Hab da mal was (leider zu oft) zutreffendes gefunden:
******************
Schrauberregeln:
- Egal, was Dir in den Motorraum fllt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altlwanne.
- Der Schraubenschlssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nhe Deiner Fingerknchel ist.
- Erstes Hebebhnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube ber.
- Dafr fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstrungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim
Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fu.
- Gewinde knnen ihre Drehrichtung spontan ndern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschtzt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlgt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nu fllt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlssel immer quer ber beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtungspaste fllt immer in die lwanne, eine Kanne l hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige
Gegenstnde.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des bentigten zerstrt wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur da das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, da das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Unterschtze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelnde und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
-Der gute Freund dem du ein selten bentigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurckzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
-Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
-Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 16 Uhr kaputt.
-Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
-An den am Kotflgelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube
-lspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstcke
-Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste
-Die Teile die du brauchst hat dein Hndler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde
-Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachlufst und eben beim Frhstck in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden
-Du findest auf dem Flohmarkt fr 3 Euro ein rechtes Rcklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nchsten Samstag trifft aber garantiert das Linke
-Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist
-Der passende Schraubenschlssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
-Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt
-Vorherige Kontrolle von Einbaustzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden