Prima, gleich mal geändert
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Prima, gleich mal geändert
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Palim Palim, zwischendurch nochmal Dank an die, wo schon kommentiert haben und nu gespanntes Warten auf weitere Äusserungen :)
So, hab grad mal wieder ne aktualisierte Version fertiggestellt. Wer noch nicht angefangen hat, kann also gerne Version 300709 anfordern.
Und bitte dran denken, auch wer nach 20 Seiten abgebrochen hat oder beim Lesen eingeschlafen ist, kann das gerne nach dem Aufwachen mitteilen...
http://www.buch-schreiben.net/lesen.php -> Kategorie Erwachsenen-Literatur -> Text mit dem Arbeitstitel "Lady Laurie".
Autorenname praktischerweise der selbe wie hier :D
Lesen geht aber nur, wenn man sich vorher registriert hat. Kost aber nix.
Zitat von buch-schreiben.netAloha!
Dachte mir, ich lasse mal ganz liebe Grüße hier, und bringe hier mal meine Bewunderung für deine Geschichte "Lady Laurie" zum Ausdruck, die ich in den letzten 2 Tagen gelesen habe...
Wirklich toll!
-ilona
:D:thumbup:
ilona
jetzt verstehen wir auch wofür du das gemacht hast
Pah, sie Kulturbanane sie
Wem die Geschichte zu lang ist:
Hier ist mal was kurzes, grad entstanden.Alle Leute bleiben bekleidet und es kommen nur Astra, Passat und Fiesta vor. Man möge trotzdem urteilen.
Huhu. Hat eigentlich nochmal wer reingeguckt? Ich weiß schon gar nicht mehr, wem ich das alles geschickt hatte. Und bitte dran denken, auch wer nach zehn Seiten gelangweilt aufgegeben hat, mag mir das, wie bereits erwähnt, mitteilen. :)
seppl hat das im urlaub gelesen und die ganze zeit an sich rumgespielt.
wer noch, weiss ich nicht.
Jo, der hat ja auch freundlicherweise schon ausführlich berichtet. Wer sich bis jetzt noch nicht geäußert hat, hat wohl entweder noch keine Zeit gehabt, reinzuschauen oder abgebrochen und/oder das Machwerk entsorgt. Na ja, ein par Rückmeldungen hab ich ja gekriegt und die haben mir gefallen. Mehr kann man wohl auch nicht erwarten. Egal, ich mach weiter. Word sagt, es sind immer noch Fehler drin ?(
seit ein paar Tagen ist Teil 2 in Arbeit. Wieder Sex, Crime und auch n Bissl Rock'n'Roll.
Zu letzterem eine erste Kostprobe ;)
ZitatLauras Handy klingelte. „Laura? Thorsten hier. Ich bin gerade auf dem Rückweg vom Hafen, dein Auto ist da!“ „Oh klasse, ich komme sofort rüber, warte bitte noch solange, ja? Oder könntest du mich vorher abholen? Ich möchte unbedingt dabei sein, wenn Tom den Wagen zum ersten Mal sieht“, freute sie sich. „Ich bin so gespannt, was er sagt.“ „Kann ich dir jetzt schon sagen, er wird weinend auf die Knie fallen“, prophezeite Toto. „Das ist aber auch ein geiles Gerät, kein Vergleich mit dem rosa Taunus damals.“ „He, sag nichts gegen Helga, sie war mein erstes Auto und ich habe damals hart gearbeitet um sie mir leisten zu können. Und wenn ich nicht sicher wäre, dass sie bei Steffi in guten Händen ist, würde ich mich heute noch ärgern, sie abgegeben zu haben.“ „Klar, wer wüsste das besser als ich? Also, wir sehen uns gleich, okay?“ „Ja, bis dann.“ Nachdem Thorsten Laura eingesammelt hatte steuerten sie das Gelände von ‚Past Times’ an. Tom stand im Büro und durch die offene Tür hörte er den Firmenpickup kommen. Was er geladen hatte, war aber noch nicht zu erkennen, denn Toto hatte Lauras Auto auf dem Trailer sorgfältig in Tücher und Folien verpackt. Sie hatte ihn gebeten, die Fahrzeugpapiere vor Tom zu verstecken, denn sie wollte nicht, dass er schon vorher erfuhr, was sie von ihrem USA-Aufenthalt mitgebracht hatte. Schließlich war es Tom damals gewesen, der diese Altauto-Leidenschaft in ihr geweckt hatte, und ihn jetzt ein wenig zu ärgern und neidisch zu machen, darauf hatte sie sich schon lange gefreut.
Der Transport kam vor dem Werkstatttor zum stehen. Laura hüpfte aus dem Wagen und ging zu Tom, der jetzt lässig und fast wie unbeteiligt mit verschränkten Armen am Türrahmen lehnte. „Na, bist du schon gespannt?“, schaute sie ihn erwartungsvoll an. „Wird schon irgend so ein Mädchenauto sein“, spielte er ihr mit einem Schulterzucken mäßiges Interesse vor und erntete dafür einen kräftigen Schlag auf den Oberarm. „Spinner!“, bemerkte Laura spitz und schaute Thorsten zu, wie er schichtweise die schützende Verpackung von seinem Transportgut entfernte. Und wie nach und nach darunter ihr Auto zum Vorschein kam, erkannte sie, dass auch Tom große Augen bekam angesichts dieses Meisterwerks amerikanischen Automobilbaus. „Na?“, fragte Toto seinen Kumpel. „Mädchenauto, hab ich doch gleich gesagt“, antwortete Tom und zeigte noch immer keine Gefühlsregung. Thorsten blickte ihn ungläubig an. „Mann, du stehst vor einem echten 1966er Pontiac GTO Convertible!“ „Nein“, widersprach Tom. „Ich stehe vor einem lilametallicfarbenen 66er GTO Convertible“, verbesserte er dann. Wortlos umrundete er die Fuhre, streifte den glitzernden Lack mit zwei Fingern, rüttelte kurz am Auspuff, streckte dann Toto fordernd seine Hand entgegen und sagte nur „Schlüssel!“ Dann kletterte er auf den Trailer, öffnete die Tür, setzte sich vorsichtig auf den mit weißem Leder bezogenen Fahrersitz, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und atmete mehrmals tief durch. Laura sah Thorsten fragend an. Der zog leicht einen Mundwinkel nach oben, denn er kannte Tom und wusste, was in diesem Moment passierte. Die Tür schloss sich mit einem satten ‚Klack’ und einen Moment später drehte der Anlasser. Einmal, zweimal, dann sprang der Motor an. Der gewaltige Klang eines amerikanischen V8 erschallte und tauchte den Werkstatthof in die Geräuschkulisse eines mittleren Sommergewitters, die annähernd 400 Pferde des etwas getunten Triebwerks hatten ihren Dienst aufgenommen. Der unrunde Leerlauf wurde dann und wann von Tom mit leichten Gasstößen unterbrochen und das gewaltige Drehmoment kippte jedes Mal die gesamte Karosse ein paar Millimeter zur Seite. Das Cabrio rollte langsam, Zentimeter für Zentimeter, vom Hänger. Mit etwas mehr Drehzahl fuhr Tom den Wagen dann vor die Werkstatt, blieb stehen und spielte noch ein, zwei Minuten mit dem Gaspedal. Er hatte noch immer kein Wort gesprochen. Dann schaltete er den Motor nach einem letzten kräftigen Gasstoß ab, stieg aus, reichte Laura den Autoschlüssel, positionierte sich vor Toto und teilte in betont sachlichem Tonfall mit: “ Ich liebe diese Frau.“ Laura zog die Brauen hoch und Thorsten sah seinen Freund fragend an. „Denn“, fuhr Tom dann fort, „sie besitzt den Gott der Automobile. Das Non plus ultra des historischen Fahrzeugbaus. Den König der Kraftwagen.“ Thorsten klopfte ihm dreimal auf die Schulter und drehte sich dann zu Laura. „Siehst du, was hab ich dir gesagt? Ich glaube, den Wagen siehst du nicht wieder.“ „Das will ich nicht hoffen“, lachte sie. „Ich brauch das gute Stück ja noch. Also, ihr kümmert euch um die ganze Zulassungsgeschichte und so, ja?“ Tom hob den Zeigefinger. „Eine Bedingung hab ich aber noch.“ „Ja?“ „Ich möchte erst sehen, ob du mit dem Auto auch umgehen kannst. So ein Fahrzeug ist eine Waffe und ich lasse niemand mit sowas in den Verkehr, wenn ich nicht weiß, dass er – oder sie – damit auch klarkommt. Gehört zur Firmenphilosophie.“ „Da hat er recht“, bestätigte Toto. „No problem“, erklärte sich Laura einverstanden, nahm Platz und ließ erneut den Motor an. Tom setzte sich auf den Beifahrersitz und nachdem sich das elektrische Verdeck vollständig geöffnet hatte, rollte der Wagen langsam in Richtung Ausfahrt. Dass das Auto weder Zulassung noch Kennzeichen hatte, störte die beiden in dem Moment nicht. Sorgfältig überzeugte sich Laura davon, dass die Straße frei war, dann trat sie beherzt aufs Gas und verließ mit einem abenteuerlichen Drift das Firmengelände. Anerkennend bestaunte Toto die zwei schwarzen Streifen, die jetzt auf eine Länge von sicher 50 Metern die Fahrbahn zierten. Inzwischen war Laura an der nächsten Kreuzung angekommen und wendete mit quietschenden Reifen. Der GTO stand jetzt still und der Motor blubberte im Leerlauf. Laura trat Bremse und Gas gleichzeitig und das Cabrio verschwand in einer Wolke aus weißem Qualm. Dann löste sie die Bremse und aus dieser gewaltigen, nach verbranntem Gummi stinkenden Wand erschien eine Front aus Chrom und lila Lack und mit leicht tänzelndem Heck stürmten runde 1,7 Tonnen amerikanischen Stahls auf Thorsten zu, der breit grinsend am Straßenrand wartete. Mit reichlich Schwung bog sie dann wieder auf das Firmengelände ein und bremste punktgenau einen knappen Meter hinter Toms Granada. Wortlos stieg Tom aus und ging. „Und?“ erkundigte sich Thorsten. „Frag doch nicht so blöd. Sieh zu, dass das Ding auf die Straße kommt!“ Die Bürotür fiel zu und mit einem Augenzwinkern nahm Toto von Laura die Wagenschlüssel entgegen. „Ich ruf dich an.“
Da war no Sex,no crime,maybe a little bit of Rock`n roll.
Aber schreib du mal weiter! ;)
Sex, Crime und auch n Bissl Rock'n'Roll.
Zu letzterem eine erste Kostprobe ;)
Pump Du mal lieber wieder nen bissel Blut nach Oben, damit die Leere ausgefüllt wird....
:rolleyes: Sag ich doch...
Wobei, so n böser V8 hat was von allem... :)
Mehr gibts näxtes Jahr
Und ,was gibts?(ist ja jetzt nächstes Jahr )?
Beste Wünsche,
Ralf
Gibt ja auch was Neues. Zum Beispiel, daß "Ali", von Tina als Geheimtipp in Sachen Kameraarbeit empfohlen, eigentlich Alicia heisst und genausogut vor der Kamera agieren könnte :whistling: Tja 8)
Naja, irgendwann sollte ich als ausgebildeter Regisseur wohl auch bei Streetracer-Productions anheuern.
Brauchst sowas ?
Schön wärs. Fehlen nur noch die nötigen Barmittel ;( Bis dahin bleibt alles Fanta, sie :(