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Hallo zusammen,
habe den Heizungs-/Gebläsekasten dank Mäusenestentfernung/Reinigung ausgebaut. 
Zum Stirnwand-/Windlaufblech hin waren ca. 1 cm starke Schaumgummistreifen aufgeklebt.
Jetzt ab; entfernt bzw. zerbröselt.
Wie bzw. mit was baut ihr so'n Kasten wieder ein? Auf Schaumgummi möchte ich verzichten...
Dachte eher an ein Moosgummiprofil oder ähnliches; wenn möglich selbstklebende Meterware...
Irgendjemand Ideen, Tipps, Tricks ?
Greetz
Jürgen
moosgummiplatten aus´m bastelladen? alternativ mal beim heizungsbauer fragen...
aber um´s selbst schneiden wirst du nicht rum kommen
Giebt´s im Baumarkt für Fensteabdichtung von Tesa (?)
wenn möglich selbstklebende Meterware...
Moin Jürgen,
wie lang und breit muss es den sein ? 
25 x 25 x 1900mm, selbstklebend und sehr weich
in industriebedarf-geschäften gibts das in zig dicken+breiten als meterware
ist geschlossenporig
also nimmts kein wasser auf
gruß transe79
guck mal nach quellband. aufkleben, einbauen. das band geht selber auf und dichtet. is auch ne art schaumstoff nicht uv-beständig, aber da wo das sitzt kommt ja eh kaum sonne an. ich hab glaub ich auch noch ne rolle irgendwo. kann ich dir bei bedarf zukommen lassen...
guck mal nach quellband. aufkleben, einbauen. das band geht selber auf und dichtet. is auch ne art schaumstoff nicht uv-beständig, aber da wo das sitzt kommt ja eh kaum sonne an. ich hab glaub ich auch noch ne rolle irgendwo. kann ich dir bei bedarf zukommen lassen...
äääähm - das ist nicht unbedingt das, was mir vorschwebt...
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http://de.wikipedia.org/wiki/Quellband
Ein Quellband ist ein Fugendichtungsmaterial, welches unter Aufnahme von Wasser sein Volumen vergrößert. Oft wird ein Quellband mit einem Kompriband verwechselt, welches sich aber nur rein mechanisch zurückstellt und nicht im eigentlichen Sinne quillt.
Typische Anwendungen liegen in der Abdichtung erdberührter Bauteile zur Sicherung gegen drückendes Wasser. So wird zum Beispiel ein Quellband auf einen Fundamentstreifen montiert und die Kellerwand dann darauf betoniert. Ohne Abdichtung wäre diese Arbeitsfuge nicht dicht, denn der Beton der Kellerwand bindet an dem vorhandenen Fundament nicht an. Das Aufquellen des Quellbandes geschieht sehr langsam, so dass der Beton der Wand schon abgebunden hat, bevor das Quellband sein maximales Maß erreicht hat. Damit verpresst sich das Quellband zwischen den Bauteilen und dichtet die Arbeitsfuge ab. Das ganze funktioniert aber nur, wenn permanent Feuchtigkeit am Quellband anliegt. Würde es trocknen, dann schrumpft es natürlich wieder und dichtet dann nicht richtig ab. Bis dann bei erneuter Befeuchtung die Dichtheit wieder hergestellt ist, dauert einige Zeit.
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der Taunus soll wenigstens noch die näxten 36 Jahre halten - und dicht sein ^^
nee is schon welches, das sich ohne wasser aufrichtet. hab das nen jahr als schiebedachdichtung benutzt und das is auch im furztrockenen zustand immer wieder aufgegangen. das zieht kein wasser, wird auch bei holzfassaden verwendet.
ich würd das nehmen... 
