Ich arbeite fuer ne Franzoesische Firma, hatte die 19 Dezember einen Franzoesichen Boss, das Land ist ja ganz schoen ABER die Leute...
Frauen mit Haaren in den Achselhoehlen... also ne...tut nicht Not
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Ich arbeite fuer ne Franzoesische Firma, hatte die 19 Dezember einen Franzoesichen Boss, das Land ist ja ganz schoen ABER die Leute...
Frauen mit Haaren in den Achselhoehlen... also ne...tut nicht Not
@ hurst
empfehle dir auch eine lehre.
ist zwar ne lange und teilweise langweilige zeit aber es lohnt sich immer.
die lehre gehört einfach zu der basis deiner zukunft.
in meinem freundeskreis haben alle vorher ne ausbildung gemacht und dann studiert.
einige hatten pech und bekamen nach dem studium keinen job... aber sie hatten ja noch die berufsausbildung.
bin heute mit meiner lehre fertig geworden und habe bestanden.
3 1/2 jahre mechatroniker inklu. fachabitur in technik (automatisierungstechnik, unsw.)
wegen der verkürzung der zeit würde ich bei deiner zuständigen ausbildungsgenossenschaft nachfragen.
bei mir wars die IHK, weiß ja nicht wie es beim brauer & mälzer ist.
gruß der alex
auch ihk
Ich will auch was sagen.
Ich nix studisiert und froh drum bin. Gut, wenn man Glück hat und nen guten Job findet, mag man mehr inner Lohntüte haben als meinereiner. Sicher sogar. Aaaber, ich als einer vonner anderen Seite (also mehr der Praktiker als so n Theoretiker) mag nicht mit diesen Leuten arbeiten müssen. Unser gesamtes Controlling beispielsweise besteht aus Dipl-wasweissichs. Und was die den ganzen Tag verzapfen und schön verpackt dem Chef präsentieren geht dermaßen an der Praxis vorbei und hat regelmäßig einen Nutzen von Null. Überflüssig wie sonstwas. Deswegen verenden auch die meisten tollen Ideen auf halbem Wege. Weil entweder nutzlos oder gar nicht durchführbar.
Ich favorisiere von jeher ne solide Ausbildung. Da weiß man, was man tut und was man kann. Leider ist es in der heutigen Gesellschaft so, daß darauf kaum noch Wert gelegt wird. Es werden immer diejenigen bevorzugt. die schön reden können, sich gut verkafuen und ihr theoretisches Gesülze in möglichst dicken Blasen von hohlem Geblubber rüberbringen. Das diese Blasen dann sehr oft platzen, interessiert erstmal keinen. Schade, Welt, daß du diesen Weg gegangen bist.
Da hast du sicher recht. Die Leute in den entscheidenden Positionen sind meist die die gut und viel reden können. Ganz selten passierts mal, dass die auch richtig Ahnung von dem haben was sie tun. Aber oft halt nicht.
Deswegen aber vom Studieren abraten? Das Studium ist nicht die Ursache!
Gruss
Günther
Nee, so war das ja auch nich gaymeint. Aber ne praktische Grundlage für die ganze Theorie ist eben meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen und ich fänd erst Praxis lernen dann Theorie drauf aufbauen die beste Lösung. Aber darum gings glaub ich hier gar nich.
mir gefällt die poker franzosen sache. aber musst du selber wissen.