OT: Günstig Pennen in Freising(2nächte)

  • falls du doch ne lehre machen willst kann ich mich mal umhören im ruhrgebiet.


    :inlove:
    is das eigentlich so dass man die ausbildung mit abi auf 2 jahre verkürzen kann?

  • ja.
    dann überspringst du ein lehrjahr.
    stressfreier isses einfach auf 2,5 jahre verkürzen.
    so hab ich gemacht, aber ich mochte auch meine klasse.
    blockunterricht is geil mit den richtigen leuten.

  • normal ja.


    will aber nicht jeder betrieb.
    normal für abi oder realschwule sind 2,5 jahre die man dann bei entsprechenden noten noch verkürzen kann.


    einer in meiner berufsschulklasse hatte von vornherein nur 2 jahre (der hatte allerdings auch schon ´ne andere lehre erfolgreich abgeschlossen) und hat dann noch um ´n halbes jahr verkürzt.


    gehen tut vieles wenn betrieb und schule mitmachen und mans entsprechend draufhat.



    wennde nach 2 jahren lehre studierst stehste jedenfalls einiges besser da.
    zum einen haste nicht die verkackten praktika die dir die semesterferien versauen/vernichten und zum anderen haste später ´ne größere chance auf´n job als wenn du 12monate während der studiienzeit praktika gemacht hast

  • ich glaub in einigen großen südamerikanischen brauereien wird vornehmlich deutsch gesprochen.


    Ich kenn nur eine - aber in dem Fall trifft es zu...kann es sein, dass demanechst ausser mir noch ein Forumsmitglied aus Suedamerika kommt ?

  • Mo,


    es gibt hier in Belém CERPA - das Pils ist sehr gut ( denk mal drann wo in der Welt ich hier bin...) und Schincariol - ist ne neue Grossbrauerei ohne jeglichen Charme und was die ausstossen kann auch nach den hier ueblichen Kriterien nicht als Bier bezeichnet werden...



    Hurst:


    hoehr auf die beiden ( ich haette nie geglaubt, dass ich das mal schreiben wuerde..)


    Wenn Du meinst Dir gefaellt das,mach zumindest mal ne Schnupperlehre, gefaellts Dir immer noch mach ne Lehre und dann kannst Du ja spaeter auch noch im Lebensmittebereich was studieren...


    Lehrer oder sowas wuerde ich abraten - meine Kleine Schwester liess es sich auch nicht ausreden... jetzt wo es zu spaet ist stimmt sie mir zum Teil zu...

  • zum brauzeugs kann ich mal gar nix sagen, aber zum studium und lehre hab ich die meinung, dass ne lehre auf jeden fall absolut sinnvoll ist, wenn man vorher schon weiß, was man hinterher studieren will, oder zumindest in welchen bereich man tendiert.


    erzieher lernen und hinterher ingenieurswissenschaften studieren find ich nun nicht sooo gut als wennde irgendwie sinnvolle überschneidungen hast. meine lehre zum ITler und das dann folgende und abgebrochene studium der informatik hat mir jedenfalls verdammt viel genutzt im fahrzeugbaustudium.


    also: pro lehre.

  • gibt aber doch noch mehr länder als brasil



    wenn leerer dann berufsschwul, das hatte ich ja auch erfolglos versucht.
    aber vorher unbedingt ´ne leere in halbwegs passender branche machen (lebensmittel generell is nicht verkehrt), sonst stehste das studium mit all seinen praktika auch nich durch (wie 90% derer dies ohne vorhergehende leere versuchen) außerdem sind die die nur studiert haben gemeinhin echt lausige lehrer, da keinerlei ahnung von dem was ihre schüler da machen.

  • Ich halte die vorherige Ausbildung zum brauer und mälzer auch für ne sehr gute alternative
    1. verdien ich dann schon ein paar mark
    2. kann ich schon Berufserfahrung sammeln
    3. erspar ich mir die praktika
    und 4. dauert das ganze ja nur 2 - max. 3 jahre


    ich könnt mir aber vorstellen dass in der Ausbildung nur rumgepimmelt wird,
    sodass ich danach im studium nix mehr geschissen bekomme


    Is alles nich so einfach, aber Lebensmittelgeschichte im allgemeinen hab ich mir schon so als Ziel gesetzt,
    weil ich das als sehr zukunftssicher halte und weil ich daran auch spaß haben kann

  • ja lebensmittel is´ne branche die auch in D zukunft hat.


    die ausbildung is je nach betrieb kein geschenk!
    stell dich bei kleinen-mittleren brauereien drauf ein im winter wände und decken anzustreichen und überhaupt hilfstätigkeiten aller art machen zu müssen.
    brauen hab ich inner berufsschule gelernt!
    den umgang mit den steuerungen etc halt im betrieb

  • ich sag dazu nur, mach watte willst..im moment siehts eh überall scheiße aus...deutsche ing/akademiker/doktoren/etc sind im ausland schon lange nicht mehr so gefragt wie es mal war...und letzten endes macht man eh war ganz anderes als man sich vorgestellt hat...


    als ich damals angefangen hab zu studieren, schrien alle "wir braucehn ingenieure! es fehlen über 90.000 ingenieure!..und nu? sitzen fast alle auf der strasse oder machen wieder dat wat se vorher gemacht haben..ich war ja schlau und hab vorher umgesattelt...zum glück is das auch nix geworden..sonst wär ich mit 40 noch praktikant...na, und gott sei dank, hab ich vorher ne ausbildung gemacht...

  • ich wollte schon vieles machen
    ursprünglich, mit 5, wollte ich unbedingt schlagzeuger werden - hatte auch n schlagzeug, aber das is durch die permanente spielerei irgendwann kaputt gewesen
    hätte ich das mal weitergemacht mo-tz


    mit der zeit wollte ich jurist, kfz-mechaniker und kfz ingenieur werden...
    aber ich will ja nich nur geld verdienen, sondern auch spaß und zukunft haben, deswegen hab ich mich umentschieden

  • das einzige problem beim lebensmitteldingen is halt: hinterher brauchste genauso nen dickes fell als wennde inne rüstungsindustrie arbeitest. :michi: was die so heute mit den lebensmitteln alles machen :nick:


    aber grundsätzlich schließ ich mich den vorrednern an, was den spaß angeht: ohne spaß gehen auf dauer nur wenige berufe, es sei denn man ist nen mensch, dem sowas alles egal ist, hauptsache er kann abends nen bier vorm fernseher schlürfen.

  • ich versteh grad nich was ausgerechnet die lebensmittelbranche mit spaß zu tun haben soll?!
    kneipenwirt gehört nicht zur lebensmittelbranche und weltweiter testtrinker für renomierte schnaps- und biermagazine auch nicht.