Also die Karre läuft wieder und steht in Kottenhain, dank Samu und Karlos
Was hab ich heute geleistet Fred
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Alles gut, hab das auch so verstanden. Prost!
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Ich gehöre wohl eher zur Keine-Lust-Fraktion
Immerhin heute am Taunus den recht alten und daher harten, zerfransten und auch lockeren Keilriemen als Quelle für Störgeräusche identifiziert.
Natürlich wie immer Samstag nachmittag, wo alle lokalen Teilehöker schon zu haben. Früher kriegte man sowas im Baumarkt oder an der Tanke .
Nu ja, gleich mal onlein ordern, damit der Grünling bis nächsten Samstag wieder einsatzbereit ist.
Gibts eigentlich hier bevorzugte Marken bzw. Quellen für derartiges?
Is natürlich V6, ohne Servo, also 10x1000mm. Drin war Motorcraft, wie der aussieht, wars noch der erste. Oder höchstens der zweite...
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Conti ist bei mir drin.
Gates ist auch Marke.
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Gibts eigentlich hier bevorzugte Marken bzw. Quellen für derartiges?
Auf gar keinen Fall Bosch,
hatte ich mal direkt auf Vorrat drei bestellt, Quietschen bei korrekter Spannung ab Einbau, also der erste, noch versucht mit Kerze und mal groben Schmiergel dranhalten, nix quietscht der Müll, den nächsten von den dreien dran, das gleiche.
den dritten habe ich dann uneingebaut zusammen mit den anderen beiden in die Mülltonne geworfen,
gebrauchten eingebaut, lockerer sogar > Ruhe.
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Tommy war heute da, es gibt da noch ein kreischendes T9 in seinem Teilehaufen bei mir und das soll wieder ruhig werden. Und ich muss ja üben bevor ich an mein eigenes Getriebe rangehe
Also alles zerlegt, gereinigt, Hauptwelle wieder zusammenbauen wollen und dann passt der Scheiß Sprengring, der das hintere Hauptwellenlager an seinem Platz halten soll, nicht mehr in seine Nut rein. Alles wieder zerlegt und nochmal gereinigt weil vielleicht hat man was übersehen, aber das brachte auch keine Besserung. Von Willi den Tip gekriegt, dass es verschiedene Sprengringe für exakt diese Fälle gab, man kann den aber auch dünner schleifen. Also den Sprengring nach und nach um 3/10mm dünner gemacht und irgendwann hat er gepasst. Dann das Nadellager der Eingangswelle einsetzen wollen und es klemmt.
Fuck, der Lagerkäfig ist einfach um gut 2/10mm größer als der des originalen Ford Lagers und schleift dementsprechend am äußeren Lagersitz.
Also gut, Aktion abgebrochen, Werkzeug geputzt und nun wird ne Mail an den netten Händler geschrieben und das Lager reklamiert. Mal sehn was bei rauskommt: Serienfehler oder Montagsproduktion…
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Moin,Ich weiss nicht mehr ob ich es schon Mal gezeigt habe.Nachtrag,am K5 ist schon einiges passiert.
Am Consul habe ich mit Niveau Rum gespielt.
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Unterwegs hat sich mal beim überholen gaszug verabschiedet.
Provisorium hält heute noch.
Am Firmen Auto gibt's auch von einer anderen Firma einen Magnet Aufkleber .Ist zwar Plastik,trägt aber seinen Teil bei.Wenn's aufm Arbeitsweg liegt und Werkzeug auf der Baustelle bleiben darf.
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Pneumatische Zeichnung ist nicht ganz korrekt,habe ja etwas geändert,linker und rechter dämpfer sind getrennt kann auch einseitig hochpumpen,finde Grad den letzten Entwurf nicht.
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Beim nächsten mal schön in Etappen schweißen. Aber Spachteln brauchst du bei der Büchse ja eh nicht. Würde bei den Diesel Vibrationen auch eh abfallen
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Danke für den Tipp wird gemacht. statt zigaretten Pausen gehe ich durchs Hof Bier holen.
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Am Freitag war die Frau in Roskilde auf'm Festival, und kam zurueck mit einer so eingesauten Karre, das ich den ganzen Matsch und Lehm mim Kaercher abspruehen musste vor'm eigentlichen Waschen, und da die Maschine eh draussen war, dachte ich dass ich die 1932er Ford Raeder die ich mal fuer einen Zwanni geschossen habe, auch endlich Mal waschen koennte, zumal hier noch eine Europalette von der letzten Blumenerdelieferung rumliegt, und man denn die Dinger bequem rumdrehen kann, und nicht auf den Steinen der Einfahrt ditschen tut. Gedacht getan. Dann noch Owatrolen, und bis auf die Innsenseite, also wo der Reifen/Schlauch sitzt, sind die Dinger jetzt wenigstens Einsatzbereit, oder halt an einem halben Tag vorbereitet. Falls. Irgendwann. Keine Ahnung.
Mhhhhh, ich leibe Owatrol...
Dann noch die Kupplung fuer den Escort Sandstrahlen lassen, weil es mir nach 7 Sekunden zu blød war da rumzuwischen. War auch zu Scheisse und zu rostich um's gleich unter die Karre zu knallen.
Ja, die Schrauben kommen neu, sind da mur damit mir das Geroedel fuer die Montage nicht verloren geht.
Dann einmal Motip Grundierung in so vielen Schichten das mir die Dosen ausgingen...
Und erstmal 1243545231 Schichten Mattschwatz:
Werde das Ganze in ein Paar Tagen nochmal mit so seidenmatt ueberblasen, und die ganzen Kontaktflaechen mim Auto wie Butterbrote mit Mike Sanders einsauen.
Das Typenschild ist auf so einer verzinkten Blechplatte, die habe ich nur von Dreck befreit, und denn mit Owatrol beschmiert.
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Auch wenn es schmerzt, die Kontaktfläche zum Auto muss frei von U-Schutz und Vor allem Fett sein.
Du willst nicht das da Bewegung er n kommt weil es gut geschmiert ist.
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Echt? Dann ises vielleicht ganz gut dass ich da noch nicht rumgeschmiert habe….
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Hab heute endlich mal die hintere Domstrebe am Sierra verbaut.
Musste dafür die Löcher in Langlöcher machen. Hatte ich bislang keine Lust zu, daher liegt das Ding seid Ewigkeiten in der Ecke.
Für Vorne bin ich noch dabei die Batterie etwa zu verrücken, sonst kommt der Pluspol an die Domstrebe -
Hatte ich dazumal beim DOHC auch. Habe mit dem Hammer ne Delle in die Strebe modelliert.
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Ne, das wollte ich dann doch anders lösen -
Gibt's keine Batterie die flacher baut?
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Gibt's keine Batterie die flacher baut?
Genau das habe ich auch gerade gedacht.
Oder irgend´n Gelklotz den man hinlegt oder so.
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Ne, habe ich auch lange gesucht, gibts nicht wirklich für Preise einer normalen Batterie.
Pole umdrehen geht auch nicht, dann liegt die Batterie selbst an und ich muss noch Kabel verlängern usw.Ist doof, aber ich habe mittlerweile ne Lösung.
Wenn man vorm Fahrzeug steht sitzt die Batterie links oben an der Spritzwand.
Masse links, Plus rechts. Rechts wird die Batterie von dem Batteriekasten gehalten, links von der klassischen verstellbaren Klammer.Ein Kumpel fertigt mit jetzt ein dickes 3-4mm Blech mit passenden Winkeln um die Batterie rechts zu halten. Dieses Blech verschraube ich dann im Batteriekasten. Links nehme ich die äußerste Befestigung (für die größte Batterie). Dadurch gewinne ich 50-60mm, was mehr als ausreichend Platz sein sollte.
Ruppt bei 3-4mm Blech auch niemals einer raus, eher verreckt der originale Halter