetter, für ein popeliges vergütungsgeld von 360 DM.
die zeiten haben sich geändert, aber deshalb muss heut zutage auch nicht alles umsonst sein.
naja, solln ja nich nur reiche studieren dürfen.
is auch egal, ich hasse studenten.
Dann hat die Frau ja Glück das sie fertig ist .... :D
du weisst, was ich meine.
studierende alkoholiker, asis, schrauber, proleten und sich mit nebenjobs durchkämpfer mein ich nich.
ich meine "Studenten". die klassischen ich werd was besseres um schläge bettler.
prost!
Stimmt, Studis sollten ordentlich für ihre Ausbildung zahlen. Die hams ja eh. So wie Lehrlinge. Und Arbeitslose sollten für ihre Zwangsfortbildungen und Umschulungen zahlen. Und überhaupt für ihren ganzen Lebensunterhalt. Und die Kinder, denkt mal bitte jemand an die Kinder?
Es geht eigentlich nur um die Studiengebühren, die die Studienbedingungen verbessern sollen. Tun sie aber nicht, weil sie oft nicht richtig eingesetzt werden und für einige Dinge auch nicht eingesetzt werden dürfen...
Lehrkräfte, Gebäude usw. werden immer noch vom Staat bezahlt.
wenn Studiengebühren, dann deutschlandweit... finde ich
und
Nebenjob wird dank Bachelor/Masterscheiße während des Semesters auch immer schwieriger und wurde einigen auch schon zum Verhängnis ...
Aber das ist wieder was anderes
Mir wurd der Nebenjob, der ein stressiger Fulltimejob war, zum Verhängnis und das Teilzeitstudium, was ein Vollzeitstudium war... Und den Job hatte ich nur annehmen müssen, weil mir mein vorher erspartes Geld nicht mehr reichte, weil mir ca. 3000 Euro Studiengebühren abgeknöpft wurden, die es vorher nicht gab und deswegen nicht in meiner Planung berücksichtigt waren! Daher bin ich total gegen Studiengebühren! Außerdem kanns echt nicht sein, dass jeder Hartzer, der noch nie gearbetet hat, fürs RTL-schauen Kohle kassiert, während ein Student mit guten Noten, der sein (sinnvolles/berufseröffnendes) Studium in Regelstudienzeit durchzieht und vorher schon ein paar Jahre gearbeitet hat, gar nichts erhält. Find ich nicht sehr sinnvoll und nicht sehr sozialstaatlich. Meine Meinung.
Das mit den Nebenjobs stimmt !
Besonders Leute die im Gastro-Bereich jobben können sich irgendwann nichtmehr auf das Studium konzentrieren !
Die bleiben dann auch nach abgebrochenem Studium Bedienung oder Barmann
Ist ja nix Schlimmes aber irgendwie schade