Denkexkrement.

  • Mal wieder so eine Idee, Geistesblitz, ein Blick in Zombies Hirnwindungen, nennt es wie Ihr wollt.


    Vergangene Woche bin ich spontan zum Blumenladen, habe einen dicken Strauß gekauft, dann die Gräfin gewaschen und gesaugt, und bin bei schönstem Herbstwetter einfach nach Kaarst gefahren. Dort wohnt die Dame die den weißen Granada 1982 zusammen mit Ihrem Mann gekauft hat. Manche werden sich erinnern, ich schrob das ich Ihr einen Brief geschickt habe und auch eine Antwort bekam, paar Wochen später folgte ein zweiter Brief, die Frau Gross schlug vor, ich solle mal vorbeikommen wenn ich mit dem Auto in Deutschland bin. Also bin ich einfach mal hin. Ohne mich vorher gemeldet zu haben, ich wollte nicht daß sich die 86 Jährige Dame stresst (Man weißt ja was Oma so anstellt wenn sich Besuch ankündigt). Geplant war einfach die Blumen abzuliefern, sich mal bedanken und abzuzischen.
    Anscheinend ist die Dame aber lebendiger wie ich. Und so saß ich an die vier Stunden bei Ihr und habe "mit einer Oma" Benzingequatscht. Die Frau Gross hat mir bereitwillig jedes Detail aus dem Leben der Weißen erzählt an das Sie sich erinnern konnte (nebenbei auch von dem Ier Granada Coupe davor, und dem P7 davor, und der Badewanne davor...).
    So weiß ich das die Lackstiftreperaturen von Ihr durgeführt wurden. Ich weiß nun das eine geklebte Autsatusscheibe vorne einzug hielt, nachdem die originale in Dortmund bei Frost geplatzt ist und noch mehr lustige, interessante und auch alltägliche Anekdoten. Nu ist auch geklärt wie, warum und wo das Ding über circa eineinhalb Jahre rumstand, und ich kann nun die Geschichte des Wagens bis zum Kauf 1982 rekonstruieren. Wichtig? Unwichtig? Ich weiß es nicht. Was klar ist, ich will den ganzen Krempel den ich Patina nenne behalten, so wird man irgendwannmal die Kotflügel sanieren müssen, und nicht einfach austauschen usw. Mal schauen. Ist aber noch was hin. Ist auch nicht das was mich im Moment beschäftigt. Zumindest auf der "Altautoebene".


    Was mich erstaunt hat, die Dame hat sich mehr für das "wieso" als für den Wagen selbst interessiert, ich hätte den Mattschwatz tünchen können, wäre Ihr egal glaube ich.


    Das hat mich zum Denken verleitet. Wieso?


    Wieso ich? Warum Altauto? Wozu?
    Wenn man weisst wie unbegabt und unfähig ich im allgemeinem bin wenn es um Technik geht, müsste ich jetzt irgendwas Focus fahren und Vertragswerkstattkunde sein, der dahinrollt wenn das Auto kurz vor'm Abkratzen ist, weil ich ja die anormalen Geräusche entweder ignoriere, oder schlichtweg nicht höre. Wie meine Familie, die mit vier Platten Reifen unterwegs ist, und während der Fahrt nichts verdächtiges wahrnimmt. Oder den Ölmeßstab nur aus den Geschichten von Opas Auto kennt, wenn überhaupt, und erst dann an die Bremse geht wenn der Wagen nicht mehr bremst, obwohl schon 10000km her ein unerträgliches Knirschen und Metallschleifen eine Fahrt zum Bäcker zu qual für Mensch und Maschine gemacht hat... Also. Wieso ich? Warum so alte Schlurren.
    Wieso Ford, das kann ich mir noch gerade so erklären, bin famlienvorbelastet, die Meisten fuhren, oder fahren Ford. Hat wohl was mit Köln und Onkel bei Ford zu tun. Für den "normalen" Teil meiner Familie liegt die Vermutung noch nahe, weil neue Ford noch mit dem Mitarbeiterrabatt zu bekommen sind, so kaufen die alle zwei Jahre irgendwas neues, vornehmend irgendwelche Cabrios und Focus als Diesel.
    Nur ich nicht. Ich kann mich nicht davon freisprechen irgendwelche anderen Autos gut zu finden. So Cadillac aus den 50ern, oder etliche Opel und Benze gefallen mir auch. Ein 500 SEC bleibt wohl erstmal ein Traum, nicht weil ich kein Geld für einen habe, sondern weil ich alles in Ford aufwiege, es gibt halt noch etliches was mir gefällt, und das ich noch nicht habe, und so rechte ich 500 SEC = 12000 Euro = Granada Coupe + Ier Fiesta + IIIer Taunus usw.
    Selbst der Glubschi Scorpklo hat es mir angetan, wir sind nach Deutschland gezogen, da war der gerade neu. Mann hat der mir damals gefallen, das Heck fand ich immer absolut gelungen, irgendwie ein Schuss Cadillac, und überhaupt eine Dose Amikarre war drin. Auch der Grill gefiel mir gut. Ich konnte das Fluchen von meinem Onkel der damals noch am Leben war über den "Fettarsch" weder Teilen, noch nachvollziehen. Der letzte große Ford den ich von außen igendwie gut fand. Und immer noch finde. Deshalb die Frage nach Technik, für ein Jahr wird mal so ein Ding bei mir Einzug halten. Jetzt nicht, aber irgendwann.
    Ich schweife aber ab.
    Auf jedem Fall fuhr ich mit den Granada heim, auf Umwegen versteht sich, und habe versucht meine Gedanken bezüglich der Altkarren und mir zu ordnen, damit es mal draußen ist, da oben geht immer so viel vor, da bin ich froh wenn ich mal Platz schaffe. Aber es gelang mir nicht. Ich weiß nicht warum. Klar ist schon mal das so ein altes Auto mehr Charme hat, als alles was auf dem Weg von Köln nach Flensburg auf der Autobahn an mir vorbeizieht, oder von mir überholt wird.
    Es ist klar das ein Altwagen zwar mehr Zuwendung braucht, aber auf die Preise und Zeit dei man in das Fahren von einem Neuwagen investieren muss, sind Beträge über die ich fluche, zum Beispiel Auspuff von vorne bis hinten für Granada versus den Jährlichen Check von VW Polo, den man ja machen muss weil sonst die Garantie abläuft, geradezu lächerlich.
    Ich fand heraus das man einfach ein bestimmtes Netzwerk von Personen haben sollte, und so sind weder Engpässe in Teileversorgung, noch unlösbare Technische Probleme zu spüren. Es ist so weit gegangen, das ich nur noch wenig hier nachfrage, oder nur wenn es akut ist, weil ich einfach für alles eine Telefonnummer habe. Mal abgesehen davon das ich mit einem altem Auto noch niemals gestrandet bin (nu gut, Frontscheibe Knudsen zerplatzt, fahren war nicht), und sich Reparaturen wirklich in Grenzen halten. Das Meiste verbuche ich unter Brummen und am Leben halten, sprich Verschleißteile. Wirklich kaputt ging mir bis jetzt nur ein Handbremsseil vom Knudsen und der Anlasser der Gräfin. Nicht schlecht für vier Jahre Alteimer, und 50000km im Granada.
    Nu gut. Weißt man um die Vorzüge der Altwagen, und würde man davon ausgehen das jeder Granada seinen Dienst so verrichtet wie die Weiße, müsste man vermuten das der Altwagen eine echte Alternative ist, und so die Vernunftsntscheidung. Dem scheint aber nicht so. Wie soll man denn sonst erklären daß so viele Leute, auch hier in solchen Foren, Neuwagen besitzen? Wenn ich weiß das der Granada nun den dritten Winter draußen verbringt, dann stelle ich mir die Frage wieso Leute die eine Garage zu Verfügung haben, im Winter nicht fahren? Zu faul zum Salz abwaschen? Zu blöd zum Mike Sandern? Zu etepetete? Wollen Leute einen Wagen den die nicht gern haben damit man die Türe auch mal mim Tritt ins Schloß zumachen kann? Wollen die Leute Zeit sparen indem die den Winter lang kein Öl schauen müssen? Oder was ist der Grund dafür?
    Ich bin mittlerweile so süchtig nach diesem Alteisenscheiß das ich mir ein Leben ohne mindestens einen Granada nicht vorstellen kann. Die Gräfin hat bei mir mehr Lieferdienste absolviert wie der Sprinter vom Nachbarn. Ist im Alltag nur sehr scher zu ersetzen, wird sich vielleicht ändern wenn der Kombi zugelassen ist, und wenn man drei Satz Winterreifen transportieren kann, und nicht bloß zwei. Ich habe mehr Scheiße im Kofferraum wie manch Einer im Keller lagert. Und trotzdem ist da noch Platz für alles Andere. Sag’ was. Es passt.

  • Ich überlege ob meine Altautomacke vielleicht etwas simpler zu erklären ist. Ich hasse die Welt. Ich diesen Blechdosen fühle ich mich frei. 65 Liter Super reinrauschen lassen mund mit 66 ml Bleiersatz abschmecken, sich anner Kasse von der Tanke noch mal kurz aufregen das sich die Huren den goldenen Saft, der mit Wasser, Parfüm und wat denen noch so einfällt gestreckt ist, mittlerweile kurz vor einsfufzisch bezahlen lassen, dabei ist die Literangabe an manchen Stellen der Republik so waage das man einen Granada auch schon mal mit 80 Litern vollaufen lassen kann, obwohl nachweislich nur 65 reinpassen. Eine, oder besser zwei Schachteln Kippen, zwei Eiskaffee, 80 Euro abdrücken, nach draußen, sich noch mal freuen das man ausgerechnet in den alten einsteigen darf, und nicht in den Scheißhaufen der daneben parkt, und ab der Sonne hinterher. Für 800 Kilometer bin ich wirklich frei.
    Abgeschottet von der Außenwelt, von dem ganzem Dreck, den Leuten mit deren Witzproblemen. Abgeschnitten von der eigenen Realität, in der Jeder versucht auf dem Kopf des Nebenmann zu krabbeln damit auch er mal anner frischen Luft ist. Das alles ist einfach weg. Dann sitzte’ da, und das Einzige was zählt ist der Weg vor Dir, und die Nadel der Tankanzeige ist der einzige Spaßverderber, gefährlich nah an der roten Markierung wird Sie Dich wieder in die Kühle Scheißwelt rauslassen, dann tankste’ noch einmal Randvoll und darfst Dich beim reingehen in die Tanke noch ein mal nach dem Auto umdrehen wie nach einer schönen Frau.
    Andere lässt der Altwagen freilich kalt.
    Die wollen lieber in deren Müll einsteigen, wo Teile in Plastetütten angeliefert wurden auf denen „made in Taiwan“ steht, und nicht wie auf meinem Stoßdämpfern auf denen Stolz „made in West Germany“ kündet.
    Lieber in die Kiste die mit Knöpfen bespickt ist wie ein guter Kartoffelsalat mit Bauchspeck.
    Lieber Piepser ertragen als mal von alleine an das Anschnallen, oder Lichtausmachen denken.
    Lieber pressen statt kurbeln, lieber Mäusekino als eine simple Uhr. Lieber Staumeldung als Öldruck, lieber Rückfahrkamera als Fenster hinten, lieber Klima als zwei Sekunden lang wischen, lieber ein mal Ölwechsel mit ebenso Seelenlosem Mietwagen, als 20 Minuten und zwei mal schrauben, lieber ASP und ABS als Abstand, lieber alle 10km von 190 Abbremsen, als mit 130 Dauerfeuer die selbe Strecke 10 Minuten länger zu fahren…
    Dabei wissen die gar nicht das die eigentlich unterentwickelte Scheißmühlen bewegen, denen mein Auto in jeder Hinsicht überlegen ist. Letztens mit einem neuem Passat unterwegs gewesen, Die Anzahl der Knöpfe die man drehen und drücken muss, um erst einmal von der Stelle zu kommen ist bedrückend, und widersetzt sich jeder Regel der intuitiven Bedienung. Abgesehen davon das man ohne das Buch oder Jemandem der weißt wie, und wozu die einzelnen Knöpfe nun da sind, sowieso nicht einmal die 10% der Funktionen die man zum Fahren benötigt herausfinden kann.
    In einer Zeit wo wirklich jeder Piss elektrisch einstellbar ist, und wo die simpelsten Sachen wie Innenspiegel in Dimensionen zu bewegen ist die ein Kugelgelenk nicht bieten kann, ist man voll aufgeschmissen, denn die Piktogramme die ich aus dem Granada kenne, und die auch in Takatukaland, von einem mit IQ einer Bratwurst zu entschlüsseln sind, wurden wegen der Masse an Möglichkeiten gegen irgendwelche Zeichnungen ersetzt die das Chinesische Alphabet zu einem Kinderspiel werden lassen. So ist es nicht verwunderlich das ich mich im Neuwagen wie ein Fahranfänger fühle, und verkrampft versuche mich auf alles zu konzentrieren das im Granada so selbstverständlich ist. So ist auch das einnehmen einer bequemen Sitzposition im besagtem Passat nicht möglich, weil es ja viel wichtiger ist das in der Tür 19 Luftsäcke Platz haben, als das die Fensterbank tief genug ist das man den Ellenbogen darauf legen könnte, und als Bonus sozusagen, noch super rausschauen kann.
    So weigert sich der Sitz mit meinem Arsch eine Symbiose einzugehen, indem er mich zwar beim Unfall davor bewahrt das ich mir die Rippen prelle, indem er mich umschlingt wie Oma nach 2 Jahren Sehnsucht, aber während der Fahrt ises unmöglich sich so hinzupflanzen das eine 10km Fahrt nicht damit Endet das man das Auto sofort verlassen will.
    Auch das Lenkrad weigert sich mit dem Lenker zu kooperieren. Musste es Jahrelang bloß drehen und evtl. hupen, so darf es sich heute aufblasen, Schalten, und alle Knöpfe der Mittelkonsole beherbergen, bis auf die die man am öftesten braucht natürlich. Alles Andere wäre ja hirnrissig, und dann gäbe es auch keinen Spielraum mehr für die Hersteller die auf die Idee kommen den laut/leise Knopf für das Radio durch einen für Licht an/aus Knopf zu ersetzen, wobei man dann in einem 30 Sekunden Werbespot auf genau diese Kleinigkeit aufmerksam machen wird, und so scharen von Unwissenden in die Autosalons treiben kann.
    Halten lässt sich so ein Lenkrad nur in drei Positionen, wobei man beim Lenken das Gefühl eines Frühstückbretts vermittelt kriegt, das man am Rand packen kann und gerade so mit dem Daumen die Blutrinne erreicht.
    Klasse. Super. Ausnahme. Fein.
    Dabei frage ich mich wo das Wissen um die Technik verloren ging. In den 20 Jahren wurden die Karren sicherer, weniger rostanfällig, besser, technisch ausgereifter, effizienter usw.
    Nur merke ich nix von. Bis auf die Knöpfe. Und Elektrische Sitzverstellung, die irgendwie gegen jegliche Logik gebaut sind. Wo man früher einen Hebel und ein Rad hatte um glücklich zu sein, sehe ich heute 17 Knöpfe die meine Wirbelsäule in Richtungen zwingen die ich bis dato nicht kannte.
    Aber wo ist dieser Technische Fortschritt? Ich hielt bis dato den Verbrauch des Granada, der bisweilen auf 8 Liter sinkt, für ganz genial wenn man das Alter des Fahrzeuges bedenkt. Nu muss ich es korrigieren, wieso will der Scheißpassat 7-7,5 Liter Diesel auf 100? Ist doch Kacke. Klar, Mehrverbrauch durch den ganzen Scheiß der mit Elektrizität versorgt wird, 80 Glühbirnchen wollen schließlich in 99 Farben aufleuchten. Aber sonst? Wieso sind mim 20 Jahre altem Sierra 5,5 Liter drin?
    Oder die Fahrgeräusche, bzw. das Scheppern im Auto selbst? Ich konnte es nicht fassen wie sehr so ein Ding am schütteln ist und wie ruppig und laut es drinne zugeht.
    Da ist der Granada aber am gleiten. Und das ist der Vierzylinder dem man alles nachsagen kann, nur keine Laufruhe, oder benehmen. Ich meine, ja, klar, im Lenker spürt man das Fahren/Vibrieren nicht wie im Granada, ist ja auch kein Kunststück, der ist ja nirgendwie mit dem Fahrwerk des Autos verbunden, wie soll er dann den Straßenzustand an den Fahrer übertragen, das selbe gillt für den Schalthebel der sich nicht bewegt, und auch das Gaspedal rüttelt nicht, soll man auch nicht von erwarten, ist schließlich am Computer dran, und nicht direkt am Vergaser. Aber sonst? Mein Gott, ises ein Scheißding.


    Ich weiß nicht ganz ob es das alles zusammenfasst was ich mir so denke. Bin ich vielleicht zu eingeschossen auf das Alteisen. Mag alte Autos zu sehr, bin so engstirnig wie die Neuwagenfahrer, nur halt aus anderer Sicht. Aber solange ich mich damit abfinden kann mit den Kleinigkeiten zu leben die mich bei so einem Traktor beschäftigen, und ich mich dafür während der Fahrt dann auf das wesentliche konzentrieren kann, nämlich drauf alles was mich nervt und mir das Leben vergiftet hinter der dicken Türen zu lassen, werde ich weiterhin voll tanken und in die perfekte Welt abtauchen.


    In diesem Sinne, in der Bewegung liegt die Kraft.

  • ...heilige mutter gottes...das war ne ansprache!


    ersma n bier.


    der granada 2 wurde in einer tiefen, wahren stunde der inspiration geschaffen.
    ganz einfach.
    der perfekte allroundwagen, egal was, egal wohin, der granada passt. das merke ich immer wieder.
    klar, auch aus dieser modellreihe gab es montagsautos, aber die sind schon lange gepresst.
    übriggeblieben sind die über alle zweifel erhabenen dauerläufer.
    wenn du n 25 jahre alten wagen fährtst, tagein,tagaus, brauchst du keine dummen werbeversprechen mehr, du weisst einfach, was der wagen kann.
    ford hat nie ein besseres auto gebaut, alles davor war fahrwerksmässig grütze, alles danach technisch und optisch ein desaster,und in köln überlegen sie immernoch warum.
    n granada ´82 2.0ohc mit GL-ausstattung und fünfgang ist für mich DAS alltagsauto schlechthin.
    sparsam, ausreichend schnell, viel platz, reparaturfrundlich und zuverlässig.
    und macht spass im winter.

  • ich habe mir nicht alles durchgelesen, aber eines steht fest. du hast volle elle einen an der waffel.
    und das mag ich :inlove:
    finde ich geil das du da mal eben zu der dame hin bist.
    und ich würde auch mal gerne zu dem typen der meinen taunus 1973 gekauft hat, aber das ist unmöglich.
    ich bin der 9. besitzer...


    prost mein jung.
    chrischi erreicht?

  • HE!


    Dem ist nichtz hinzuzufuegen. Hier ftimmt alles. Obwohl - in den meisten Zukunftzscheisseimern stinkts auch noch gewaltig. Bei Audi die Klima, bei BMW das Armaturenbrett; bei Zitroehn .....
    Weiss das gottseidank auch nur fon unseren Kunden im Geschaeft. Deren Probleme mit den unsaeglichen koennte ich beim besten willen nicht ertragen.


    Ferbrauch? Verabreitungskwalitet? Rost? Verschleiss an saemtlichen Aggregaten? Wenn mein Tret-ich-fast-jeden-Tag IIIer Granni nur halb SO EINE FERDAMMTE SCHEISSE abziehen wuerde, trotz seiner mittlerweile 28 (Dreck, wo kommt die Zeit hin???) Jahre, ich haett die Karre schon for Jahren innen Strassengraben geschmissen und warm abgetragen.


    DAHER: ACHTUNG das is ein geheimnis sonst werden die Krapfen zu teuer!


    Mit dem Feuerzeug winkt
    K

  • Bine erinnert mich grade an unseren USA-Urlaub 1999. Wir bekamen einen Neuwagen-SUV (damals hieß das noch anders) mit Automatic und es dämmerte. Ich musste mir tatsächlich erst bei Feuerzeuglicht die Bedienungsanleitung durchlesen, um die Innenraumleuchte anzubekommen und anschließend sogar den Außenlichtschalter zu identifizieren. :la:
    By the way: Haste die Reifen aus der Gräfin raus?

  • He!
    @ Zombie, Gratulation zu deiner in Schrift gebrachten Wahrheit, damit Trittst du der mehrheit in die Eier, nochdazu schmerzt die Wahrheit doppelt!
    @ All Der Kerl hatt recht, da ist kein Wort überflüssig


    Laut gedacht:


    Bin froh dass ich dem Zombie kein Auto verkauft hab, mag keine Blumen, hab lieber was Essbares!
    Ob der Artgerechten haltung sieht das wieder anders aus!


    Mfp
    xl

  • Nicks Text ist kürzer und drückt dasselbe aus. Gefällt mir besser!
    Trotzdem schön geschrieben Zombie! :spitze: