Was hab ich heute geleistet Fred
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Könnte ich versuchen.
Aber spätestens wenn ich durch bin, habe ich massiv Späne im Öl oder es fällt gar der Rest vom Stift in die Wanne.
Heißt Ölwanne ab, neues Öl (Öl ist neu) usw.
Wäre das für mich, würd ichs machen, aber bei nem Auto in der Preisregion von ~2000€ eher nicht, zumal wenn mit Zahnriemen gut 800€ reingeflossen sind...
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Kannst Du die KW nicht am Zahnkranz arretieren?
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Arretieren ja, aber nicht OT finden.
Heute OT gesucht, OT gefunden am Schwungrad markiert und wie von Tufka erwähnt auch arretiert.Riemenaufgelegt. Morgen gehts weiter. Lief nämlich wieder nicht gut. Warum? Nun, optisch war die Spannrolle anders. Sie hatte einen extra Halter auf den die neue aber nicht passt. Mist. Wasserpumpe ist auch anders. Verdammte Axt. Alle Teile miteinander verglichen, Recherchiert und zu dem Ergebnis gekommen, dass in der neuen Wasserpumpe der Halter integiert ist, somit die Spannrolle anders sein kann und die neue tatsächlich passt. Hat mich ewig gekostet, das herauszufinden und hinterher zu überprüfen, ob der Riemen auch in der Flucht läuft usw.
Morgen gehts dann weiter.... Zahnriemenwechsel über 3 Tage, darf man eigentlich gar nicht erzählen, das geht bei jedem Praktikanten schneller, der noch nie ne Schraube gedreht hat
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Hab ja keine Ahnung von dem Murks, aber wird die KW sicher auf OT arretiert?
Beim Citroen wurde dies auf „Halbmast“ gemacht, also alle Kolben auf gleicher Höhe. Das ist natürlich viel praktischer, weil man die NW frei verdrehen kann. Und die Position ist auch leichter zu ermitteln.
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Achso, gestern dann auch noch den Endpott gewechselt, das dänische Zubehörgeweih saß schon immer bescheiden und ist gestern mal wieder auseinandergerutscht bei meinen ruppigen Manövern.
Nun ist ein NOS Eberspächer drunter, der muss noch von anfang der 70er sein, denn es steht nur Granada 2.3 und Consul 2.3 drauf, den 2.0v6 gab es also scheinbar zu dem Zeitpunkt noch gar nicht im Programm.
W.Germany selbstredend.
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Deswegen immer alten Riemen markieren und den Neuen drauf“kopieren“, wenn der Motor vorher lief.
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Riemen ist drauf, Steuerzeiten scheinen zu passen auch nach mehrmaligem drehen, Arretierung der Nockenwellen ist drin, Abstand zum Kolbenboden identisch wie bei einem Vergleichsmotor
Fuchs bringt dir bei dem Motor nichts.
Wenn alle erforderlichen Schrauben gelöst sind, kannst du den Riemen drehen wie du lustig bist, ohne das sich Kurbel oder Nockenwelle auch nur n 1/10 Grad verdrehen.
Die Zahnriemenräder bleiben nur durch die Pressung ihrer Zentralschraube in Position. Löst man diese, kann man den Riemen drehen, ohne das sich der Motor dreht, NW ohne KW drehen und so weiter, obwohl der Riemen noch aufliegt.
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Meine mich übrigens zu erinnern, daß bei besagtem Motor der OT auch laut Reparaturanweisung mit einer Messuhr ermittelt wird...
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Die Zahnriemenräder bleiben nur durch die Pressung ihrer Zentralschraube in Position. Löst man diese, kann man den Riemen drehen, ohne das sich der Motor dreht, NW ohne KW drehen und so weiter, obwohl der Riemen noch aufliegt.
Großartig, dann ist man ja total variabel bei den Steuerzeiten. Ford hat ein Herz für Tuner. Klasse Idee!
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Muss man die ganzen Schrauben denn lösen? Dann ist das natürlich doof.
Ich hoffe dass nicht die gleiche Konstruktion in Hennings Mondeo ist. Ach, dann soll der das selber machen…
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Ich hoffe dass nicht die gleiche Konstruktion in Hennings Mondeo ist. Ach, dann soll der das selber machen…
Mk3?
Dann kannst du von ausgehen.
Kann dir aber gerne Hilfestellung geben, wenn du brauchst.
Mein Problem war ja nur, dass ich das richtige Werkzeug nicht benutzen konnte und die WaPu anders war
Eigentlich geht das super gut bei den Motoren.
Und ja TufkaP man kann ohne Probleme den Welle n paar Grad mehr geben
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Mk2
Ich habe mich mit dem Motor noch nicht wirklich befasst, nur gesehen dass da wenig Platz ist den Zahnriemen zu machen.
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Hast n Bild von oben oder allgemein?
Kannst auch per PN, dann müllen wir das Forum nicht so zu
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Moin langes WE gehabt.
Viel vorgenommen,viel Stuff eingepackt.
Als erstes Kamm consul der schwarze in die Garage.Uschi wollte kurz auf die Bühne etwas motoröl ablassen.Gut das ich abends um 20 Uhr am Vortag kein Bock hätte mehr zu schrauben.Bühnen arme könnten nicht einfach so unters Auto ,also kurz angehoben das ganze 4 mal ist klar ne.Uschi hat öl abgelassen,Karre 4 mal anheben wieder um arme raus zubekommen.
Der consul fuhr in die Werkstatt des Vertrauens,aufm Plan stand,c3 Wanne abdichten, Antriebswelle,Ventile einstellen, evtl was owatrollen.
Passiert ist:die Wanne abgedichtet,
Ergebniss:nach dem ritt nach Hause erstmal trocken.
Antriebswelle Beifahrer Seite aussen NOS Teil von Motorkraft verbaut.
Ergebnis: klackert immernoch,fuck könnte gut Geld mit dem Teil machen
das heißt jetzt das ich etwa 3 Wellen mit 100mm Durchmesser habe die OK sind aber wegen falscher Diagnose immer zugekauft worden sind .
Am Samstag wollten wir eine Runde drehen um zu schauen ob Wanne dicht ist.
Probe laufen hat meister empfohlen auf der Bühne.Am Getriebe war alles dicht, nur Wasser ist mir aufgefallen.
Unterfahrschutz ab,dachte kommt von der Pumpe unten,Scheiss OHC dachte ich mir nichts auf Lager.
Eine kleine Runde gedreht auf 12 km hat er 0.4 Liter Wasser genommen.
Also mit Kanistern nach Hause fahren war kein Problem.Bei dem ersten halt zum nachfüllen nach 50 km, habe ich Motor angelassen und geschaut wo es denn her genau kommt Pumpe hat keine 2 Jahre auf Der Uhr.
Im leerLauf hat es getropft an dem Thermostat Gehäuse.Unter Volllast kaum, hab also voll durchgetreten und bin aufm letzten Tropfen nach Hause gekommen,jetzt traue ich meiner Anzeige wenn die in roten kommt noch mehr.
Am Samstag Kamm Leiche dran, Differential Dichring getauscht, frisches öl gekippt,war zu spät für Probe fährt.am sonntag Probe gefahren auf der Bühne geschaut,scheint dicht zu sein.
Am Sonntag nach der Probefahrt beim Tetris spielen geholfen.
In der Zwischenzeit Keil Riemen gespannt an der Leiche und Lenker richtig positioniert.
So das wars ,war ein sehr cooles Wochenende. Hier Bilder von den Aktionen.
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Nachdem das Altblech für mich leider ausgefallen ist heute Abend mal aus Frust die Ventile an der Feuerwehr eingestellt und bei der Gelegenheit gleich mal Ölwechsel gemacht.
Dieses Mal waren die Einlassventile alle im Soll, bzw. hatten ca. 0,05 mm zu viel...
Auslassventile allerdings alle bei 0,05 bis 0,10 mm statt 0,25 mm. Würde mal sagen, es geht langsam aber sicher auf´s Ende zu.
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Meiner leckt auch, lass erstmal lecken.
Viel wichtiger; du brauchst Bühnen-Auffahr-Holz. Ich empfehle 40x1000 -
Tippe auf Radlager,
hatte bei meinem Turnier alles gemacht, vordere Radlager, beide Antriebswellen, Diff getauscht, war am Ende inneres Radlager hinten links tot und das ordentlich.
Erstmal aber kontrollieren ob die überhaupt fest sind, hatte ich jetzt bei der ersten Probefahrt mit dem Coupé Lärm von hinten, waren aber nur beide hinteren Radlager lose (Obacht Links- und Rechtsgewinde, das muss dein Drehmo auch können)
Hier dem Wahnsinn wieder einen Schritt näher, zickiger Mistbock elender.
Heute mal brav endlich Ölwechsel gemacht, ich hatte da noch keinen Bock drauf gehabt, irgendwie war mir komisches Kühlwasserverhalten in Erinnerung von damals vor der Außerbetriebnahme, daher wollte ich erstmal gucken ehe ich Filter und Öl versemmele, schien mir jetzt aber alles gut.
Dann rausgeöttelt die Karre, wollte die Frau zur geplanten Ausfahrt am Teich abholen, da ging die Kiste dann nicht mehr an, orgelorgelorgel.... nix
immerhin stand er schön
Achja, da war ja was, die dusselige Kontaktplatte hinterm Zündschloss, die hatte letztes Jahr schon rumgemuckt, da orgelte er allerdings nicht mal. Lies sich damals mit einmal hinten Gegendrücken aber beheben, heute nicht.
Also ausbauen,
Huch:
Die Einelteile des Innenlebens fielen bei Berührung direkt in den Fussraum, also ganz flink geworden und doch mal die Batterie abgeklemmt.
Unlängst gesehen, dass beim Taunusteilepaket ein Neuteil beilag, aber Kabel viel zu kurz, also ab auf den Dachboden, da tatsächlich und sogar zügig drei Stück gefunden, eins soagr neu, also das verbaut und siehe da er läuft wieder, dann war aber schon zu spät für weiteres Tun, also wieder in die Werkstatt gefahren, da mir nebenbei noch Ölaustritt aus der Lenkmanschette aufgefallen war.
Also die Tage doch noch das Lenkgetriebe tauschen
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Nun ist ein NOS Eberspächer drunter, der muss noch von anfang der 70er sein, denn es steht nur Granada 2.3 und Consul 2.3 drauf, den 2.0v6 gab es also scheinbar zu dem Zeitpunkt noch gar nicht im Programm.
W.Germany selbstredend.
Tät ich jederzeit wieder erwerben, wie geil der passt.
der Däne vorher war ja noch nicht schlecht, aber der saß einfach schon immer derart beschissen.
Das Endrohr sah aber echt häßlich aus in dieser Scheckung, heute dann also noch flink eine Chromblende aus dem Fundus aufpoliert, dabei erst gesehen, ist ein originales Fordteil, mit Pflaume und Ford-Teilenummer, wußte gar nicht, dass es das gab.
Thermostat drin mit den Edelstahschrauben und neuem unteren Kühlerschlauch
irgendwann mal geleistet:
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Nach hinteren Rad lagern werde ich schauen.
Wir haben auch den Mittellager der kardan in Verdacht.Ich habe noch in der Werkstatt eine kardan hängen,da ist Hardy noch ganz gut,meine verbaute hat schon Schwachstellen.ich weiss nicht was schneller geht kardan tauschen oder nach Radlager hinten nach zuschauen? ich meine ich habe die vor 5 Jahren mal gemacht, bin mit aber nicht ganz sicher ,muss mal in dem Moto Bestellverlauf nachsehen ob ich die mal bestellt hatte.