Ebent. Wat machma' denn da? Äussern tut sich das so. Auto an, springt sofort beim ersten Schlüseldreh, läuft rund ganze...so fünf sekunden, fängt an sich zu schütteln, dann feuert die nur ein mal inner Sekunde und geht dann irgendwannmal Kampflos aus. Sobald man fährt, läuft der Motor normal, in Standgas ist die dann weg. Danach geht die nur wiederwillig wieder an, mit durchgetretenem Gaspedal, schüttelt sich wie blöd bis man Ihr wirklich die Sporen gibt, läuft erst an gefühlten 3000-4000 U/min normal. Bis vor zwei Tagen lief die ordentlich, seit dem es wieder richtig kalt ist meckert die rum. Kriegt die nicht genug Spritt? Zzp verstellt? Zu kalt? Hat es vielleicht was mim kaputtem Thermostat zu tun? Ideen? Spritthahn aufdrehen? Was tun?
Motor geht aus im Leerlauf?
- Zombie
- Erledigt
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Welches Auto, Baujahr, Motor... :coffee:
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Welches wohl :D... 82er Granada 1,6er Maschine. Vergaser neu abgedichtet, Sauber gemacht, neu eingestellt. Zzp auch. Bis 31.12 lief die prima. Dann fiel die Temperatur unter 0 und seit dem zickt die rum.
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Nur bei kaltem Motor, oder auch noch, wenn Du es geschafft hast den warmzufahren?
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Habich noch nicht geschafft warmzufahren weil ich in Köln bin und der anner Ampel immer ausgeht. Vorgestern 15 minuten gegurkt, die Nadel hat sich keinen deut bewegt. Ich verdächtige wieder den Vergaser, zu wenig Spritt oder sowas, wie gesagt beim Fahren is alles in Ordnung, auch im zweitem Gang und Schleichfahrt, sobald Du vom Gas gehst. Pop,pop, plop.. Aus. da kannste mitzählen wie oft die feuert. Oder der meckert wegen dem Thermostat. Oder weiß ich nicht. Die letzten Tage stand die auch in der Garage wo es so 5-10 Grad sind, das Problem km erst as das Auto für 7 Stunden draussen stand, und halt heute, gestern stand der rum und wurde nicht bewegt oder angelassen.
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Ob der Vergaser vereist ?
Oder evtl irgendwo Wasser im System? Evtl. im Spritfilter und es friert einfach ein ?
Normalerweise hätte ich jetzt das eingangsseitige Sieb am Vergaser in Verdacht - aber sofern das sauber sein sollte, fällt die Fehlerquelle aus.
Die Spritpumpe selbst ist ok ?
Mal den Schlauch zum Vergaser abziehen und in eine leere Glasflasche halten. Schauen, ob er sofort impulsweise pumpt... -
Eingangsseitiges Sieb? Isndas?
Vereisen kann sein, wie gesagt, solange es über 0 Grad war, lief das Auto prima. Ich lasse die mal über Nacht auftauen und schaue ob morgen früh immer noch gemeckert wird.
Aber wie kann der Vergaser denn vereisen? Ich meine die Dinger müssen doch ein bisslKälte abkönnen oder? Evtl. Probleme mit der Startautomatik? Der Granada hängt an einem VV Vergaser, der Taunus nicht, der dreht elend hoch wenn Kalt und beruhigt sich wenn Motor warm ist, beim Granada läuft die sofort mit normaler Drehzahl... -
Sieb im Vergaser, direkt hinter dem Anschluß von der Spritleitung.
Wenn kalte Luft mit hoher Geschwindigkeit durch den Gaser gesogen wird, kühlt der so stark ab, daß sich Eis ansetzt. Ungünstigerweise im Luftkanal.
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Da habbich nicht nachgeschaut.
Und wenn der Vergaser nun vereist, wat machma' da? Startpilot? Warten auf den Frühling? Wenn Eis im Luftkanl warum fährt die denn gut und kackt nur im Leerlauf ab? Un warum lässt die sich dann nicht vernünftig starten?
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Typische Situation für Vergaservereisung ist, daß man nach einer Autobahnfahrt, an der Ampel an der Ausfahrt steht, logischerweise den Fuß vom Pedal nimmt und die Karre einfach ausgeht.
Kalt isses draußen, aber ich glaube nicht, daß Dein Problem Vereisung ist.Der VV hat eine Startautomatik, die nicht auf eine Klappe wirkt und nebenbei das Standgas ein bisschen hochzieht, sondern ausschließlich mit Erhöhung der Kraftstoffzufuhr arbeitet.
Der VV hat seitlich ein elektrisch betätigtes Absperrventil. (siehe Bild in Bonnies Fred) Ist das fest drin?
Btw. Weil beim VV-Vergaser keine Kaltstartklappe geschlossen werden (aktiviert werden) muß, soll man nicht erst auf's Gas latschen, bevor man den Schlüssel dreht.
Zurück zur Frage: Irgendein blöder Kanal in Deinem Vergaser ist verunreinigt und dicht, weshalb das mit dem Kaltstartdings nicht funktioniert. (Vermutung)
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Nu ises so, eben in die Garage abgefeuert, bissl ruckelig gelaufen (Abernicht so dass ich befürchten mußte das der ausgeht), etwas Gas gegeben, aber nicht bises nimmer geht. Der Motor hat sich gefangen und läuft. Zwar nich perfekt,aber recht ruhig. Aus'm Auspuff kotzte die eineinhalb Meter weit schwarzes Wasser und dampft ein wenig (bei den Temperatur an sich kein ungewöhnlicher Anblick), normalerweise dampft die nicht in der Garage, aber wie gesagt stand zwei Tage draussen, und das Loch im Endtopf tut sicher einiges dazu beitragen das sich im Topf feuchtigkeit Sammelt die ja irgendwie raus muß. Bin mir auch ziemlich Sicher das es kein Öl war obwohl Puls gleich auf hundertachzisch, stank nicht und nachdem getrocknet konnte man den Ruß wegwischen. Nu habe ich die ausgemacht und nach'm Öl geschaut, dann wieder abgfeuert, ausgemacht, Öl nachgekippt, nochmal angeschmissen. Kein unnormales Verhalten, kein Misfeuern, Kabel sind alle drin, alles läuft... Also doch zu kalt?
Förby hat erzählt das der Thermostat vielleicht hin ist und deswegen zu hoher Sprittverbrauch unsw. Kann das Thermostat solche Macken verursachen?Aso, es stinkt nicht nach Spritt, halt nur nach sehr ungesunden Abgasen.
PS. Mit dem auf's Gas latschen weiß ich und habe es bis heute uch wundrbar vermeiden Können, aber ganz ohne Gas ging da heute nix. In der Garage normal gefeuert, ohne nix.
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Die Startautomatik ist an den Kühlkreislauf angeschlossen. Erwärmt sich das Kühlwasser, nimmt das Bimetall in der Startautomatik die erhöhte Spritzufuhr weg. Ergo, wenn das Thermostat nicht schließt, dauert es ewig bis noch länger, bis das Kühlwasser sich aufheizt und an der Startautomatik Wärme ankommt. Die nimmt dann natürlich auch nicht die erhöhte Spritzufuhr raus. Ein Teufelskreis....
Wird die herrschaftliche Heizung warm? Heute und gestern nicht, ist klar. Aber neulich ?
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Die Heizung funktioniert, sogar sehr gut und wird auch sehr flott warm. Die Temperaturanzeige geht auf ein Viertel, ein Drittel inner Stadt, auf der Bahn fällt die dann komplet bis auf die Ruhestellung. Am Sonntag habe ich der ein wenig die Sprittzufuhr gedrosselt, halt laut C02 Messer, lief OK, aber frisst recht viel Spritt. Immer noch. Aber ich fahre auch 10 kilomter, aus, an 10kilometer, aus an 2 kilometer usw...
Aso, Gregor, die Fatzken beim Ersatzteilhändler haben mir heute ein Thermostat vom 1,8er Ford Motor bestellt, da es laut Katalog das selbe Ding sein soll, weßt Du was von?
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Leerlaufdüse?
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Zitat
auf der Bahn fällt die dann komplet bis auf die Ruhestellung.
Während die Heizung aber warm bleibt?
Zitatein Thermostat vom 1,8er Ford Motor bestellt, da es laut Katalog das selbe Ding sein soll
Wird schon passen. Das sind Standardteile. Unterschiede gibt es in der Öffnungstemperatur, aber auch die sind nicht so gravierend.
Kurzstrecke ist immer spritfressend. Liegt daran, daß bei kaltem Motor die Startautomatik dem Motor eine erhöhte Spritzufuhr gönnt. 10K in der Stadt sind allerdings keine Kurzstrecke mehr.
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Du hast die große Membrane getauscht. Sonst noch was am Vergaser gemacht? Was jetzt nicht meint, ob Du da irgendwas verschusselt hast, sondern was es für Möglichkeiten der Verbesserung noch gibt. Wenn der Gaser komplett gereinigt und neu abgedichtet wäre, würde das einiges ausschließen....
Ist nicht wirklich eine Lösung, aber wenn Du den Leerlauf etwas höher drehst, wird es dann besser? (Die kleine schräge Schraube hinter der Drosselklappenmimik die auf den Anschlag des Gaszugs wirkt.)
Bist Du Montag noch in der Stadt??
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Ich bin Montag noch hier. Ja.
Am Vergaser habe ich den membran gewechselt, das ist aber schon so 2500 km her. Vor zwei Wochen habe ich den komplett auseinandergebastelt, mit Bremsreiniger und Druckluft alles durchgepustet, Dabei zwei Dichtungen zum wechseln gefunden, die Dichtung oben am Vergaser, die zur Schwimmerkammer, und die unterste zur Ansaugbrücke war hin und da zog der Falschluft, was sich aber nur durch einen unrunden Leerlauf äußerte. danach wurde der vergaser eingestellt und die Maschine hat sich so 14-15 liter in der Stadt genehmigt, lief aber briliant, am Sonntag, hat mir der Nick den C02 Wert gemessen lag bei ca. 4.0. Ich habe die Schraube vom Gemisch bis auf 1,5 runtergedreht, der Zündzeitpunkt weiß ich nicht mehr. Danach lief die immer noch sehr gut, hat bisl weniger gesoffen. So 12. Laut Kataloch darf die 11,5 iner Stadt, also durchaus normal. alles war supi bis ich vom Sylvester zurückkam, da kackte die an der letzten Ampel ab, habe die bei laune gehalten, eingeparkt, bis heute Abend sen lassen. Danach angeschmissen und auf 400metern ist die drei mal ausgegangen. Und dann halt inner Garage angeworfen und lief wieder halbwegs normal. Also in DK lief die bei minusgraden ohne zu meckern.. Deswegen wundert es mich.
Und ja, die Temp Anzeige fällt komplett runter, innen ises aber Warm. Halt alles normal.Ich denke das die hälfte meiner Probleme eine Paranoja sind. Ich brauch die halt, und habe Angst das die mir wieder abkackt wenn ich die am meisten brauche, und ich depp lese imme noch alle Technischen Fragen und danach untersuche ich jedes anormale Geräusch, alle klein Dingers und male mir aus was alles kaputt ist...
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pn
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Weil beim VV-Vergaser keine Kaltstartklappe geschlossen werden (aktiviert werden) muß, soll man nicht erst auf's Gas latschen, bevor man den Schlüssel dreht.
Taunus 3 1.6:
In meiner Bedienungsanleitung steht: 3 mal Gas durchtreten, damit die Sartautomatik aktiviert wird. Beim letztem Mal anlassen hats allerdings nicht mehr funktioniert. Der lief dann normalerweise immer auf hoher Drehzahl, bis ich einmal voll aufs Gas trete. Danach alles normal.
Jetzt schreibt ihr, beim VV braucht man das nicht machen???
Ich bin verwirrt.
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