Geht ein Cowboy zum Frisör

  • "Erwin arbeitet seit drei Tagen in einer Brauerei", erzählt Frau Meyer ihrer Freundin.
    "Und wie gefällt es ihm da?"
    "Keine Ahnung, er war noch nicht wieder zu Hause..."

  • aus aktuellem Anlaß


    WIESN SURVIVAL GUIDE
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    1. Man geht nicht "zur Wiese" oder "zum Oktoberfest", sondern "auf d`Wiesn".


    2. Um Verständigungsschwierigkeiten mit dem Service-Personal vorzubeugen und Diskussionen
    zu vermeiden, sollte sich die Konversation auf den Satz "No a Maß!" beschränken.


    3. Um die Hände für das Klatschen geschmeidig zu halten, empfiehlt es sich, das "Hendl" (=
    Brathähnchen) nicht mit dem Besteck zu sezieren. Die Kellnerin instruiert man mit : "I iss
    liaba mit de Finga".



    4. Wer seinen hart erkämpften Sitzplatz nur vorübergehend verlässt, verabschiedet sich mit
    der Optionsaussage "I geh zum bisln"


    5. Die Anfrage "ist der Platz noch frei?" wird prinzipiell nie mit "nein"
    beantwortet, sondern bayrisch-diplomatisch mit "do kemman no welche"
    abgeschmettert.


    6. Regel 5 tritt außer Kraft, wenn es sich bei dem/der Anfragenden um eine Person vom
    Kaliber Traumfrau/Traumann handelt. Vorsicht Falle: versichern Sie sich, daß die Person
    nicht als Lockvogel dient, und... a)10 halb bewusstlose Italiener bzw.
    b) 5 abgestürzte "Europe in 10 days" -Amerikanerinnen im Schlepptau hat.
    Bedingungslos und herzlich willkommen geheißen werden Personen, die offensichtlich über
    ein größeres Kontingent an Bier-Gutscheinen verfügen.
    Erkundigen Sie Sich nach dem Vornamen, um ihn hochleben zu lassen.


    7. Den Anweisungen der Ordner (= glasige Augen und Dienstmütze) ist Folge zu leisten. Sie
    dienen Ihrer Sicherheit (zumindest solange die sich selbst auf den Beinen halten
    können)


    8. Größere Distanzen innerhalb bzw. außerhalb des Bierzeltes können mit dem Satz "I muas
    schbeim"! (=Ich kotze gleich!) wesentlich schneller zurückgelegt werden. Solltet ihr euch
    mit Kolleginnen und Kollegen bzw.
    Vorgesetzten privat "auf da Wiesn" treffen, gilt Regel 9. und 10.
    verbindlich:


    9. Ab 21.00 Uhr bzw. 1,8 Promille gilt für jeden Mitarbeiter seine wahre Identität zu
    verbergen und sich gegebenenfalls als Siemens-Mitarbeiter auszugeben.


    10. Verbrüderungen, Liebesschwüre und Versprechungen, z.B. auf Gehaltserhöhung, können auf
    dem Oktoberfest bedenkenlos ausgesprochen werden, da sie mit Beginn des nächsten
    Kalendertages verjähren.



    WIESN PROBLEMLÖSER
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    Problem: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.
    Ursache: Glas leer.
    Lösung: Laß Dir ein neues Bier bringen!


    Problem: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.
    Ursache: Du bist nach hinten umgefallen und siehst nunmehr die Decke.
    Lösung: Binde dich an der Bar bzw. am Tisch fest.


    Problem: Du hast Zigarettenstummel und Asche im Mund.
    Ursache: Du bist mit dem Kopf in den Aschenbecher gefallen.
    Lösung: Siehe oben.


    Problem: Das Bier schmeckt nicht und das T-Shirt wird vorne nass.
    Ursache: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht angesetzt.
    Lösung: Gehe auf die Toilette und übe einige Male vor dem Spiegel.


    Problem: Du bekommst kalte und nasse Füße.
    Ursache: Du hast das Glas im falschen Winkel gehalten.
    Lösung: Drehe das Glas, bis die offene Stelle in Richtung Decke zeigt.


    Problem: Du bekommst warme und nasse Füße.
    Ursache: Ungenügende Kontrolle über die Blase.
    Lösung: Stelle Dich neben den nächsten Hund und mokiere Dich über dessen mangelnde
    Erziehung.


    Problem: Der Boden wirkt verschwommen.
    Ursache: Du schaust durch den Boden deines leeren Glases.
    Lösung: Laß Dir ein neues Bier bringen!


    Problem: Der Boden bewegt sich.
    Ursache: Du wirst hinausgetragen.
    Lösung: Finde heraus, ob man Dich in ein anderes Zelt bringt.


    Problem: Der Raum hat Gitter an Fenster und Tür.
    Ursache: Du bist in der Ausnüchterungszelle.
    Lösung: Bestelle Dir ein Taxi in das nächste Zelt.


    Problem: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.
    Ursache: Der Bierkonsum hat Deine persönliche Grenze überschritten.
    Lösung: Mund zuhalten



    Cool bleiben
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    MUT
    Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit
    einem Besen in der Hand und Du fragst: "Bist Du noch am Saubermachen oder fliegst Du noch
    irgendwo hin?"


    COOLNESS
    Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am
    Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"


    LÄSSIGKEIT
    Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau liegt im Bett, du siehst aber, sie
    ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett. Auf die Frage: "Was
    machst du da?" antwortest du: "Wenn das Theater gleich los geht, will ich
    in der ersten Reihe sitzen!!!

  • Zwei Freunde beim gemeinsamen Videoabend. Sagt der eine: »Hey, warum gucken wir uns denn den Porno rückwärts an?« Darauf der andere: »Ich finde die Stelle so geil, wo die Nutte dem Freier das Geld zurückgibt!«


    Die Lehrerin fragt: »Was ist ein Steinbutt?« Der kleine Holger meldet sich: »Na, das ist ein sehr flacher Fisch.« – »Und, weißt du auch, warum er so flach ist?« – »Na, weil er Sex mit einem Wal hatte.« Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Holger zum Direktor. Dort verteidigt sich der Kleine. »Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat.« Meint der Direktor: »Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?« – »Weil er zugeguckt hat.«


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    Ein Mann kommt zum Arzt und jammert: »Herr Doktor, Sex mit meiner Alten geht ja gar nicht mehr, was kann man denn da noch machen?« Da schlägt der Arzt vor: »Guter Mann, kaufen Sie doch einfach mal ein Sexspielzeug, dann klappt’s auch wieder!« Gesagt, getan. Ein paar Wochen später ist der Mann wieder beim Arzt. Fragt der Arzt: »Und, klappt’s jetzt wieder besser mit dem Sex?« Darauf der Mann begeistert: »Super! Ich hab meiner Frau eine Gasmaske gekauft und jetzt geht’s ab wie wild!« Der Arzt verdutzt: »Und wieso?« Der Mann: »Na, erstens sieht meine Alte jetzt besser aus, zweitens stinkt sie nicht mehr so aus dem Maul und drittens geht sie ab wie die Post, wenn ich die Maske zuhalte!«



    Ein junger, katholischer Pfarrer wird als Vertretung des alten, ortsansässigen Pfarrers gerufen, da dieser zu einem Kirchentag muss. Am zweiten Tag seiner Vertretungszeit kommt ein Mann und möchte beichten. Er sagt: »Vater, ich habe gesündigt, ich habe gestern mit meiner Frau Analverkehr betrieben.« Der junge Pfarrer fühlt sich etwas überfordert, da er nicht weiß, welche Strafe der alte Pfarrer geben würde. Also bittet er den Mann kurz zu warten, verlässt den Beichtstuhl und zitiert einen der Messdiener zu sich, um ihn um Rat zu fragen. Pfarrer: »Sag mal, was gibt der Alte denn für Analverkehr?« Messdiener: »Och, mal ’n Snickers, mal ’n Mars.«

  • Der Witz des Monats
    Klein-Erna hat zum ersten Mal ihre Tage. Sie geht zum kleinen Fritz und sagt: »Fritzchen, Fritzchen, was soll ich machen? Ich blute hier unten und weiß nicht, wovon. Kannst du nicht mal nachgucken?« – »Ja klar«, sagt Fritzchen. Erna zieht ihre Hose aus und Fritzchen legt sich unter Erna. Fritzchen guckt, guckt noch mal, reißt die Augen auf und schreit: »Ach, du Scheiße! Der ganze Sack ist abgerissen!«

  • neulich im cowboy saloon:
    "junge,du bekommst einen dollar von mir,wenn du den spucknapf dort zur hälfte austrinkst."
    der junge nimmt den napf,setzt an und trinkt in einem zug aus.
    "hier hast du den dollar,aber die hälfte hätte doch gereicht,warum denn alles?"
    "ich wollte ja die hälfte,aber es kam alle am stück..." :wacko:

  • Zitat von einem anderem Forum

    Ein Bauarbeiter war im 3. Stock eines Rohbaus. Er benötigte dringend eine Säge, war aber zu faul um sie von unten zu holen. Also rief er seinem Kollegen am Boden zu, was er brauchte. Der konnte aber kein Wort verstehen. Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen mittels Zeichen zu erklären, was er brauchte. Zuerst zeigte er auf seinen Kopf (für „ich“), dann auf seinen Bauch (für „brauche“) und dann machte er mit der Hand die typische Sägebewegung.
    Der Kollege am Boden nickte „verstanden“, ließ seine Hosen fallen und begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war angefressen, dass ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hatte und stürmte ins Erdgeschoß. „Du Trottel, ich habe versucht Dir zu erklären, dass ich eine Säge brauche!“
    Der Kollege antwortete: „Ich weiß, ich wollte Dir nur mitteilen, dass ich gleich komme!“

  • Hitler verteilt Brötchen !


    Hitler : Wie hoch kannst du springen ?
    Mann 1: 1 M hoch
    Hitler: Gebt ihm ein Brötchen
    Hitler: Wie hoch kannst du springen ?
    Mann 2: ganze 2 M hoch
    Hitler: Gebt ihm 2 Brötchen
    Hitler: Wie hoch kannst du springen ?
    Mann 3: (hmmmmmmm) 10 M hoch
    Hitler: Erschießt ihn, er kommt über die Mauer



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  • "Ganz ehrlich, ist an meinem Audi überhaupt noch was zu retten?" fragt Frau Kaiser den Werkstattmeister.
    Der betrachtet den Wagen und brummt: "Wir können vielleicht zwischen die beiden Nummernschilder ein neues Auto schrauben."

  • Der Polizist nimmt ein Protokoll auf:
    "Ihr Nachname?"
    "Zscherboinsky-Crzcypierzak!"
    "Wie schreibt man das?"
    "Mit Bindestrich!"