Moin,
lange nix geschrieben, weil privat und beruflich einfach zu viel los war, um im Netz rumzusurfen und die Altkarre zu fahren. Jetzt wollte ich sie mal wieder bewegen und dabei ist mir prompt die Zylinderkopfdichtung inne Fritten gegangen. War gerade auf dem Weg zurück vom Fototermin, auf dem ich Fotos geschossen hatte, um die Karre bei mobile.de reinzustellen. Das hat sie mir wohl übel genommen.
Also in die Werkstatt geschleppt und bei der Gelegenheit mal gemerkt, dass ich schon 5 Monate über TÜV bin.
Werkstattmeister gesagt, er soll mal gucken, was ich fürn TÜV alles manchen muss. Also fängt er heute mal an zu erzählen:
- Zylinderkopf-Dichtung neu machen
- Auspuff und Mitteltopf neu
- Blinker vorne rechts neu
- Öldruckschalter neu
- "Umfangreiche" Schweißarbeiten an den Wagenheberaufnahmen (li. und re.)
- einige andere Kleinigkeiten
Bei nem Wagen, der mich knapp 2 Mille gekostet hat, würde ich das einen wirtschaftlichen Totalschaden nennen, oder? Die Werkstatt meinte, dass es da mit 1.000 Euro Reperaturkosten nicht getan wäre.
Leider bin ich technisch nicht fit genug und verfüge auch gar nicht über die Möglichkeiten, um was selbst zu machen (Auspuff und Blinker dran basteln mal ausgenommen). Ich komm also um den Betrag fast nicht rum und krieg den auch nicht wirklich kleiner. Wollte die Karre eigentlich für 2.500 bei mobile reinsetzen. Das kann ich ja jetzt knicken. Ist 1.500 VB noch ne fairer Preis für nen P7b 20m XL, wenn er nicht fahrbereit ist?