Was hab ich heute geleistet Fred

    Ringe, es geht um Ringe, da braucht man natürlich Ringe, vor allem der Prüfer, ob nun um die Augen oder den Dödel, such´s dir aus, du darfst das, du bist der Nussmann.

    Krass. Hatte ich bei Audi noch nicht. Bei BMW kenne ich das (E39). Und natürlich wenn man weiter in die Vergangenheit guckt auch bei diversen anderen Herstellern. Die sind einfach alle bekloppt. Ich bin für genormte Lochkreise und Mittenlochdurchmesser für alle! Wer ist dabei?


    Besonders bescheuert war was sowas angeht ja wohl Opel beim Umstieg von Heck- auf Frontantrieb. Von 57,1 auf 56,6mm, nur um die Nachwelt zu verhöhnen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gras-Tüp ()

    Zitat von OnkelB

    ja, hatte ich bei nem kundenfahrzeug auch mal. der wollte die winterräder von seinem vorgänger asex fahren, die hatte das nabenloch beim näxten modell verändert


    So ähnlich war das in meinem Fall auch. Madame ist vorher Kuh5 gefahren, jetzt Kuh3. Die Sommerreifen vom 5er waren noch da, aber ziemlich runtergefahren und so waren nun sehr ansehnliche 19-Zöller für die neuen Winterreifen übrig.

    Audi hatte für den 3er nix passendes homologiert, also Eintragung notwendig, Unterstützung vom Hersteller gleich Null. Beim Räderwechsel dann erst gemerkt, dass Zentrierringe von 66,6 auf 57,x benötigt werden.

    Das Endergebnis ist wirklich gut, aber der Aufwand war schon echt doll. Ich hätte die auch einfach so draufklatschen und fahren können, hätte garantiert auch kein Prüfer jemals gemerkt.

    3 Mal editiert, zuletzt von DX-Zwo ()

    ein weiterer Vollzug:


    Spindelpresse Elektrifiziert :biggrin





    kosten: 50€ für den SEW Motor. muss aber noch ein anderer drauf, da ich zur Krafteischätzung erstmal einen mit 120w genommen hab. die Presse verträgt aber 250W.


    früher war dort ein Handrad mit D=700mm, damit schaffte sie 6,5to

    Die Presse "verträgt" 250W ist gut.

    Entscheidend ist doch das Drehmoment das aus dem Schneckentrieb kommt. Bei entsprechender Übersetzung kann man die Presse auch mit 150W verbiegen.

    Ehrliche Meinung? Den E-Motor finde ich fehl am Platz. Wer schon öfters mit einer hydraulischen Presse gearbeitet hat, weiß wie die Drücke auf dem Manometer Auskunft geben.

    interessant....


    nunja, ich hab mir das schon gut überlegt. mit dem 700ter Handrad wurden, bis da 90kilo dranhingen, auf den Pressenstempel 6,5to übertragen. es war von Hand eine Biegung der U-Profile messbar.


    direkt auf die Welle.


    mit dem 120w motörchen schaff ich nichtmal die hälfte.


    da verbiegt nix, da dreht nix ab.


    das ding is in 10' demontiert und das Handrad wieder drauf, falls es mal a bisserl mehr sein darf. Nur wenn man bei dem Ding mal die 70cm hub durchgedreht hat, dann geht einem das irgendwann auf die Eier.


    im übrigen: Übersetzung des Kegelradgetriebes 4:1, die Spindel hat 5mm Steigung. macht 1,25mm pro Umdrehung des Getriebemotors.

    bevor die Drehmomentstütze dran war, war meine Hand die Drehmomentstütze. also soviel kraft hat das ding nicht. auch ist die Wellenlagerung eher ausm Landwirtschaftlichen Bereich. Landwirtschaft braucht Luft....


    alles gut :whistling ganz auf der brennsuppm bin i net derhergschwumma

    So, vorhin erstmal Ventile eingestellt und mal neue Zündkerzen montiert.

    War auch bitter nötig nach der gestrigen Petershagener Hochgeschwindigkeitsfahrt )A(


    War schön gewesen :uglybeer:

    Neu ist reltiv, der ist ja auch schon 20 Jahre alt.


    Kurzform: Bremsleitungen durchgegammelt, Bremsflüssigkeitsverlust, Mehrmals bis zum Anschlag durchgetreten...


    Btw: Die heutige Qualität der Teile ist leider nicht mehr diesselbe wie früher.