Strassenbeleuchtung

1. offizieller Beitrag

    Glück Auf,


    wir haben uns einen Oldtimer gekauft, Bj. ca. 1900 und 195 m² Wohnfläche. Jetzt habe ich ein Problem mit der Straßenbeleuchtung. Die Laterne steht zwischen Einfahrt zum Hof und der
    Garage, genau mittig zwischen den beiden am Strassenrand. Da die Straße (Einbahnstr.) dort recht schmal ist kommt es zu zwei Schwierigkeiten:
    1. Das Einbiegen in die Garage ist recht knapp und geht nur mit Rangierarbeit
    2. Das Verlassen des Grundstücks geht fast gar nicht, oder nur wenn im Umfeld keine Fahrzeuge geparkt sind.


    Wie bekomme ich das Ding da weg?


    Vorschlag 1: Lkw leihen und während der Umbauphase einfach umfahren das Ding
    Vorschlag 2: Abflexen und zum nächsten Schrotti schleppen
    Vorschlag 3: Bei der entsprechenden Behörde einen Antrag stellen


    1 zahlt die Versicherung
    2 Gibt wohl einen großen Haufen Ärger
    3 Sitz dort einer mit Verstand? Wenn ja was kostet mich der Spaß


    Habe ich ein Recht darauf das Ding versetzen zu lassen, natürlich auf Kosten der Behörde
    die das Teil an dieser unmöglichen Stelle hat aufstellen lassen


    Gruß
    Markus

    bekannter hatte auch mal so einen fall sollte so 500,- bezahlen.


    frag mal bei den elektrobetrieb nach die auch für die strassenbeleuchtung zuständig sind,normalerweise keine grosse sache,laterne abbauen mit muffe setzen 1,5 h arbeit 1 person

    Glückwunsch zum Häusle


    Am ersten Bautag hat bei uns ein LKW nee Laterne umgenietet.


    Wir hatten damit nichts am Hut und ich gehe mal davon aus das die Versicherung der Baufirma dafür aufgekommen ist.


    Aber mal ganz erlich bei der Summe die du für das Haus ausgegeben hast, gehen die 500Euro doch darin bestimmt unter, oder?

    Zitat von Toby


    Wir hatten damit nichts am Hut und ich gehe mal davon aus das die Versicherung der Baufirma dafür aufgekommen ist.


    Steht an der selben Stelle jetzt eine neue Laterne?


    Nick: Die Indianer waren auch zuerst da...... :whistling:

    und das huhn. äähh das ei. nein doch das huhn. oder das hu. aber war dann zuerst bonnie da oder das hu? oder horton?

    Wie immer und bei allem bin ich für umfahren!


    Wer nicht umsteht hat das Recht umgefahren zu werden steht, glaub ich in Murphys Gesetzbuch! :evillaugh:

    glückwunsch zum hobby die nächsten jahre. ^^


    [quote]Vorschlag 3: Bei der entsprechenden Behörde einen Antrag stellen[/quote


    genau so. antrag erstma nich, sondern direkt hingehen. nix telefon. vorstellig werden.

    Mach doch einen Besichtigungstermin mit dem zuständigen Mann vor Ort aus. Wenn dich das Ding nachweislich behindert und an einer blöden Stelle steht, lassen die sich doch davon überzeugen die Laterne zu versetzen.
    Ich habe an meiner Einfahrt den abgesenkten Randstein erneuern lassen, weil er mir zu hoch war. Hat mich nix gekostet.


    Gruss
    Günther

    Ich kapier momentan noch nicht ganz, wo genau die Laterne steht. Magst Du ne kurze Skizze machen? Ich weiß da wen, der mir ggf. über die rechtliche Lage Auskunft geben kann. Ist denn bekannt, seit wann die Laterne da ist bzw seit wann die Einfahrt da ist? Das Haus selbst dürfte da wenig von Belang sein. Wie hat der Vorbesitzer des Hauses das Problem denn gelöst?

    Und Parkfläche ist gegenüber von Deinem Grundstück? Also da wo jetzt der Sperrmüllfrachter steht.. Und der steht jetzt auch in Einbahnstraßen-Fahrtrichtung, so dass Du also aus der Einfahrt kommend nach links um die Laterne rummüsstest, was bei Parkern maximal mit nem Smart gelänge?


    Mal ins Blaue wär da die einfachste Methode m.E. die Beantragung eines absoluten Halteverbots gegenüber Deiner Einfahrt... Nur grad ne Idee von mir.

    Zitat von piratte

    Mal ins Blaue wär da die einfachste Methode m.E. die Beantragung eines absoluten Halteverbots gegenüber Deiner Einfahrt... Nur grad ne Idee von mir.


    Huijuijui....
    Ich glaub da gibts dann auch gleich viel Freude mit den neuen Nachbarn. Parkmöglichkeiten für Kunden usw...
    Mal ganz unverbindlich ohne Angabe von Daten nachfragen wie denn so ein Fall geregelt werden könnte an der richtigen Stelle?


    Falls das zu teuer/kompliziert ist kann ja dann doch irgendwann mal ein LKW dagegenfahren und die netten Beamten werden nicht gleich hellhörig weil genau wegen dieser nun beschädigten Funzel vorher erfolglos mokiert wurde.
    Aber im Schadensfall liegt irgendwie auch nciht fern, dass das Ding einfach repariert und nichts an der Positioen verändert wird. :gruebel:

    Noch nichts wirlich neus, aber habe da Jemanden kennengelernt der helfen könnte. Arbeitet beim Amt und ihr Vater auch.
    Der vertritt den zuständigen Abteilungsdingsda wenn der Urlaub hat. Könnte sein das da im Sommer der kurze Dienstweg funktioniert. Zwei o. drei Monate warten macht ja nicht so viel aus.
    Wenn alles nichts bringt muß halt der letzte Container................