Synchrontester in der Bucht
- sinnlos
- Erledigt
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Für den DGAV 32/36 gebraucht man so eine tester nicht . Die zweite Drosselklappe öffnet zwangsweise erst ab einer bestimmten Drosselklappenstellung der ersten Klappe .
Sprich : Wenig gas geben = nur 1.Stufe . Vollgas = beide klappen offen .Beim DGAS gehen beide Klappen gleichzeitig los . Dafür könnte es sinnvoll sein
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beim 38er DGAS geht auch nix mit Synchronisieren
beide Drosselklappen sind fest auf einer Welle angebracht. Einzeln verstellen nicht möglich. Und weiter machen die Dinger doch eigentlich nur Sinn wenn keine gemeinsame Ansaugbrücke für alle Zylinder verbaut ist. Keine Ahnung wie das gehen soll. -
Macht nur Sinn, wenn man zwei unabhängige Vergaser hat. Käfer zum Beispiel, oder der Commo aus'm Heute gesehen, wo der Strassenraser eine Hörprobe verlangt hatte.
DGAV, DGAS oder EEIT ist oben schon alles zu gesagt.
Ist übrigens aus'm Forum hier, das Angebot. -
heisst?
er verkauft nen weissen Schimmel?dann lösch ich den Kram hier
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Meint eher, hier nicht Zielgruppe...
Naja, DGAS und EEIT könnte man einen beidseitig gleichen Leerlauf durch Verstellung der Einstellschrauben erreichen. -
beim 38er DGAS geht auch nix mit Synchronisieren
beide Drosselklappen sind fest auf einer Welle angebracht. Einzeln verstellen nicht möglich. Und weiter machen die Dinger doch eigentlich nur Sinn wenn keine gemeinsame Ansaugbrücke für alle Zylinder verbaut ist. Keine Ahnung wie das gehen soll.Aha...das ist mir wohl was entgangen...die Starterklappen sitzen auf einer Welle aber niemals die Drosselklappen, die werden nämlich wie beim EEIT auch, über Zahnsegmente geöffnet. Zumindest beim EEIT kann man die Segmente verstellen und damit die Drosselklappen synchronisieren. Ich nehme an beim DGAS geht das auch...
Das Ansaugbrückenargument ist da schon eher richtig, allerdings ist rechts und links auch da getrennt, da gibts nur ne Ausgleichsbohrung unterhalb des Vergasers, inwieweit die allerdings Asynchronitäten eliminieren kann entzieht sich meiner Kenntnis -
beim V6 mit EEIT funktionieren diese bohrungen eher nur teilweise, vermutlich eher im bereich des normalen verschleißes eines serienmotors. wird der verschleiß an den zahnsegmenten zu groß, kommt es auch beim V6 mit EEIT zu asynchronauffälligkeiten. das ganze verstärkt sich bei nem motor mit scharfer nockenwelle im leerlauf und teillastbereich, da reichen kleinste asynchronitäten um das dingen ordentliche zappenl zu lassen.
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Bibo, hast natürlich recht. Die Drosselklappen sind auf getrennten Achsen. Ein Jahr ist vergangen seit ich meinen DGAS zerlegt hab und schon weiß ich nimmer wie der innen aussieht....... Asche auf mein Haupt.
Nur, wie da synchronisiert werden soll ist mir trotzdem ein Rätsel. OK, man kann da sowas wie Spaltmaßeinstellung machen oder schauen dass die Leerlaufkanäle gleichmässig freigegeben werden. Aber Synchronisieren mit Unterdruck ? Dafür brauchts feine federbelastete Einstellschrauben wie bei den CO Schrauben. Wenn da nach der sowieso fummelligen Synchronisiererei noch irgendwelche Konterschrauben angezogen werden müssen kann man gleich wieder von vorn beginnen.
Bei meinem Essex ist keine Trennung in der Ansaugbrücke. Alle Pötte bekommen das gleiche Gemisch.